Filme wie Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
- A Beautiful Mind - Genie undWahnsinn7.76.1664186Psychodrama von Ron Howard mit Russell Crowe und Jennifer Connelly.
A Beautiful Mind behandelt die Lebensgeschichte des Mathematikers John Nash, der zu Lebzeiten unter Schizophrenie litt.
- Erbarmungslos7.78.3969214Später Western von Clint Eastwood mit Clint Eastwood und Gene Hackman.
Clint Eastwood zückt in dem Spätwestern Erbarmungslos als Witwer William Munny den Revolver, um eine Prostituierte zu rächen.
- Catch Me If YouCan7.67.3386224Biopic von Steven Spielberg mit Leonardo DiCaprio und Christopher Walken.
In Steven Spielbergs Catch Me If You Can liefern sich Tom Hanks als FBI-Agent und Leonardo DiCaprio als gewitzter Betrüger ein klassisches Katz-und-Maus-Spiel über alle Kontinente.
- Aviator6.87.4483144Drama von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio und Cate Blanchett.
Martin Scorsese liefert mit Aviator ein Staraufgebot und verfilmt das Leben des legendären Filmemachers und Flugzeugpioniers Howard Hughes mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle.
- TheFighter7.57.2781289Actionfilm von David O. Russell mit Mark Wahlberg und Christian Bale.
In The Fighter muss Boxer Mark Wahlberg sich zwischen seiner White Trash Familie um Junkie-Bruder Christian Bale und seiner Karriere entscheiden.
- Walk theLine7.67.5642220Musikfilm von James Mangold mit Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon.
Joaquin Phoenix greift in dem Biopic Walk the Line als Country- und Folklegende Johnny Cash zu Mikro und Gitarre.
- Blond5.8617675Biopic von Andrew Dominik mit Ana de Armas und Adrien Brody.
Bei dem Marilyn Monroe-Biopic Blond handelt es sich um die Verfilmung der gleichnamigen Romanvorlage von Joyce Carol Oates aus dem Hause Netflix. James Bond-Star Ana de Armas schlüpft in die Rolle der legendären Hollywood-Ikone.
- Blow7.76.9603166Kriminalfilm von Ted Demme mit Johnny Depp und Penélope Cruz.
Blow ist Koks und Koks ist der Stoff aus dem die Träume von George Jung (Johnny Depp) sind. Als sein Vater (Ray Liotta) – ein hart arbeitender Handwerker – pleite macht, wird George eines bewußt: Ehrliche Arbeit lohnt sich nicht.
Kaum erwachsen zieht George mit seinem Kumpel Tuna (Ethan Suplee) nach Kalifornien und beginnt sogleich einen regen Marihuana-Handel zu etablieren. Hier lernt er auch die attraktive Stewardess Barbara Buckley (Franka Potente) kennen, mit deren Hilfe sich sein Geschäft weiter vergrößert. Auf der Suche nach immer lukrativeren Geschäftsmodellen ändert er seine Einkaufspolitik und kauft direkt im Produktionsland Mexiko. Die erhöhten Mengen ziehen zwangsläufig eine erhöhte Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden nach sich, weshalb George irgendwann im Gefängnis landet. Aber auch die Inhaftierung entwickelt sich eher zur Geschäftsmöglichkeit, nämlich dann als er Diego Delgado (Jordi Mollà) kennenlernt, einen Zellengenossen mit Kontakten zum Medellin-Kartell. Von da an ist alles auf Blow: Seine Geschäfte, seine Freizeit und sogar sein Ehe- und Familienleben mit Mirtha (Penélope Cruz). Blow zeigt eine spannende, lustige, liebevolle und traurige Lebensgeschichte, die bestimmt ist vom Kampf um und gegen die mächtige Droge.
Das Biopic über George Jung stammt aus dem Jahr 2001. Tragischerweise starb der Regisseur und Produzent des Films – Ted Demme – kurze Zeit nach Vollendung des Films bei einer Herzattacke während eines Basketballspiels, mutmaßlich unter dem Einfluß von Kokain. Nach einer Buchvorlage von Bruce Porter zeichnet Blow die Entwicklung des amerikanischen Drogenmarktes nach – von der Blütezeit des Marihuanahandels Ende der sechziger Jahre bis zum Anfang der Achtziger, als Kokain zu der angesagten Partydroge wurde. Geschickt spielt der Film mit den modischen Veränderungen während dieser Zeiten und auch der sehr gelungene Soundtrack (z.B. mit Rolling Stones, Bob Dylan, Lynyrd Skynyrd oder Manfred Mann’s Earth Band) spiegelt die popkulturellen Einflüsse der jeweiligen Zeit wieder. Von der Kritik wurde Blow mit gemischten Reaktionen bedacht, was unter anderem der allzu starken Fokussierung des Plots auf George Jung (Johnny Depp) geschuldet ist. Dennoch können zwei Darstellerleistungen nicht unbeachtet bleiben: Cliff Curtis spielt den gewalttätigen, sadistischen, paranoiden, machtbesessenen und manchmal charmanten Pablo Escobar sehr überzeugend. Die zweite sehenswerte Performance in Blow liefert der Komiker Paul Reubens, der die verschiedenen Facetten des bisexuellen Ex-Marines, Friseurs und Kokaingroßdealers der ersten Stunde – Derek Foreal – detailreich verkörpert.
(cw)
- Into theWild7.87.6947553Drama von Sean Penn mit Emile Hirsch und Marcia Gay Harden.
Wohin würdest du gehen, wenn dir die ganze Welt offen stände? Emile Hirsch weiß, wohin der Weg führt: Into the Wild.
- BoogieNights7.58.1819151Satire von Paul Thomas Anderson mit Mark Wahlberg und Burt Reynolds.
In Boogie Nights durchlebt der gut bestückte Mark Wahlberg den Aufstieg und Fall eines Pornodarstellers im Goldenen Zeitalter der Branche Ende der 70er.
- Braveheart7.66.9509345Abenteuerfilm von Mel Gibson mit Mel Gibson und Sophie Marceau.
Braveheart zeigt Mel Gibson im Rock und mit wallender Mähne: In dem Schlachtenepos will er das mittelalterliche Schottland von den englischen Besatzern befreien.
- DeadMan7.57.4818162Neo-Western von Jim Jarmusch mit Johnny Depp und Gary Farmer.
Johnny Depp wird in Jim Jarmuschs Western Dead Man zum Gesetzlosen.
- Wie ein wilderStier7.48840147Drama von Martin Scorsese mit Joe Pesci und Robert De Niro.
Martin Scorsese verfilmte mit Wie ein wilder Stier die Geschichte des Boxers Jake La Motta. Für die Darstellung des gebrochenen Helden erhielt Robert De Niro seinen zweiten Oscar.
- Milk7.37.7718133Biopic von Gus van Sant mit Sean Penn und Josh Brolin.
Gus van Sants Biopic zeichnet das Leben des homosexuellen Politikers und Aktivisten Harvey Milk (gespielt von Sean Penn) nach.
- 127Hours7.27.5631432Drama von Danny Boyle mit James Franco und Kate Mara.
Danny Boyle lässt James Franco in seinem Survival-Thriller 127 Hours mächtig leiden, als dieser bei einem waghalsigen Trip in den Bergen in eine Schlucht stürzt.
- Sieben Jahre inTibet7.16.230884Biopic von Jean-Jacques Annaud mit Brad Pitt und David Thewlis.
In Sieben Jahre in Tibet begleiten wir den österreichischen Bergsteiger Heinrich Harrer während seinem Weg nach Tibet und seiner Freundschaft mit dem Dalai Lama.
- Capote7.17.755296Psychodrama von Bennett Miller mit Philip Seymour Hoffman und Catherine Keener.
Capote, dargestellt von Philip Seymour Hoffman, zeichnet nicht nur das Porträt des exzentrischen Schriftstellers nach, sondern liefert auch die Hintergründe zur Entwicklung seines Romans Kaltblütig.
- EdWood7.28832148Komödie von Tim Burton mit Johnny Depp und Martin Landau.
Tim Burtons in Schwarzweiß gedrehte Tragikomödie Ed Wood ist eine filmische Hommage an den berühmten Trash-Regisseur Edward Davies Wood Jr. Johnny Depp spielt den besten schlechten Regisseur aller Zeiten.
- The Revenant - DerRückkehrer7.77.2848901Abenteuerfilm von Alejandro González Iñárritu mit Leonardo DiCaprio und Tom Hardy.
Als in The Revenant der von Leonardo DiCaprio gespielte Trapper von einem Bären angegriffen wird, lassen ihn seine Kollegen im Stich. Doch der Totgeglaubte kehrt zurück.
- Alexander5.64.9162176Ritterfilm von Oliver Stone mit Colin Farrell und Angelina Jolie.
Nach der Ermordung Philipp II von Makedonien (Val Kilmer) wird sein Sohn Alexander (Colin Farrell) im Alter von 20 Jahren der Herrscher von Makedonien. Er, der bisher von seiner Mutter Olympia (Angelina Jolie) behütet und von seinem Freund Hephaistion (Jared Leto) auf jegliche Art geliebt, aufgewachsen ist, beginnt sogleich einen beispiellosen Eroberungsfeldzug, in dessen Verlauf Alexander sein Reich bis nach Indien und Ägypten ausdehnt. Doch Alexanders Leben wird durch vieles getrübt: Seine Männer meutern gegen weitere Feldzüge und seine Frau Roxane (Rosario Dawson) wird nicht toleriert – so verfällt Alexander immer mehr dem Wein.
Das Historien-Epos Alexander von Oscar-Preisträger Oliver Stone basiert auf der Lebensgeschichte von Alexander des Großen (356 – 323 vor Christus), der bereits im jungen Alter von 25 Jahren 90 Prozent der damals bekannten Welt mit dem Ziel erobert hatte, alle Völker zu vereinen. Doch weder die Kritiker noch das Kinopublikum konnte Oliver Stone so richtig überzeugen, spielte Alexander bei einem Budget von 155 Millionen Dollar nur gut 165 Millionen Dollar wieder ein. 2007 brachte Oliver Stone eine neugeschnittene Fassung seines Werkes heraus, welches nunmehr eine Laufzeit von gut 210 Minuten hat und unter anderem die Beziehungen zu den von Alexander am meisten geschätzten Personen, so wie Olympia oder Hephaistion, eingehender beleuchtet. (GP)