Jan_Jansen
In Spike Jonzes oscarprämiertem Film Her verliebt sich Briefautor Joaquin Phoenix in die weibliche Stimme seines Betriebssystems, ‘verkörpert’ von Scarlett Johansson.
Mit dem bahnbrechenden Instant-Klassiker Matrix um den Weltenretter Neo läuteten die Wachowski-Geschwister 1999 bereits das neue Jahrtausend ein und brachten uns u.a. den Bullet-Time-Effekt.
In dem düsteren Endzeit-Thriller 12 Monkeys wird Bruce Willis von Terry Gilliam als Überlebender einer Virusepidemie in die Vergangenheit geschickt, um die Katastrophe zu verhindern.
In Being John Malkovich spielt der titelgebende Schauspieler sich selbst. Nur leider ist sein Bewusstsein offen für jeden, der im 7 ½. Stock eines Bürogebäudes eine bestimmte Tür öffnet.
In Yorgos Lanthimos Sci-Fi-Romanze Poor Things wird Emma Stones kürzlich verstorbene Bella vom Frankenstein-ähnlichen Willem Dafoe zu neuem Leben erweckt und durchläuft daraufhin eine erstaunliche Evolution hin zur persönlichen Freiheit.
In der schwarzhumorigen Netflix-Komödie Don't Look Up müssen Jennifer Lawrence und Leonardo DiCaprio die Menschheit davon überzeugen, dass sich ein Asteroid im Anflug auf die Erde befindet. Er droht, alles Leben auszulöschen. Doch niemand will den beiden Glauben schenken.
Im dreiteiligen Dokumentarfilm Die Eroberung des Mondes geht es um den Wettlauf zum Erdtrabanten in den Sechziger Jahren bis hin zum ersten Schritt auf dem Mond im Jahre 1969. Ehemalige Astronauten wie Buzz Aldrin kommen vor der Kamera zu Wort. (RL)
Victoria ist ein Drama von Regisseur Sebastian Schipper mit Laia Costa in der titelgebenden Hauptrolle. Der Film verfolgt vier junge Menschen bei einem nächtlichen Streifzug durch Berlin, der schief läuft – mit verheerenden Folgen.
In dem Entführungsdrama Raum wird Oscargewinnerin Brie Larson mit ihrem Sohn jahrelang in einem Zimmer festgehalten. Nach der Flucht müssen sie sich an die Welt da draußen erst einmal gewöhnen.
Blau ist eine warme Farbe (OT: La Vie d’Adèle) von Abdellatif Kechiche erzählt von der leidenschaftlichen Liebe zwischen einer 15-Jährigen und einer Kunststudentin. In Cannes gewann das Liebesdrama 2013 die Goldene Palme.
Vielleicht lieber morgen begleitet das männliche Mauerblümchen Logan Lerman durch sein erstes Jahr an der High School. Dringend benötigte Freunde findet er in Emma Watson und Ezra Miller.
Bei Battlestar Galactica handelt es sich um den 180-minütigen Piloten (wahlweise auch als einleitende Mini-Serie bezeichnet), auf den später die Science-Fiction-Serie Battlestar Galactica folgt. Hierbei handelt es sich wiederum um ein Reboot von Kampfstern Galactica.
Unmittelbar vor einem verheerenden Angriff der Zylonen tritt die karrierebewusste Offizierin Kendra Shaw ihren Dienst auf dem Battlestar Pegasus an. Nachdem der feige Militärschlag die Zukunft der Menschheit für immer verändert hat, entwickelt sich Kendra unter ihrer rücksichtslosen Vorgesetzten Admiral Cain zu einem "Razor" - einem kaltblütigen Kriegswerkzeug. Spin-Off der TV-Serie "Battlestar Galactica".
Danny Boyle lässt James Franco in seinem Survival-Thriller 127 Hours mächtig leiden, als dieser bei einem waghalsigen Trip in den Bergen in eine Schlucht stürzt.
Was als leidenschaftliche Liebe beginnt, endet für Ryan Gosling und Michelle Williams in alltäglicher Monotonie.
Im oscarprämierten Black Swan tanzt sich Natalie Portman die Seele aus dem Leib und hat dabei nur ein Ziel: Perfektion. Doch ihre Konkurrentin Mila Kunis bedroht ihren Erfolg.
In Disturbia spielt Shia LaBeouf einen jungen Mann, der unter Hausarrest steht und glaubt, einen Mord beobachtet zu haben. Doch niemand will ihm glauben.
Last Samurai-Regisseur Edward Zwick verfilmt mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle die Geschichte um einen Diamanten, für den manche über Leichen gehen würden.
Im erfolgreichen russischen Fantasy-Spektakel Wächer der Nacht droht in Moskau der Krieg zwischen Gut und Böse nach Jahrhunderten der friedlichen Koexistenz neu zu entbrennen.
In No Country for Old Men flieht Josh Brolin vor Javier Bardem, dem organisierten Verbrechen und der Polizei, weil er zwei Millionen Dollar an sich genommen hat.
Buchstäblich mit einem Knall lösen sich die Zukunftsträume von Chris Pratt (Joseph Gordon-Levitt) in Nichts auf. Gerade noch war er der beliebteste Junge an der Schule, ein klasse Sportler, der von den hübschesten Mädchen umschwärmt wird. Doch dann sterben zwei Freunde bei einem schrecklichen, von ihm verursachten Unfall. Chris selbst wird dabei schwer verletzt.
Jahre später hat sich der junge Mann immer noch nicht wieder erholt: Albträume und Schuldkomplexe plagen ihn, selbst von den einfachsten Aufgaben ist er maßlos überfordert, wenn er sich nicht ausführliche Bemerkungen in seinen Notizblock schreibt. Obwohl er aus reichem Hause stammt, lebt Chris mittlerweile mit dem blinden Musiker Lewis (Jeff Daniels) in einer bescheidenen Wohnung und verdient seinen Unterhalt damit, nachts in einer Bank zu putzen.
Dann tritt der charismatische Gary Spargo (Matthew Goode), der vorgibt ihn von früher zu kennen, in sein Leben. Dass es sich dabei nicht um einen Zufall handelt, kann Chris nicht ahnen. Denn Gary will mit seinen Kumpels die Bank ausrauben, in der Chris arbeitet. Und dafür braucht Gary Chris’ Hilfe – notfalls mit Gewalt…
In Garden State kehrt der erfolglose und depressive Schauspieler Zach Braff zurück in seine Heimatstadt, um seine Mutter zu beerdigen. Erst als er auf Natalie Portman trifft, schöpft er neuen Lebensmut.
Ashton Kutcher kann in Butterfly Effect in die Vergangenheit reisen. Dort versucht er, seine Zukunft zu verändern, doch mit jedem Eingriff setzt eine unvorhersehbare Kette an Ereignissen in Bewegung.
Weiterhin ist Matt Damon alias Jason Bourne seiner Vergangenheit auf der Spur. In Die Bourne Verschwörung kommt er den Hinterleuten nun so nahe, dass sie ihm einen Mord an einen CIA-Agenten andichten.