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Abbitte ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ian McEwan aus dem Jahre 2001 – mit Keira Knightley, James McAvoy und Saoirse Ronan in den Hauptrollen.
In Patty Jenkins’ Monster verkörpert Charlize Theron die Serienkillerin Aileen Wuornos und wird für ihre Leistung 2004 mit dem Academy Award belohnt.
In Brian de Palmas Gangster-Klassiker Scarface steigt Al Pacino als der kubanische Einwanderer Tony Montana zum mächtigsten Drogenbaron Miamis auf – doch seine Feinde sind zahlreich.
In Basic Instinct muss Michael Douglas den Tod eines Rockstars aufklären. Dabei gerät er immer tiefer in einen Sumpf aus Liebe, Hass, Komplott und Verrat.
Robert De Niro spielt in Martin Scorseses Taxi Driver einen instabilen Taxifahrer, der durch seinen Beruf auf die Schattenseiten New Yorks aufmerksam wird und eine minderjährige Prostituierte zurück zu ihren Eltern bringen will.
Im Drama-Klassiker Die Veruteilten freunden sich Tim Robbins und Morgan Freeman im Gefängnis an. Gemeinsam meistern sie den Alltag hinter Gittern und die sadistischen Wärter.
In der Tragikomödie Der Club der Toten Dichter ermutigt Robin Williams als unorthodoxer Englischlehrer die Schüler einer Eliteschule zum selbständigen Denken und lässt sie dabei nicht nur die Literatur mit neuen Augen sehen.
In Die Jury arbeiten Sarah Bullock und Matthew McConaughey an einen komplexen Fall, der die rassistischen Strukturen der USA offenlegt.
In der schwarzhumorigen Netflix-Komödie Don't Look Up müssen Jennifer Lawrence und Leonardo DiCaprio die Menschheit davon überzeugen, dass sich ein Asteroid im Anflug auf die Erde befindet. Er droht, alles Leben auszulöschen. Doch niemand will den beiden Glauben schenken.
Der Rausch ist eine oscarprämierte dänische Komödie mit Mads Mikkelsen, in der vier Lehrer ein Experiment starten, bei dem sie ihren Alkoholpegel auf einem konstanten Level halten, um der Welt offener zu begegnen.
In dem oscarprämierten Musical-Drama La La Land, Damien Chazelles drittem Spielfilm, versuchen Emma Stone und Ryan Gosling als zwei aufstrebende Künstler ihre Karrieren und ihre Beziehung zueinander im harschen Showbusiness von Los Angeles zu vereinen.
In True Story wird Journalist Jonah Hill in ein Katz-und-Maus-Spiel mit dem Killer James Franco verwickelt, der aus mysteriösen Gründen auf der Flucht seine Identität angenommen hat.
In der schwarzhumorigen Romanze Warm Bodies verliebt sich Zombie Nicholas Hoult in die Menschenfrau Teresa Palmer, nachdem er das Gehirn ihres Freundes verspeiste.
In der Pseudo-Dokumentation Project X endet eine Hausparty dreier Schüler in einem derart bombastischen Erfolg, dass danach die ganze Nachbarschaft in Schutt und Asche liegt.
Im not a F—king Princess ist im Paris der 1970er Jahre angesiedelt. Die zehnjährige Violetta (Anamaria Vartolomei) lebt gemeinsam mit ihrer Großmutter (Georgetta Leahu) in bescheidenen Verhältnissen. Ihre Mutter Hannah (Isabelle Huppert) bekommt sie nur selten zu Gesicht, da diese sich in der Pariser Künstlerszene zu profilieren versucht. Erst als Hannah ihre Tochte als potentielles Fotomotiv erkennt, scheint sich das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter zu bessern. Eva posiert in eleganten Kleidern und opulenten Decors für ihre Mutter, welche mit den Bildern erste Erfolge als Fotografin feiern kann. Doch die Fotos von ihrer Tochter werden immer freizüger und immer offensichtlicher inszeniert Hannah Violetta unter dem Vorwand der Kunst als sexualisierte Kindfrau. Violetta fühlt sich immer unwohler, doch sie ist der übermächtigen Mutter kaum gewachsen.
Hintergrund & Infos zu Im not a F—king Princess
Im not a F—king Princess ist das Regiedebüt von Eva Ionesco und eine autobiographische Verarbeitung ihrer eigenen Kindheit. Wie in Im not a F—king Princess wurde auch sie von ihrer Mutter Irina Ionesco in teils extrem freizügigen Posen fotografiert, um damit in der Pariser Kunstszene für Aufsehen zu sorgen. Dieser Plan gelang ihr und ihr Erfolg zog bald Nachahmer nach sich. Doch Irina Ionesco ging noch weiter und ließ ihre damals elfjährige Tochter auch für den italienischen Playboy und Penthouse ablichten. Wie in Im not a F—king Princess fiel es Eva Ionesco schwer, sich gegen ihre Mutter zu wehren, bis dieser 1977 das Sorgerecht entzogen wurde und Eva bei einer befreundeten Familie unterkam. Später klagte sie mehrmals gegen ihre Mutter auf Herausgabe der Negative und gegen die weitere Veröffentlichung ihrer Fotos.
Ridley Scotts Kriminaldrama House of Gucci erzählt nach wahren Begebenheiten von einer Frau, die in das berühmte Modehaus einheiratet und für ihren Erfolg bereit ist, über Leichen zu gehen.
In Das ist das Ende müssen dutzende Hollywood-Stars auf einer Promi-Party unter der Regie von Seth Rogen und Evan Goldberg den Weltuntergang überleben.
Gaspar Noé zeigt uns in Enter the Void Tokio aus der grellen Sicht des halluzinierden Drogendealers Oscar.
Inception ist Christopher Nolans verschlungener Psycho-Thriller um Cyber-Diebe, die in die Träume ihrer Opfer eindringen, um dort Ideen zu stehlen – oder neue Ideen einzupflanzen.
Der Unsichtbare verfolgt in diesem Psychohorrorfilm Elisabeth Moss, als sie glaubt, sich endlich von ihrem gewalttätigen Ehemann losgesagt zu haben.
In Quentin Tarantinos Kill Bill: Volume 2 setzt Uma Thurmann ihren Rachefeldzug fort und kümmert sich um drei weitere Kandidaten ihrer Todesliste.
Die psychisch angeschlagene Lee wird nach einiger Zeit im Krankenhaus wieder ins ‘normale’ Leben entlassen. Zwischen Lee und ihrem neuen Boss entwickelt sich eine symbiotische Beziehung zwischen Lust und Leiden.
Der Tod steht ihr gut ist eine rabenschwarze Komödie über den Wunsch der ewigen Jugend und Schönheit, die uns zeigt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.
Im legendären Psychothriller Misery avanciert Kathy Bates von einer fürsorglichen Krankenschwester zu einer besessenen Verehrerin, die ihren hilflosen Lieblingsautor gefügig machen will.