Die besten Filme - Reichtum

  1. US (1972) | Mafiafilm, Familiensaga
    Der Pate
    8.3
    8.8
    1.929
    586
    Mafiafilm von Francis Ford Coppola mit Marlon Brando und Al Pacino.

    Der Pate ist der erste Teil der Trilogie basierend auf den Büchern von Mario Puzo und brachte Marlon Brando als Titel gebendem Clan-Chef den Oscar ein.

  2. US (1990) | Mafiafilm, Gangsterfilm
    8.2
    8.3
    1.748
    395
    Mafiafilm von Martin Scorsese mit Ray Liotta und Robert De Niro.

    Mit GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia zeigt Martin Scorsese den Aufstieg und Fall von Ray Liotta im Schatten des Mafiosi Robert De Niro.

  3. US (1941) | Drama
    7.6
    8.6
    1.732
    212
    Drama von Orson Welles mit Orson Welles und Joseph Cotten.

    Orson Welles Citizen Kane gilt für viele als Bester Film aller Zeiten und erzählt aus dem Leben des mysteriösen Millionärs Foster Kane und seiner Sehnsucht nach Rosebud.

  4. IT (1966) | Italowestern, Western
    7.9
    8.5
    1.226
    320
    Italowestern von Sergio Leone mit Clint Eastwood und Eli Wallach.

    Zwei glorreiche Halunken begeisterte Mitte der 1960er Jahren das Kinopublikum und zeigt den Dreck der Wüste, Habgier und Egoismus.

  5. US (2012) | Actionfilm, Western
    8.4
    7.6
    936
    1.131
    Actionfilm von Quentin Tarantino mit Jamie Foxx und Christoph Waltz.

    In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.

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  7. 7.8
    8.1
    1.730
    516
    Psychodrama von Park Chan-wook mit Min-sik Choi und Ji-tae Yoo.

    In Oldboy wird Min-sik Choi entführt und 15 Jahre lang eingesperrt. Als er eines Tages unvermittelt freikommt, will er Rache üben und herausfinden, weshalb er eingesperrt wurde.

  8. 7.6
    8.3
    868
    180
    Screwball-Komödie von Billy Wilder mit Marilyn Monroe und Tony Curtis.

    Manche mögen’s heiß ist eine Komödie von Billy Wilder, mit Marilyn Monroe in der Hauptrolle.

  9. 7.4
    8.1
    1.554
    183
    Utopie & Dystopie von Fritz Lang mit Gustav Fröhlich und Brigitte Helm.

    In der technokratischen Riesenstadt Metropolis leben Arbeiter und Oberschicht völlig isoliert voneinander. Arbeiter gelten als minderwertig und müssen in den Tiefen der Erde, wo es weder Sonne noch Freude gibt, vegetieren und wohnen in engen Massenunterkünften. Die Reichen und Mächtigen aber residieren hoch über dem Boden von Metropolis. Ihre Söhne leben in einer eigenen Stadt mit dem „Haus der Söhne“, den Universitäten, einem gigantischen Stadion und den paradiesischen „Ewigen Gärten“, wo die schönsten Mädchen „gezüchtet“ werden wie Pflanzen.

    Dort lebt auch Freder Fredersen (Gustav Fröhlich), Sohn des mächtigen Fabrikanten und Erbauers der Stadt Joh Fredersen (Alfred Abel), der die Stadt vom „Neuen Turm Babel“ aus regiert. Eines Tages steigt sein Sohn in die Arbeiterstadt hinab, um dort der viel verehrten Maria (Brigitte Helm) zu begegnen, die den Arbeitern mit ihren Predigten von Liebe und Klassenlosigkeit immer wieder Hoffnung schenkt. Als Freder die Lebensverhältnisse der Unterwelt von Metropolis sieht und Marias Predigt hört, beschließt er, sich ihrer Bewegung anzuschließen und eine Revolution zu starten.

    Währenddessen entwickelt der Erfinder Rotwang (Rudolf Klein-Rogge) einen Roboter, der Marias Züge trägt, ihre Stellung einnimmt und die Arbeiter in seinem Sinne beeinflussen soll. Von der lasziven Roboter-Maria aufgestachelt, verlassen die Menschen ihre Maschinen, verwüsten die Arbeiterstadt und lösen so die Überschwemmung der Stadt aus, die vor allem die Arbeiterkinder in große Gefahr bringt. Metropolis kann nur noch durch den Einsatz der echten Maria und Freders gerettet werden…

    Rekonstruktion

    Die bei der Uraufführung (10. Januar 1927 in Berlin) gezeigte Urfassung von Metropolis existiert leider nicht mehr, da der ursprüngliche Film von ca. 210 Minuten Länge in der Folgezeit mehrfach umgeschnitten wurde und viel Originalmaterial verloren gegangen ist. Die bis 2010 werktreuste und längste Rekonstruktion des Films wurde im Februar 2001 von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung in erstaunlich gut restaurierter Bild- und Tonqualität veröffentlicht. Sie ist das Ergebnis einer umfassenden Suche nach Metropolis-Fragmenten in aller Welt, hat aber nur eine Gesamtlaufzeit von 117 Minuten. Anhand wiedergefundener Partituren der Originalmusik jedoch konnten fehlende Szenen durch Standbilder und Texttafeln ersetzt werden, um so den in früheren Fassungen entstellten Sinn der Handlung wiederherzustellen. Ebenso war es möglich, die originale Schnittfolge und die Original-Filmmusik zu rekonstruieren. Die rekonstruierte Metropolis-Fassung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung gehört zum Weltdokumentenerbe der UNESCO.

    2008 wurde im Filmmuseum von Buenos Aires eine 16-mm-Kopie mit der fast vollständigen, verloren geglaubten Original-Auslandsversion entdeckt. Der argentinische Filmverleiher Adolfo Z. Wilson hatte unmittelbar nach der Berliner Metropolis-Premiere eine Kopie erworben, welch nach vielen Vorführungen in die Sammlung des Filmkritikers Manuel Peña Rodriguez überging und schließlich – ungesehen – im Museum landete. Diese Metropolis-Fassung enthält nahezu alle nach der Uraufführung herausgeschnittenen Szenen und ist mit Zwischentexten in Spanisch versehen. Mit Hilfe dieser Kopie konnte die Rekonstruktion der Murnau Stiftung von 2001 an zahlreichen Stellen ergänzt werden. 2010 wurde diese ergänzte Fassung im Rahmen der Berlinale dem Publikum präsentiert. Sie entspricht im Wesentlichen der Urfassung von Metropolis, es fehlen nur 8 Minuten Originalmaterial.

    Finanzielles Fiasko

    Für Metropolis war 1926 ein Budget von 1,5 Mio. Mark eingeplant worden, doch Fritz Lang überzog es auf über 6 Mio. Mark. Der Film hätte Millionen von Zuschauern in die Kinosäle ziehen müssen, um der Produktionsfirma ein finanzielles Fiasko zu ersparen. Auch Befürworter wie Luis Buñuel konnten Metropolis den vorübergehenden Untergang nicht ersparen. Erst Jahre später wurde die Bedeutung des Films für das Genre des Science-Fiction und die zentrale Rolle für den Expressionismus und die Neue Sachlichkeit erkannt. Aufgrund des finanziellen Fiaskos wurde Metropolis schon drei Monate nach seiner Uraufführung wieder aus den Kinosälen genommen. Die Ufa musste verkauft werden. Es muss jedoch angemerkt werden, dass die Kinokarten zu Metropolis auch ungewöhnlich teuer waren und wenige sich den Eintritt leisten konnten. Bei einem Durchschnittseinkommen eines Arbeiters von 267 Reichsmark kostete eine Kinokarte normalerweise 77 Pfennig. Die Karte zu Metropolis kostete jedoch 4-8 Mark.

    Reaktionen der Kritik

    “Eine Menschheitssinfonie von brausender Melodik und ehernem Rythmus”, so stelle die Ufa Metropolis vor. Zur Uraufführung im Ufa-Palast am Nollendorfplatz in Berlin wurde die gesamte Fassade des Kinos versilbert und über dem Kinoeingang eine riesige Requisite aus der Unterwelt des Films angebracht. Doch die zeitgenössischen Kritiken waren mehr als vernichtend. Obwohl Luis Buñuels Aussage, Metropolis sei “ein gigantisches Ballett” und das “herrlichste Bilderbuch” die filmästhetische Seite des Films lobte, zeigten sich viele Kritiker enttäuscht von der oberflächlichen bis kitschigen Handlung. So bemängelte Kracauer die “Neigung zu pompöser Ornamentalisierung” und die “übercodierten Bilder”. Das Schlussbild, in dem eine Versöhnung der Klassen durch das “Herz” gefordert wird, interpretierte Kracauer als nationalsozialistische Aussage. Für ihn stellte Joh Fredersen den Übervater dar, der wie Goebbels zu den Massen spricht.

    Heutzutage nimmt Metropolis unbestritten einen Platz als Meilenstein der Filmgeschichte ein. Die Bedeutung für das Genre des Science-Fiction kann nicht mehr bestritten werden. So greifen Filme wie Das fünfte Element oder Blade Runner direkt auf Metropolis zurück. Die Spezialeffekte aus Metropolis werden noch heute bewundert, man ist sich einig, dass die kinematographische Umsetzung sich über das teilweise naiv anmutende Drehbuch und die eindimensionalen Charaktere hinwegzusetzen vermag. Für Janis El-Bira etwa ist Metropolis der “bedeutendste Film deutscher Herkunft” ein, der sich mit Werken wie Geburt einer Nation messen kann. Als “Ein Jahrhundertwerk, das man gesehen haben muss” vereine Metropolis vehemente Sozialkritik mit bombastischem Dekor und einer symbolschwangeren Handlung. Seine andauernde Bedeutung in der Filmgeschichte wird der Zukunftvision Langs angerechnet, die schon 1927 vom urbanen Leben und der Entfremdung von der Arbeit spricht. Sein düsteres Menschenbild sollte sich noch in vielen anderen Science Fiction-Filmen fortsetzen. (AW)

  10. 7.8
    7.5
    567
    521
    Superhelden-Film von Christopher Nolan mit Christian Bale und Liam Neeson.

    Batman Begins ist der Auftakt zur hochgelobten Batman-Trilogie von Christopher Nolan mit Christian Bale in der Rolle des dunklen Ritters.

  11. US (2003) | Piratenfilm, Komödie
    7.7
    7.5
    428
    455
    Piratenfilm von Gore Verbinski mit Johnny Depp und Geoffrey Rush.

    Johnny Depp ist in Fluch der Karibik auf der Suche nach einem sagenumwobenen Schatz, auf den es auch der verfluchte und berüchtigte Captain Barbossa abgesehen hat.

  12. US (2014) | Komödie, Drama
    7.8
    7.6
    1.400
    431
    Komödie von Wes Anderson mit Ralph Fiennes und Tilda Swinton.

    Wes Anderson schickt Ralph Fiennes im oscarprämierten Grand Budapest Hotel als Hotelconcierge in die goldene Vergangenheit.

  13. 7.3
    7.8
    570
    490
    Abenteuerfilm von Steven Spielberg mit Sam Neill und Laura Dern.

    Spätestens seit Jurassic Park weiß der Zuschauer: Suchst du Schutz vor einem ausgewachsenen T-Rex, meide unbedingt das Klo.

  14. US (2013) | Drama, Kriminalfilm
    8.1
    7.3
    1.148
    836
    Drama von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio und Jonah Hill.

    Das Börsendrama The Wolf of Wall Street, die fünfte Zusammenarbeit von Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio, erzählt vom Börsenmakler Jordan Belfort, den Geldgier und Größenwahn antreiben.

  15. KR (2019) | Tragikomödie, Drama
    8
    8.1
    886
    344
    Tragikomödie von Joon-ho Bong mit Song Kang-ho und Sun-kyun Lee.

    Im südkoreanischen Cannes-Gewinner 2019, Parasite von Joon-ho Bong, wird eine arbeitslose Familie erst in das Leben und dann in einen Zwischenfall der wohlhabenden Glamour-Familie der Parks verwickelt.

  16. FR (2011) | Buddy-Film, Komödie
    8.3
    7
    745
    834
    Buddy-Film von Olivier Nakache und Eric Toledano mit François Cluzet und Omar Sy.

    In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.

  17. GB (2008) | Schicksalsdrama, Drama
    7.4
    7.6
    741
    400
    Schicksalsdrama von Danny Boyle mit Dev Patel und Anil Kapoor.

    Noch eine Frage bis zur Million: Wie hat es Dev Patel als Slumdog geschafft in einer Fernsehshow weiter zu kommen, als so viele Menschen vor ihm?

  18. US (2010) | Drama
    7
    7.7
    726
    495
    Drama von David Fincher mit Jesse Eisenberg und Rooney Mara.

    Man macht nicht 500 Millionen Freunde, ohne sich auch ein paar Feinde zu machen. Doch das muss Jesse Eisenberg in der Rolle des Facebook-Erfinders selbst feststellen.

  19. GB (1975) | Historienfilm, Drama
    7.2
    8.2
    946
    123
    Historienfilm von Stanley Kubrick mit Ryan O'Neal und Marisa Berenson.

    Ryan O'Neal ist Barry Lyndon, die Hauptfigur in Stanley Kubricks gleichnamigem Werk, der in die feine Gesellschaft Englands aufsteigen will und dann tief fällt.

  20. US (1997) | Thriller, Psychothriller
    7.7
    7.2
    1.298
    326
    Thriller von David Fincher mit Michael Douglas und Sean Penn.

    David Fincher verwickelt Michael Douglas in The Game in ein verwirrendes Psychospiel, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt.

  21. GB (2006) | Drama, Politdrama
    7.5
    7.7
    859
    121
    Drama von Kevin Macdonald mit Forest Whitaker und James McAvoy.

    Ein junger Mediziner lässt sich von Idi Amin, dem “letzten König von Schottland”, und seinem Reichtum verführen.

  22. FR (2011) | Komödie, Drama
    7.4
    7.6
    1.246
    285
    Komödie von Michel Hazanavicius mit Jean Dujardin und Bérénice Bejo.

    Im oscarprämierten Stummfilm The Artist spielt Jean Dujardin einen Stummfilm-Star, dessen Ruhm angesichts des Tonfilms und Nachwuchstar Bérénice Bejo zu verblassen beginnt.

  23. GB (2005) | Thriller, Drama
    7.3
    7.7
    860
    202
    Thriller von Woody Allen mit Jonathan Rhys Meyers und Scarlett Johansson.

    Woody Allens Match Point erzählt die Geschichte eines Tennislehrers (Jonathan Rhys-Meyers), der in die Londoner High Society aufsteigt.

  24. FR (1963) | Ehedrama, Drama
    7.4
    7.9
    547
    68
    Ehedrama von Jean-Luc Godard mit Brigitte Bardot und Michel Piccoli.

    Paul Javal wird engagiert, um das Drehbuch eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu überarbeiten. Nach einem Treffen lädt der Produzent den Autor und seine attraktive Ehefrau Camille in seine Villa ein. Weil Javal nichts gegen die Annährungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, Javal würde für seine Karriere sogar seine Ehefrau “verkaufen”.

    Le Mépris thematisiert die Schwierigkeit sich über Sprache und Bilder auszudrücken. Was ist Lüge? Was ist Wahrheit? Was ist Fiktion? Was ist Wirklichkeit? Durch den Einsatz der vielschichtigen Musik, die visuelle Heteroginität, die ironisch-tragische Erzählweise, die Mehrsprachigkeit und den Verlauf der Handlung wird die kommunikative Unfähigkeit der Figuren verdeutlicht.

    (Quelle: OMDB)

  25. US (2000) | Abenteuerfilm, Komödie
    7.4
    7.3
    867
    172
    Abenteuerfilm von Ethan Coen und Joel Coen mit George Clooney und John Turturro.

    Die Coen-Brüder schicken George Clooney, John Turturro und Tim Blake Nelson in O Brother, Where Art Thou? auf eine wahnwitzige Odyssee.

  26. US (1971) | Schwarze Komödie, Drama
    7.7
    7.7
    794
    127
    Schwarze Komödie von Hal Ashby mit Bud Cort und Ruth Gordon.

    Harold and Maude erzählt von der Beziehung zwischen einem 18-jährigen Jungen und einer 80-jährigen Frau.