Die besten Musikfilme der 2000er - Ehe

  1. US (2005) | Musikfilm, Drama
    Walk the Line
    7.6
    7.5
    620
    218
    Musikfilm von James Mangold mit Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon.

    Joaquin Phoenix greift in dem Biopic Walk the Line als Country- und Folklegende Johnny Cash zu Mikro und Gitarre.

  2. US (2000) | Drama, Musikfilm
    7.4
    7.9
    720
    104
    Drama von Cameron Crowe mit Patrick Fugit und Kate Hudson.

    In dem Musik-Roadmovie geht der schüchterne, aber ehrgeizige William mit der Rockman Stillwater auf Tour und lernt einiges über das Leben, die Liebe – und die Musik.

  3. GB (2005) | Liebesfilm, Fantasyfilm
    7.2
    7.4
    355
    143
    Liebesfilm von Tim Burton und Mike Johnson mit Johnny Depp und Emily Watson.

    In dem Stop-Motion-Abenteuer Tim Burton’s Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche spricht Johnny Depp einen jungen Mann, der nach einem Missgeschick mit einer Leiche verheiratet werden soll.

  4. US (2001) | Drama, Musikfilm
    6.8
    7.5
    294
    133
    Drama von Baz Luhrmann mit Ewan McGregor und Kylie Minogue.

    In Moulin Rouge entführt uns Baz Luhrmann in die Welt der Sinnlichkeit und Fantasie, ohne dabei den Geist des gleichnamigen Varietés außer Acht zu lassen. Diverse Tanz- und Gesangseinlagen lassen uns den Alltag vergessen.

  5. GB (2007) | Musikfilm, Drama
    7.5
    7.3
    595
    104
    Musikfilm von Anton Corbijn mit Samantha Morton und Sam Riley.

    Die Lebensgeschichte von Ian Curtis, Sänger der Band “Joy Division”, der sich 1980 selbst tötete. Der Film beruht auf dem Buch “Touching From A Distance”, das Ians Ehefrau Deborah nach seinem Tod über ihn schrieb. Ian Curtis ist 19 Jahre alt, als er Debbie kennenlernt. Wenig später sind sie verheiratet und bekommen eine Tochter. Curtis stößt als Sänger zu der Band “Joy Division”, die er mit seiner ominösen Stimme und seinem düsteren Charisma schnell zum Geheimtipp auch außerhalb seiner Heimatstadt Manchester macht. Doch er kommt mit der Aussicht auf schnellen Ruhm nicht zurecht. Eine Affäre mit der Journalistin Annik beschleunigt das Ende seiner Ehe und verstärkt seine Schuldgefühle. Epileptische Anfälle und eine schwere Depression lassen Curtis’ Abstieg in seine persönliche Hölle eskalieren. Am Abend vor der ersten Amerika-Tournee fasst er einen folgenschweren Entschluss.

    Handlung

    Ian (Sam Riley) wohnt als Jugendlicher in einer tristen, grauen Hochhaussiedlung in Macclesfield in der Nähe von Manchester und ist Fan von David Bowie. Als einer seiner Freunde seine neue Freundin Debbie (Samantha Morton) mit zu ihm nach Hause bringt, ist schnell klar, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen den Beiden anbahnt. Ian ist gerade 19 Jahre alt. Wenig später heiraten sie und bekommen eine Tochter.

    Ian wird Sänger

    Um seine Familie zu ernähren arbeitet Ian auf dem Arbeitsamt. Als er aber mitbekommt, dass die Band Warsaw einen Sänger braucht und er die anderen Mitglieder bei einem Sex-Pistols-Konzert getroffen hat, wird er schließlich deren Sänger. Schnell wird die Band, die sich bald Joy Division nennt, zum Geheimtipp auch außerhalb von Manchester. Nach einem Konzert wird Rob Gretton (Toby Kebbell) neuer Manager der Band. Daraufhin folgen selbst finanzierte Plattenaufnahmen und ein erster Fernsehauftritt. Bald stellt sich aber heraus, dass Ian an Epilepsie leidet und ihn sogar Anfälle auf der Bühne heimsuchen. Ian kommt ins Krankenhaus und bekommt starke Medikamente verschrieben. Die Medikamente und das Tourleben fordern seinen körperlichen Tribut und Ian schläft immer wieder bei seiner Arbeit ein, so dass er kündigen muss.

    Annik Honoré

    Nach einem Konzert lernt Ian die belgische Hobbyjournalistin Annik (Alexandra Maria Lara)
    kennen und beginnt mit ihr eine Affäre. Ian entfremdet sich immer mehr von seiner Frau, nimmt Annik mit zu Konzerten statt Debbie. Bald kommt es zum Streit, als Ian Debbie gesteht, dass er sie wohl nicht mehr liebe. Debbie durchsucht daraufhin Ians Zimmer und findet die Telefonnummer von Annik. Sie spricht ihn darauf an, sie streiten sich, aber später gesteht er ihr doch seine Liebe und sagt, er werde Annik nicht wieder sehen, was er aber trotzdem tut.

    Joy Divisions Aufstieg

    Parallel zu Ians privaten Problemen wird seine Band immer bekannter und erfolgreicher. Sie sind permanent auf Tour und spielen neue Songs ein. Nach einem Zusammenbruch weigert sich Ian bei einem Konzert auf die Bühne zu gehen, woraufhin es zu einer Schlägerei des Publikums mit der Band kommt. Ian fühlt sich zunehmend missverstanden und leidet an Depressionen. Er zieht bei seiner Frau aus und kommt kurzzeitig bei dem Gitarristen Bernard Sumner (James Anthony Pearson) und bei seinen Eltern unter. Debbie verlangt die Scheidung, als sie herausbekommt, dass Ian sich weiter mit Annik trifft. Die erste Amerika-Tour soll zudem in wenigen Tagen starten.

    Der Selbstmord

    In seinem alten Kinderzimmer schreibt Ian einen Brief an Annik, in der er seine Liebe zu ihr bekräftigt. Dann verabschiedet er sich von seiner Mutter und geht zu Debbie, um mit ihr zu reden. Sie ist aber nicht zu Hause und Ian betrinkt sich vor dem Fernseher. Als sie schließlich nach Hause kommt, streiten sich die Beiden aber wieder, da Debbie auf die Scheidung beharrt und Ian zugibt Annik zu lieben. Nach dem Streit wirft Ian Debbie aus dem Haus, hört Musik und schreibt. Später bekommt er einen epileptischen Anfall und wird bewusstlos. Als er am Morgen auf dem Boden liegend aufwacht, geht er in die Küche und erhängt sich dort.

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  7. US (2004) | Musikfilm, Drama
    7.4
    7.1
    283
    83
    Musikfilm von Taylor Hackford mit Jamie Foxx und Regina King.

    Biografie über Soul-Legende Ray Charles durch Jamie Foxx, der für die Rolle als Ray mit dem Oscar in der Kategorie ‘Bester Darsteller’(2005) belohnt wird.

  8. US (2007) | Musikfilm, Biopic
    6.9
    7.2
    586
    69
    Musikfilm von Todd Haynes mit Christian Bale und Cate Blanchett.

    In I’m Not There verkörpern Cate Blanchett, Christian Bale, Ben Whishaw, Richard Gere, Marcus Carl Franklin und Heath Ledger alle den exzentrischen Sänger Bob Dylan.

  9. FR (2002) | Parodie, Musical
    6.8
    6.7
    147
    59
    Parodie von François Ozon mit Emmanuelle Béart und Isabelle Huppert.

    In François Ozons schwarzer Musical-Komödie 8 Frauen gehen Isabelle Huppert und Catherine Deneuve einem Mord nach.

  10. US (2002) | Sozialdrama, Musikfilm
    6.7
    6.2
    175
    188
    Sozialdrama von Curtis Hanson mit Eminem und Brittany Murphy.

    Detroit 1995: Eine Großstadt gezeichnet von Kriminalität, Verfall, Arbeitslosigkeit und Rassenproblemen. 8 Mile heißt die Straße, die das Zentrum von den Vororten trennt. Es ist die Stadtgrenze oder: eine Abgrenzung, die Grenze zwischen Schwarz und Weiß. In den ärmeren Vierteln ist der HipHop für viele zum einzigen Lebensinhalt geworden. Auch für den jungen Jimmy (Eminem) ist die Kunstform des Rap das Wichtigste überhaupt. Seine wirkliche Familie sind Freunde wie der coole Future (Mekhi Phifer), der Aktivist DJ Iz (De’Angelo Wilson), Sol (Omar Benson Miller) und die anderen Jungs aus diesem Viertel. Sie alle hoffen auf den Durchbruch als Musiker, während sie sich mit öden Jobs und ihren alltäglichen Problemen herumschlagen. Jimmy steht tagsüber an der Stanzmaschine in einer Automobilfabrik, wo er des öfteren Ärger mit seinem Vorgesetzten bekommt, wenn er mal wieder zu spät zur Arbeit erscheint. Hier lernt er auch die hübsche Alex kennen, mit der er ein Verhältnis beginnt. Natürlich verschweigt er ihr, dass er zusammen mit seiner alkoholkranken Mutter Stephanie (Kim Basinger) und seiner kleinen Schwester in einem Trailer-Park lebt. Für ihn gibt es nur eine Möglichkeit, diesem trostlosen Leben den Rücken zu kehren – und das ist die Musik.

  11. 5.9
    6.2
    74
    219
    Musical von Phyllida Lloyd mit Meryl Streep und Amanda Seyfried.

    Mamma Mia! ist die Filmadaption des weltberühmten ABBA-Musicals mit Amanda Seyfried, Mery Streep und Pierce Brosnan in den Hauptrollen.

  12. US (2002) | Drama, Kriminalfilm
    6.3
    6
    225
    48
    Drama von Rob Marshall mit Queen Latifah und Richard Gere.

    Verrat, Gewalt, Sex, Intrigen, Leidenschaft. Mord - das ist Chicago in den zwanziger Jahren. Die Tänzerin Velma Kelley ist Chicagos absoluter Mittelpunkt der Nachtclubszene - die Männer sind verrückt nach ihr und das unschuldige Starlet Roxie Hart träumt davon, genauso erfolgreich zu sein. Doch es kommt zu einem unerwarteten Skandal: Velma gerät wegen Doppelmordes in die Schlagzeilen und vor Gericht. Das Schicksal will es, daß Roxie kurz darauf ebenfalls zur Mörderin wird. Als Star und Starlet sich im Gefängnis treffen, wittert Roxie ihre Chance.

  13. 6.1
    6.2
    81
    107
    Komödie von Kevin Lima mit Amy Adams und Patrick Dempsey.

    Es war einmal … So beginnen viele schöne Disney-Zeichentrickmärchen über bildhübsche Prinzessinnen und mutige Prinzen, die mit herzergreifenden Liedern und niedlichen sprechenden Tieren unsere Kindheit erfreuten. Doch was passiert, wenn genau diese heile Zeichentrickwelt und ihre fast kitschig anmutenden Märchenfiguren aus vergangenen Zeiten durch einen bösen Zauber im New York von heute landen? So geschieht es in Verwünscht: Die böse Königin Narissa (Susan Sarandon) verbannt Märchenprinzessin Giselle (Amy Adams), ihre ungeliebte zukünftige Schwiegertochter, am Tag ihrer Hochzeit in ‘die Welt ohne Happy End’. Die Prinzessin im Brautkleid trifft am Times Square auf einen typischen New Yorker Scheidungsanwalt und Single: Robert (Patrick Dempsey) denkt, sie sei einem Kitschroman entsprungen. Als Märchenprinz Edward (James Marsden) in unserer Welt auftaucht, um seine Angebetete in ihr Märchenreich Andalasien zurückzuholen, ist das Chaos perfekt …

    Vollständige Handlung zu Verwünscht
    Die erste Viertelstunde des Films ist als Zeichentrickfilm gestaltet, danach endet die reine Zeichentrickerzählung und die Mischung aus realen Figuren und Animation beginnt.

    Das Märchenland Andalasia

    Prinzessin Giselle (Amy Adams) und ihr Prinz und zukünftiger Ehemann Edward von Andalasia (James Marsden) sind auf dem Weg zu ihrer Hochzeit, doch die böse Schwiegermutter und Königin Narissa (Susan Sarandon) hat etwas gegen die Vermählung. Sie hasst das hübsche Mädchen, dass überall beliebt ist und mit Tieren sprechen kann. Kurz entschlossen belegt sie Giselle mit einem Fluch und stößt sie in einen Brunnen. Durch diesen gelangt das Mädchen per freiem Fall nach New York, wo sie plötzlich mitten auf dem Times Square aus einem Gully steigt.

    In New York

    Prinzessin Giselle fällt trotz des hektischen Treibens am Broadway schnell auf, denn sie trägt ein leuchtend weißes Hochzeitskleid und fällt zudem durch ihre ungewöhnlichen Fragen auf. Sie trifft auf den Scheidungsanwalt Robert ( Patrick Dempsey), der sie nur dank des beharrlichen Drängens seiner Tochter Morgan (Rachel Covey) bei sich zu Hause aufnimmt. Giselle versteht es, mit ihren für sie gewöhnlichen Mitteln die Wohnung umzugestalten. Kurzerhand macht sie sich Ratten und Tauben zu nutze, um die Wohnung gründlich zu putzen und neu zu gestalten. Robert ist fassungslos und glaubt, den Verstand verloren zu haben.

    Die Rettung naht

    Währenddessen lässt sich Prinz Edward nicht von seiner Mutter aufhalten und macht sich auf die Suche nach seiner Angebeteten. Unterstützt wird er dabei durch das putzige Eichhörnchen Pip (Kevin Lima). Auch er findet den Weg von Andalasia nach New York und schießt plötzlich aus dem Gully. Als Prinz ist er es gewöhnt, dass ihm die Menschen gehorchen und das er schnell an Informationen kommt. Deshalb zögert er nicht, sein Schwert zum Einsatz zum Bringen, um von Strassenarbeitern den Weg zu Giselle zu erhalten. Der Prinz ist nicht der hellste und findet deshalb wertvolle Unterstützung in seinem kleinen Begleiter, der ihn durch kleine Fingerzeige stets versucht, auf den rechten Weg zu führen. Trotzdem kann auch er nicht vermeiden, das Edward das ein oder andere kleine Unglück in der Großstadt zustößt.

    Der Feind folgt

    Auch Königin Narissa macht sich letztlich zusammen mit ihrem Helfer Nathaniel (Timothy Spall) auf in die Realität, um ihren letzten Schachzug gegen das Paar auszuführen. Doch ihr böser Plan scheitert letztlich nicht nur an ihrem Sohn. Auch Robert begreift endlich, dass es sich bei den merkwürdigen Personen tatsächlich um Figuren aus der Märchenwelt handelt und zusammen mit seiner Tochter kann er dafür sorgen, dass sie beide zueinander finden und die böse Königin besiegen können.

  14. FR (2005) | Musikfilm, Drama
    7
    7.7
    172
    14
    Musikfilm von Jacques Audiard mit Romain Duris und Aure Atika.

    In Der wilde Schlag meines Herzens (OT: De battre mon coeur s’est arrêté) versucht ein junger Krimineller als Pianist ein neues Leben zu beginnen.

  15. US (2008) | Komödie, Musikfilm
    6.6
    5.8
    142
    50
    Komödie von Jake Kasdan mit John C. Reilly und Jenna Fischer.

    John C. Reily erlebt als fiktive Musiklegende Dewey Cox in der Biopic-Parodie Walk Hard eine Rock ’n Roll-Karriere aus dem Bilderbuch, inklusive kometenhaftem Aufstieg, Exzessen, Abgründen und Comebacks.

  16. DE (2004) | Musikfilm, Komödie
    6.9
    6.6
    68
    50
    Musikfilm von Helge Schneider mit Helge Schneider und Andreas Kunze.

    Teddy Schu ist Fischverkäufer und Jazzmusiker. Seine Frau findet Musik doof und tyrannisiert Teddy, wo sie kann. Weil sie sehr anspruchsvoll ist, arbeitet Teddy zusätzlich noch als Zeitungsausträger und als Mann für gewisse Stunden. Im Jazzclub wird allabendlich Musik gespielt, sehr zum Leid des darüber wohnenden Herren, der seine Wut über den Krach gern mit einem aus dem Fenster geworfenen Blumentopf dokumentiert. Zurück zum Jazzclub: die Band besteht aus Jimmy, dem Bassisten, Pete, dem Drummer und Teddy selbst. Der Besitzer des Jazzclubs und sein stimmer Bruder Theodor, der immer die Tische abwischt, haben große Geldsorgen; der Club wird wohl schließen müssen. Als Hoffnungsstreif tritt der Musikmanager E. Klemke auf den Plan. Doch als er, nachdem der Jazzclubbesitzer gestorben ist, die Band unter Vertrag nehmen will, geschieht etwas Unerwartetes.

  17. GB (2002) | Dokumentarfilm, Komödie
    7
    6.5
    149
    10
    Dokumentarfilm von Michael Winterbottom mit Steve Coogan und Keith Allen.

    In der Doku 24 Hour Party People wird die Geschichte des ambitionierten Musikmanagers Tony Wilson erzählt, der in Manchester Bands wie die Sex Pistols entdeckte und förderte. 

  18. US (2006) | Musikfilm, Biopic
    5.9
    5.6
    64
    43
    Musikfilm von Bill Condon mit Jamie Foxx und Beyoncé .

    Dreamgirls erzählt die Geschichte von Effie, Deena und Lorell, einer farbigen Girlgroup aus Chicago. Die Gruppe um die füllige Leadsängerin Effie (Jennifer Hudson) wird 1962 bei einem Talentwettbewerb in Detroit entdeckt. Der Gebrauchtwarenhändler Curtis Taylor (Jamie Foxx) nimmt die drei unter Vertrag und stellt den Kontakt zu R&B – Star James ‘Thunder’ Early (Eddie Murphy) her, bei dem sie als Backup – Sängerinnen arbeiten können. Unter dem Namen The Dreams und mit der hübschen Deena (Beyoncé Knowles) als Leadsängerin schaffen die drei Frauen Mitte der 60er Jahre den absoluten Durchbruch. Nur kurze Zeit später schmeißt Curtis Effie aus der Band, da diese mit der gegebenen Situation nicht zufrieden ist. Jahre später sind The Dreams auf dem Höhepunkt ihres Erfolges, während Effie sich als alleinerziehende Mutter gerade so durchschlagen kann. Mit Hilfe eines neuen Managers versucht sie trotzdem ein Comeback zu wagen.

    Mit Produktionskosten von 75 Millionen US-Dollar ist Dreamgirls der teuerste Film mit einem rein afroamerikanischen Cast den es je gegeben hat. Für die damals nur aus einer Casting – Show bekannte Jennifer Hudson war das Musical – Drama der absolute Durchbruch. Mit ihrer ersten Filmrolle überhaupt konnte sie gleich den Oscar für die beste Nebendarstellerin abräumen. Neben den vielgelobten Songs bekam vor allem Eddie Murphy überraschend gute Kritiken. Der eigentlich nur aus Komödien bekannte Schauspieler schrammte nur knapp an einer Oscar – Auszeichnung vorbei. Auch R&B – Superstar Beyoncé wurde für ihre erste größere Filmrolle mit viel Lob und einer Golden Globe – Nominierung bedacht. Dreamgirls ist eng angelegt an die wahre Geschichte der Girlgroup The Supremes rund um Superstar Diana Ross. Regisseur des Films ist Bill Condon, der u.a. für die hochgelobten Kinsey und Gods and Monsters bekannt ist. (BL)

  19. US (2009) | Drama, Musikfilm
    6.5
    5.2
    90
    61
    Drama von George Tillman Jr. mit Jamal Woolard und Derek Luke.

    Als Christopher Wallace wächst er auf, in einfachsten Verhältnissen auf den Straßen von Brooklyn, ausgelacht wegen seiner Körperfülle. Als "Notorious B.I.G." wird er einer der größten Stars des Hip Hop. In seinen Songs erweist er sich als begnadeter Rapper, der mit seinen knallharten Geschichten über Gangs, Drogen, Mädchen und Gewalt Millionen von Jugendlichen aus der Seele spricht. Mit seiner unbedingten Glaubwürdigkeit sichert sich B.I.G. den Respekt der Szene, die Frauenherzen fliegen ihm nur so zu. Aber mit der Berühmtheit kommen auch Schwierigkeiten: Auf der anderen Seite Amerikas erklärt ihm der nicht minder berühmte Tupac Shakur seine Feindschaft. Es soll nicht lange beim Krieg der Worte bleiben.

  20. US (2000) | Tanzfilm, Komödie
    5.6
    4.8
    54
    66
    Tanzfilm von David McNally mit Piper Perabo und Adam Garcia.

    Die schüchterne Piper Perabo muss sich in Coyote Ugly nicht nur in der New Yorker Großstadt, sondern auch im gleichnamigen Nachtclub behaupten.

  21. FR (2009) | Musikfilm, Melodram
    6
    6.9
    62
    17
    Musikfilm von Jan Kounen mit Mads Mikkelsen und Anatole Taubman.

    Die Vorzeigefrau der Modewelt und einer der wichtigsten Komponisten aller Zeiten haben eine Gemeinsamkeit. Sie polarisierten und begeisterten gleichermaßen.

  22. 7
    5.2
    109
    8
    Coming of Age-Film von Chris Columbus mit Rosario Dawson und Anthony Rapp.

    Basierend auf Puccinis "La Bohème" erzählt "Rent" die Geschichte einer Gruppe junger Bohemiens im New Yorker East Village, die mit dem Leben und der Liebe kämpfen - und darum, ihre Miete bezahlen zu können. Die hungernden Künstler streben nach Erfolg und Anerkennung, während ihnen Armut, Krankheit und AIDS zu schaffen machen. Es geht um ein Jahr im Leben dieser Gruppe - oder um 525.600 Minuten, die ein Jahr ausmachen. "Rent" ist eine der erfolgreichsten Broadway-Shows aller Zeiten und gewann 1996 den Pulitzer-Preis für das beste Drama sowie vier Tony Awards®. Unter der Regie von Chris Columbus findet das Erfolgsmusical nun den Weg auf die große Leinwand.

  23. FR (2007) | Drama, Musikfilm
    7.3
    5.9
    107
    16
    Drama von Christophe Honoré mit Louis Garrel und Ludivine Sagnier.

    Eine der schönsten Liebeserklärungen der letzten Jahre macht "Chanson Der Liebe" nicht nur zu einem der Highlights des jungen französischen Kinos, sondern befördert sein Publikum direkt nach Wolke sieben. Ismaël und Julie lieben sich, dennoch bleiben Zweifel nicht aus, erst recht als Julie die Beziehung zur "Ménage à trois" erweitert und die entzückende Alice ins gemeinsame Bett holt. Doch alles kommt ganz anders: Das Schicksal entreißt ausgerechnet Julie dem neuen Bunde. Wieder müssen Wege gefunden werden. Alice beginnt eine Affäre - Ismaël rennt vor allen alten Verbindungen davon. Erst der viel jüngere und hinreißend verliebte Erwann scheint Ismaëls Mauern zu durchbrechen.

  24. US (2009) | Musikfilm, Musical
    5.1
    4.5
    83
    62
    Musikfilm von Rob Marshall mit Daniel Day-Lewis und Marion Cotillard.

    Der weltberühmte italienische Filmregisseur Guido Conti schwimmt zwar gerade auf der Welle des Erfolgs, steht aber zugleich vor einer schweren Midlifecrisis.

  25. 5.5
    4.6
    28
    40
    Liebesfilm von Peter Chelsom mit Richard Gere und Jennifer Lopez.

    Anwalt John Clark (Richard Gere) hat alles, was man sich für ein glückliches Leben wünschen könnte. Und doch hat er das Gefühl, dass ihm etwas fehlt. Spontan folgt er eines Abends einer bildschönen Frau in ein Tanzstudio und lässt sich für Tanzstunden einschreiben, um sie kennen zu lernen. Bald schon muss er feststellen, dass seine Begeisterung für die attraktive Paulina (Jennifer Lopez) verblasst im Vergleich zu seiner wachsenden Leidenschaft für das Tanzen. Fieberhaft bereitet er sich auf den größten Tanzwettbewerb Chicagos vor - und ruft damit seine Frau (Susan Sarandon) auf den Plan, die gerne wüsste, wo ihr Gatte einen immer größeren Teil seiner Freizeit verbringt...

  26. IN (2004) | Komödie, Musikfilm
    5
    5.2
    18
    19
    Komödie von Gurinder Chadha mit Aishwarya Rai und Martin Henderson.

    Mrs. Bakshi (Nadira Babbar) hat es nicht leicht als Mutter von vier unverheirateten Töchtern im indischen Örtchen Amritsar. Nichts wünscht sie sich mehr, als ihre schönen Töchter mit einer guten Partie zu vermählen. Doch weit und breit kein geeigneter Kandidat in Sicht. Und ihre Zweitälteste, Lalita (Aishwarya Rai) hat sich, sehr zum Leid der Mutter, in den Kopf gesetzt, nur aus Liebe zu heiraten. Als eines Tages Balraj (Naveen Andrews) aus London in den Ort kommt, um eine Hochzeitsfeier zu besuchen, scheint für die älteste Tochter Jaya (Namrata Shirodkar) der ideale Kandidat gefunden zu sein. Balraj reist in Begleitung seines besten Freundes William Darcy (Martin Henderson), einem amerikanischen Hotelbesitzer, dessen Herz beim Anblick von Lalita gleich höher schlägt. Doch mit seinem Snobismus und seinen Vorurteilen über Indien kann er bei der stolzen Lalita nicht landen. Auch bei einem gemeinsamen Aufenthalt mit Balraj und Lalitas Familie in Goa bleibt das Verhältnis der beiden kühl. Lalita verbringt ihre Zeit lieber mit dem charmanten, aber undurchsichtigen Johnny Wickham (Daniel Gillies). Und nicht zuletzt wirbt der seltsame Buchhalter Mr. Kholi (Nitin Ganatra) um Lalita – möchte er doch die Schöne als seine Frau mit zu sich nach Beverly Hills nehmen. Als Lalita seinen Heiratsantrag ablehnt, entscheidet er sich kurzerhand für ihre beste Freundin. Zu der Hochzeit reist Lalitas Familie zu ihm in die USA. Und wie das Schicksal es will, findet die Feier in William Darcys Hotel statt…