Die besten Biopics - Gesang

  1. Into the Wild
    7.8
    7.6
    917
    552
    Drama von Sean Penn mit Emile Hirsch und Marcia Gay Harden.

    Wohin würdest du gehen, wenn dir die ganze Welt offen stände? Emile Hirsch weiß, wohin der Weg führt: Into the Wild.

  2. GB (2007) | Musikfilm, Drama
    7.5
    7.3
    595
    104
    Musikfilm von Anton Corbijn mit Samantha Morton und Sam Riley.

    Die Lebensgeschichte von Ian Curtis, Sänger der Band “Joy Division”, der sich 1980 selbst tötete. Der Film beruht auf dem Buch “Touching From A Distance”, das Ians Ehefrau Deborah nach seinem Tod über ihn schrieb. Ian Curtis ist 19 Jahre alt, als er Debbie kennenlernt. Wenig später sind sie verheiratet und bekommen eine Tochter. Curtis stößt als Sänger zu der Band “Joy Division”, die er mit seiner ominösen Stimme und seinem düsteren Charisma schnell zum Geheimtipp auch außerhalb seiner Heimatstadt Manchester macht. Doch er kommt mit der Aussicht auf schnellen Ruhm nicht zurecht. Eine Affäre mit der Journalistin Annik beschleunigt das Ende seiner Ehe und verstärkt seine Schuldgefühle. Epileptische Anfälle und eine schwere Depression lassen Curtis’ Abstieg in seine persönliche Hölle eskalieren. Am Abend vor der ersten Amerika-Tournee fasst er einen folgenschweren Entschluss.

    Handlung

    Ian (Sam Riley) wohnt als Jugendlicher in einer tristen, grauen Hochhaussiedlung in Macclesfield in der Nähe von Manchester und ist Fan von David Bowie. Als einer seiner Freunde seine neue Freundin Debbie (Samantha Morton) mit zu ihm nach Hause bringt, ist schnell klar, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen den Beiden anbahnt. Ian ist gerade 19 Jahre alt. Wenig später heiraten sie und bekommen eine Tochter.

    Ian wird Sänger

    Um seine Familie zu ernähren arbeitet Ian auf dem Arbeitsamt. Als er aber mitbekommt, dass die Band Warsaw einen Sänger braucht und er die anderen Mitglieder bei einem Sex-Pistols-Konzert getroffen hat, wird er schließlich deren Sänger. Schnell wird die Band, die sich bald Joy Division nennt, zum Geheimtipp auch außerhalb von Manchester. Nach einem Konzert wird Rob Gretton (Toby Kebbell) neuer Manager der Band. Daraufhin folgen selbst finanzierte Plattenaufnahmen und ein erster Fernsehauftritt. Bald stellt sich aber heraus, dass Ian an Epilepsie leidet und ihn sogar Anfälle auf der Bühne heimsuchen. Ian kommt ins Krankenhaus und bekommt starke Medikamente verschrieben. Die Medikamente und das Tourleben fordern seinen körperlichen Tribut und Ian schläft immer wieder bei seiner Arbeit ein, so dass er kündigen muss.

    Annik Honoré

    Nach einem Konzert lernt Ian die belgische Hobbyjournalistin Annik (Alexandra Maria Lara)
    kennen und beginnt mit ihr eine Affäre. Ian entfremdet sich immer mehr von seiner Frau, nimmt Annik mit zu Konzerten statt Debbie. Bald kommt es zum Streit, als Ian Debbie gesteht, dass er sie wohl nicht mehr liebe. Debbie durchsucht daraufhin Ians Zimmer und findet die Telefonnummer von Annik. Sie spricht ihn darauf an, sie streiten sich, aber später gesteht er ihr doch seine Liebe und sagt, er werde Annik nicht wieder sehen, was er aber trotzdem tut.

    Joy Divisions Aufstieg

    Parallel zu Ians privaten Problemen wird seine Band immer bekannter und erfolgreicher. Sie sind permanent auf Tour und spielen neue Songs ein. Nach einem Zusammenbruch weigert sich Ian bei einem Konzert auf die Bühne zu gehen, woraufhin es zu einer Schlägerei des Publikums mit der Band kommt. Ian fühlt sich zunehmend missverstanden und leidet an Depressionen. Er zieht bei seiner Frau aus und kommt kurzzeitig bei dem Gitarristen Bernard Sumner (James Anthony Pearson) und bei seinen Eltern unter. Debbie verlangt die Scheidung, als sie herausbekommt, dass Ian sich weiter mit Annik trifft. Die erste Amerika-Tour soll zudem in wenigen Tagen starten.

    Der Selbstmord

    In seinem alten Kinderzimmer schreibt Ian einen Brief an Annik, in der er seine Liebe zu ihr bekräftigt. Dann verabschiedet er sich von seiner Mutter und geht zu Debbie, um mit ihr zu reden. Sie ist aber nicht zu Hause und Ian betrinkt sich vor dem Fernseher. Als sie schließlich nach Hause kommt, streiten sich die Beiden aber wieder, da Debbie auf die Scheidung beharrt und Ian zugibt Annik zu lieben. Nach dem Streit wirft Ian Debbie aus dem Haus, hört Musik und schreibt. Später bekommt er einen epileptischen Anfall und wird bewusstlos. Als er am Morgen auf dem Boden liegend aufwacht, geht er in die Küche und erhängt sich dort.

  3. US (2007) | Musikfilm, Biopic
    6.9
    7.2
    587
    69
    Musikfilm von Todd Haynes mit Christian Bale und Cate Blanchett.

    In I’m Not There verkörpern Cate Blanchett, Christian Bale, Ben Whishaw, Richard Gere, Marcus Carl Franklin und Heath Ledger alle den exzentrischen Sänger Bob Dylan.

  4. US (2013) | Drama, Komödie
    7.2
    6.5
    474
    131
    Drama von John Lee Hancock mit Tom Hanks und Emma Thompson.

    In Saving Mr. Banks spielt Tom Hanks den legendären Walt Disney, der die Buchautorin P.L. Travers überreden muss, seiner Verfilmung von Mary Poppins zuzustimmen.

  5. US (2018) | Biopic, Musikfilm
    7.6
    6.2
    326
    250
    Biopic von Bryan Singer mit Rami Malek und Ben Hardy.

    Rami Malek schlüpft ins weiße Feinripphemd von Freddie Mercury, dem legendären Frontmann der Rockgruppe Queen, um ihn in Bohemian Rhapsody zu verkörpern.

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  7. 7.1
    6.8
    295
    64
    Coming of Age-Film von Sam Taylor-Johnson mit Aaron Taylor-Johnson und Kristin Scott Thomas.

    Aaron Taylor-Johnson träumt als jugendlicher John Lennon im Biopic Nowhere Boy davon, eines Tages als Musiker durchzustarten.

  8. US (2017) | Musikfilm, Drama
    7.4
    6
    289
    170
    Musikfilm von Michael Gracey mit Hugh Jackman und Michelle Williams.

    Greatest Showman erzählt als Live-Action-Musical die Geschichte von P.T. Barnum, der einen berühmten Wanderzirkus gründete und in dem Film vom singenden Hugh Jackman verkörpert wird.

  9. AU (2022) | Biopic, Musikfilm
    6.8
    7
    180
    119
    Biopic von Baz Luhrmann mit Austin Butler und Tom Hanks.

    Im Biopic Elvis zeichnet Filmemacher Baz Luhrmann die Karriere des weltberühmten Sängers und Filmstars Elvis Presley sowie dessen komplexe Beziehung zu seinem Manager Colonel Tom Parker nach.

  10. DE (1981) | Biopic, Kriegsfilm
    6.8
    6.9
    86
    16
    Biopic von Rainer Werner Fassbinder mit Hanna Schygulla und Giancarlo Giannini.

    Zürich 1938: Die Liebe zwischen der deutschen Barsängerin Wilkie und Robert Mendelsson, dem Sohn einer reichen, jüdischen Familie, steht von Anfang an unter einem schlechten Stern: Die Judenverfolgung in Deutschland nimmt immer größere Ausmaße an und es herrscht überall Kriegsstimmung. Doch auch Roberts Vater ist gegen die Beziehung der beiden und er sorgt dafür, dass Wilkie nach Deutschland abgeschoben wird. Aber sie hat Glück. Ihr Lied "Lili Marleen" wird im Radio gesendet und hat riesigen Erfolg. Wilkie wird über Nacht zum Star. Während man sie zunehmend in die Propaganda-Aktionen der Nazis einspannt, wird Robert von der Gestapo verhaftet. Mit geheimen Unterlagen über Vernichtungslager, die Wilkie aus Polen herausschmuggelt, versucht sie nun, Roberts Leben zu retten.

  11. US (2014) | Drama, Biopic
    6.4
    5.9
    128
    50
    Drama von Clint Eastwood mit John Lloyd Young und Vincent Piazza.

    Clint Eastwood setzt das gefeierte Broadway-Musical Jersey Boys in Szene und widmet sich der musikalischen Reise der Sixties-Kult-Popgruppe The Four Seasons.

  12. FR (2010) | Biopic, Drama
    6.8
    6.8
    112
    32
    Biopic von Joann Sfar mit Eric Elmosnino und Lucy Gordon.

    Serge Gainsbourg gehört zweifelsohne zu den schillerndsten Figuren der französischen Kultur des 20. Jahrhunderts. Der Film Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte porträtiert die zentralen Stationen seines bewegten Lebens. Von Gainsbourgs (Eric Elmosnino) Kindheit im Nazi-besetzten Frankreich der 40er Jahre über seinen glorreichen Aufstieg in den Sechzigern bis hin zu seinem Tod im Jahre 1991.

    Drehbuch und Regie von Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte (OT: Serge Gainsbourg, vie héroïque) stammen von dem mehrfach ausgezeichneten französischen Comiczeichner Joann Sfar. Vorlage zu dem Film ist ein umfangreicher Comicband Sfars, der zugleich Stoffsammlung und Storyboard zu dem Film war (erschienen unter dem Titel “Gainsbourg (Hors champ)“). Laetitia Casta mimt in dem Film eine weitere französische Ikone: Brigitte Bardot, mit der der Sänger eine kurze Affäre hatte. Die britische Schauspielerin Lucy Gordon, die in Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte die Rolle der Jane Birkin spielte, nahm sich kurz vor Veröffentlichung des Films in ihrer Pariser Wohnung das Leben.™

  13. DE (1997) | Biopic, Musikfilm
    6.4
    6
    57
    27
    Biopic von Joseph Vilsmaier mit Heino Ferch und Ben Becker.

    Regisseur Joseph Vilsmaier verfilmte die wahre Geschichte des legendären Berliner Ensembles COMEDIAN HARMONISTS, das Ende der zwanziger Jahre eine Weltkarriere startete. Die Songs der A-Capella-Formation waren bei jung und alt gleichermaßen beliebt und sorgten überall für Begeisterungsstürme. Doch der ungeheure Erfolg machte die sechs jungen Männer blind für die sich verändernde politische Situation im damaligen Deutschland. Bald gerieten nicht nur die drei jüdischen Bandmitglieder in Konflikt mit Hitlers nationalsozialistischer Rassenpolitik. Die COMEDIAN HARMONISTS erhielten Auftrittsverbot und die Band löste sich auf. Doch ihre Melodien und Lieder verzaubern bis heute die Herzen der Menschen.

  14. GB (2016) | Komödie, Biopic
    6.7
    6.1
    162
    50
    Komödie von Stephen Frears mit Meryl Streep und Hugh Grant.

    In Stephen Frears Biopic Florence Foster Jenkins plant eine gesanglich untalentierte Meryl Streep ihren großen Durchbruch als Opernsängerin.

  15. US (2006) | Musikfilm, Biopic
    5.9
    5.6
    64
    43
    Musikfilm von Bill Condon mit Jamie Foxx und Beyoncé .

    Dreamgirls erzählt die Geschichte von Effie, Deena und Lorell, einer farbigen Girlgroup aus Chicago. Die Gruppe um die füllige Leadsängerin Effie (Jennifer Hudson) wird 1962 bei einem Talentwettbewerb in Detroit entdeckt. Der Gebrauchtwarenhändler Curtis Taylor (Jamie Foxx) nimmt die drei unter Vertrag und stellt den Kontakt zu R&B – Star James ‘Thunder’ Early (Eddie Murphy) her, bei dem sie als Backup – Sängerinnen arbeiten können. Unter dem Namen The Dreams und mit der hübschen Deena (Beyoncé Knowles) als Leadsängerin schaffen die drei Frauen Mitte der 60er Jahre den absoluten Durchbruch. Nur kurze Zeit später schmeißt Curtis Effie aus der Band, da diese mit der gegebenen Situation nicht zufrieden ist. Jahre später sind The Dreams auf dem Höhepunkt ihres Erfolges, während Effie sich als alleinerziehende Mutter gerade so durchschlagen kann. Mit Hilfe eines neuen Managers versucht sie trotzdem ein Comeback zu wagen.

    Mit Produktionskosten von 75 Millionen US-Dollar ist Dreamgirls der teuerste Film mit einem rein afroamerikanischen Cast den es je gegeben hat. Für die damals nur aus einer Casting – Show bekannte Jennifer Hudson war das Musical – Drama der absolute Durchbruch. Mit ihrer ersten Filmrolle überhaupt konnte sie gleich den Oscar für die beste Nebendarstellerin abräumen. Neben den vielgelobten Songs bekam vor allem Eddie Murphy überraschend gute Kritiken. Der eigentlich nur aus Komödien bekannte Schauspieler schrammte nur knapp an einer Oscar – Auszeichnung vorbei. Auch R&B – Superstar Beyoncé wurde für ihre erste größere Filmrolle mit viel Lob und einer Golden Globe – Nominierung bedacht. Dreamgirls ist eng angelegt an die wahre Geschichte der Girlgroup The Supremes rund um Superstar Diana Ross. Regisseur des Films ist Bill Condon, der u.a. für die hochgelobten Kinsey und Gods and Monsters bekannt ist. (BL)

  16. IL (1999) | Biopic, Abenteuerfilm
    6.4
    5.3
    56
    21
    Biopic von Andy Tennant mit Yun-Fat Chow und Mano Maniam.

    Die ist die wahre, aber auch umstrittene Geschichte der britischen Gouvernante Anna Leonowens, die im Jahre 1860 die Kinder des Königs von Siam betreute.

  17. US (2010) | Biopic, Musikfilm
    6.7
    6
    201
    47
    Biopic von Floria Sigismondi mit Kristen Stewart und Dakota Fanning.

    In dem biografischen Musikdrama über die 70er-Jahre Girlband The Runaways werden Twilight-Kolleginnen Kristen Stewart und Dakota Fanning zu Rockerinnen.

  18. GB (2019) | Drama, Biopic
    6.4
    5.1
    87
    29
    Drama von Rupert Goold mit Renée Zellweger und Rufus Sewell.

    Als Judy Garland durchlebt Renée Zellweger das letzte Lebensjahr der berühmten Sängerin und Schauspielerin während ihrer Ende 1968 ausverkauften Konzerte in London.

  19. US (1994) | Drama, Biopic
    6.6
    5.6
    26
    7
    Drama von Iain Softley mit Kai Wiesinger und Sheryl Lee.

    Liverpool in den 50er Jahren: Stuart, Paul, John, George, John und Pete hängen in den heruntergekommensten Clubs ab. Sie prügeln sich mit jedem, der sich Ihnen in den Weg stellt. Eine Handvoll rotziger Jungs, die allerdings nur kurze Zeit später - im Jahr 1962 - mit "Love Me Do" die Musikwelt revolutionieren und als "The Beatles" die erfolgreichste Band der Welt werden sollten. Doch das Jahr, indem die unglaubliche Kariere der Liverpooler Halbstarken begann, ist sein Todesjahr: Stuart Sutcliffe, der "fünfte Beatle", der mit nur 22 Jahren in Hamburg starb. Dort, wo er der Liebe wegen geblieben war, als der Rest der Band beschloss, die Welt zu erobern. Backbeat ist eine Hommage an eben jenen fünften "Beatle" und erzählt über dessen große Liebe, der Fotografin Astrid Kirchherr. Und natürlich auch darüber, wie die BEATLES wurden, was sie heute sind!

  20. 6.4
    6.8
    15
    8
    Musikdokumentation von Susanne Rostock mit Harry Belafonte und Russell Means.

    Sänger, Schauspieler, Aktivist – in den vergangenen siebzig Jahren hat Harry Belafonte viele Professionen ausgeübt. Als Sänger würde sich der 1927 in New York geborene Entertainer sowieso nicht sehen, zumindest nicht, wenn er an die Sänger denkt, die in seiner aktiven Zeit auf der Bühne standen. Er sei ein Schauspieler, sagt er, wenn er auf seinen Hauptberuf angesprochen wird, und der beste Beweis dafür wäre die große Zahl derer, die ihn für einen Sänger halten. Lässiges Understatement und überschwängliche Freundlichkeit sind die hervorstechenden Merkmale seiner Kunst. Das große Vorbild des jungen Belafonte war der Sänger, Schauspieler und linke Aktivist Paul Robeson, der Belafonte einmal in seiner Garderobe besuchte und ihm den Rat gab, er müsse das Publikum dazu bringen, sein Lied zu singen, dann würde es auch spüren, was er spüre, und seine Überzeugungen teilen. Ob es seine Verehrung zu Robeson war, der als Linker in den USA verfolgt wurde, ob es die Freundschaft zu Martin Luther King war oder die allgegenwärtige Diskriminierung von Afroamerikanern in den USA der 50er und 60er Jahre, der prominente Schwarze ausgesetzt waren – viele Dinge kamen in dieser Zeit zusammen, die Harry Belafonte zu einem der populärsten Propagandisten der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung werden ließen. Und noch immer engagiert er sich politisch. Seine Kritik an der amerikanischen Außen- und Sozialpolitik erregt nach wie vor Aufsehen. In ihrem Film folgt Susanne Rostock den Spuren eines außergewöhnlichen Künstlers.

  21. DE (2010) | Biopic
    3.4
    2
    49
    333
    Biopic von Uli Edel mit Bushido und Elyas M'Barek.

    Zeiten ändern dich erzählt die Lebensgeschichte des Hip Hop-Stars Bushido.

  22.  (1955) | Musikfilm, Biopic
    ?
    1
    Musikfilm von Erik Ode mit Viktor de Kowa und Nadia Gray.

    Viktor de Kowa spielt den Jazztrompeter Kurt Widmann. Noch 1936 erhält er die höchsten Auszeichnungen, drei Jahre später jedoch wird er von den Nazis unter Druck gesetzt.

  23. DE (1990) | Musikfilm, Biopic
    ?
    2
    Musikfilm von Horst Königstein mit Al Corley und Mark Forrest.

    Eigentlich hießen sie John, Paul, George und Ringo, hier treten sie als Chris, John, Rick und Alan auf und lassen die 60er Jahre und die Große Freiheit in Hamburg auferstehen. Der Musikfilm, der sich zwischen Ballade, Rock'n Roll und den frühen Beatnicks bewegt, dreht sich um die Anfänge der deutschen Jugendkultur. 1960 kommen vier Jungs aus Liverpool auf der Reeperbahn an und begeistern mit ihren Beats die Jugendlichen, die in der schummrigen Halbwelt zwischen Drogen, Kriminalität und Prostitution eine Jugendkultur suchen, die sich abgrenzt gegen die Biederkeit der Alten. Die Wunden des Kriegs sind vernarbt, aber noch spürbar, der Weg in die friedliche Zukunft der Deutschen und Engländer hat noch keine Konturen angenommen. Horst Königstein gelingt ein genaues Bild einer Zeit, als Europa in den Kinderschuhen und deutsche Jugendliche in Rock'n'Roll-Pumps steckten, als die "Schmalzlocke" vom Pilzkopf abgelöst wurde und die Zukunft offen und voller Hoffnung war.

  24. IN (2011) | Biopic, Drama
    ?
    7
    Biopic von Milan Luthria mit Vidya Balan und Naseeruddin Shah.

    Der indische Film The Dirty Picture von Milan Luthria erzählt vom Aufstieg und Fall der südindischen Schauspielerin Silk Smitha.

  25. IT (1968) | Biopic, Drama
    6.9
    3.8
    32
    Biopic von Jean-Marie Straub und Danièle Huillet mit Christiane Lang und Gustav Leonhardt.

    Anhand von erhaltenen Handschriften, Briefen und zeitgenössischen Berichten inszenieren Jean-Marie Straub und Daniéle Huillet das Leben von Anna Magdalena Bach, der zweiten Frau Johann Sebastian Bachs. In langen Einstellungen verzahnt sich ihre Existenz mit der konkreten Produktion von Musik – z.B. mit dem Musizieren Johann Sebastian Bachs oder ihrem eigenen Spiel am Spinett.

  26. 5
    6
    12
    4
    Dokumentarfilm von Marc Boettcher und Marc Böttcher mit Udo Jürgens und Klaus Doldinger.

    Der Jazz in Deutschland hatte eine Stimme: Inge Brandenburg. Aufgewachsen in schwierigen Verhältnissen, frühzeitig gewohnt, auf eigenen Beinen zu stehen, Ende der 1950er Jahre plötzlich als beste europäische Jazzsängerin gefeiert, vom Time Magazin mit Billie Holiday verglichen, auf Händen getragen von den Musikern - und ignoriert und (erfolglos) auf Schlager reduziert von der deutschen Plattenindustrie... Ein Frauenschicksal der 1950er und 60er Jahre, einer Zeit, in der es in Deutschland keinen Platz gab für selbstbewusste Frauen mit überregionalen Träumen, mit dramatischem Interpretationsstil und einer emanzipierten Erotik.