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Über einen Zeitraum von 27 Jahren, beginnend 1903, zeigt diese TV-Serie das Leben der Familie Bellamy und ihrer Angestellten, wohnhaft am Eaton Place in London. Richard Bellamy, der Herr des Hauses, ist Mitglied des britischen Parlaments, der schottische Butler Hudson ist Chef der Bediensteten. Alle haben unter den Ereignissen der Zeit zu leiden, unter anderem dem Ersten Weltkrieg, der in den Zeitraum dieser Serie fällt.
Eine amerikanische Adaption der britischen Serie Ein Kartenhaus über einen Politiker, der in die Fußstapfen des amtierenden Präsidenten treten will. Die Serie wird von Netflix mit David Fincher und Kevin Spacey produziert.
Ein Wohnviertel in Berlin-Wilmersdorf. Geschichten von den Nachbarn im Karree um den Bundesplatz in Berlin, die die Dokumentarfilmer Detlef Gumm und Hans-Georg Ullrich an ihrem Privatleben teilnehmen lassen: In der Mitte der 1980er Jahre beginnt Känguruh-Film mit den Recherchen zu einem Langzeitdokumentarfilmprojekt, das Augenmerk richtet sich auf den Kiez in unmittelbarer Nachbarschaft des Firmenbüros in Berlin-Wilmersdorf. Das Ausgangsmaterial erscheint so vielversprechend, dass sich die Redaktion Fernsehspiel des WDR für die Reihe gewinnen lässt. Der Ort und der mutig anvisierte Zeitrahmen geben der Produktion ihren Namen: "Berlin - Ecke Bundesplatz: Menschen auf dem Weg ins Jahr 2000". So entsteht ein Soziogramm vom Kiez in den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts: Eine Familienserie zum Liebhaben, ein Fingerabdruck unserer Gegenwart. Die Haupt- und Nebenrollen dieser Langzeit-Dokumentation sind wie sie sind, heißen wie sie heißen, sie leben, träumen, arbeiten, feiern wie im wirklichen Leben. So wird der Bundesplatz zur Mitte der Welt, Alltagsleben und Zeitgeschichte verschmelzen zu einem Bild der deutschen Wirklichkeit. Die im Jahr 1999 zuletzt produzierten sechs Filme bieten die Möglichkeit zu einer abwechslungsreichen Zeitreise zur Helmut-Kohl-Ära durch einen Mikrokosmos, eine Zeitreise, auf der das Leben in einer Stadt, in einem Stadtviertel, in einem bestimmten Milieu betrachtet und bedacht werden kann. Mal nüchtern, mal mit einem lachenden, mal mit einem weinenden Auge. Ein Berliner Kiez als Bühne, als eine Comédie Humaine. Und als Spiegel, mitunter auch als Karikatur gesellschaftlicher Zustände. Eine Filmreihe, die zur Jahrtausendwende beendet sein sollte, als der vielleicht letzte große televisionare Versuch, Menschen in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts über eine lange Zeit hinweg kontinuierlich durch ihren Alltag zu begleiten - eine Erzählung, die sich im "Fin du siècle"-Rummel behauptete, weil sie die Weltgeschichte individuell buchstabiert - 1999 ebenso wie 1989, als die Mauer fiel und sich für einen kurzen Augenblick der ganze Globus in eine andere Richtung zu drehen schien, nicht nur in Berlin.
Die Serie Real Humans – Echte Menschen spielt im Schweden der nahen Zukunft. Die Menschen haben die Entwicklung von Robotern, die im Haushalt helfen, ausgebaut und erschufen die sogenannten Hubots, Roboter, die kaum mehr von Menschen zu unterscheiden sind. Doch die Hubots entwickeln Gefühle und kämpfen für ihre Freiheit.
Line of Duty ist eine britische Drama-Serie aus dem Hause BBC. Das Format dreht sich um den Kampf gegen die Korruption in den eigenen Reihen der Londoner Polizei. Nachdem Detective Sergeant Steve Arnott selbst in eine Vertuschungsaktion verwickelt wurde, wechselt er in die Anti-Korruptions-Abteilung.
Happy Valley ist eine britische Miniserie aus dem Hause BBC. Die Geschichte dreht sich um die Polizistin Catherine Cawood (Sarah Lancashire), die sich auf die Spur eines Entführungsfall in West Yorkshire setzt – mit verheerenden Folgen.
The Boys ist die Verfilmung des gleichnamigen Comics von Garth Ennis (Preacher) und handelt von einer mit randalierenden Superhelden alles andere als zimperlich umgehenden Task-Force.
In der kroatischen Dramaserie The Paper kauft ein einflussreicher Bauunternehmer eine linksorientierte Zeitung auf, in der Hoffnung damit ein Verbrechen vertuschen zu können.
Spuk in Hill House (OT: The Haunting of Hill House) ist eine US-amerikanische Horrorserie aus dem Hause Netflix, die im Jahr 2018 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde und auf dem gleichnamigen Roman von Shirley Jackson aus dem Jahr 1959 basiert. Kreativer Kopf hinter dem Projekt ist Mike Flanagan.
Die 10-teilige Dokuserie The Last Dance zeigt den Aufstieg von Michael Jordan und den Chicago Bulls in den 1990er Jahren sowie der turbulenten NBA Championship von 1998. Jason Hehir führt Regie, produziert wird die Serie von Mike Tollin. (LE)
In der Dramaserie Das Damengambit (im Original: The Queen's Gambit) von Netflix spielt Anya Taylor-Joy das Waisenmädchen Beth Harmon, das zu einer professionellen Schachspielerin heranwächst und mit Suchtproblemen zu kämpfen hat.
House of the Dragon ist eine Prequel-Serie zu Game of Thrones und erzählt die Geschichte des Hauses Targaryen. Die Handlung spielt ca. 200 Jahre vor der Hauptserie und basiert auf dem Buch Feuer und Blut von George R. R. Martin, das im November 2018 erschienen ist.
Er ist Spezialist für Affekte und Defekte aller Art: Dieter Pfaff alias Psychotherapeut Dr. Maximilian Bloch. Bloch ist keine internationale Koryphäe, wohl aber ein kundiger und humorvoller Erforscher der menschlichen Seele.
Die Fishers betrieben in Kalifornien ein nicht ganz alltägliches Familienunternehmen, ein Beerdigungsinstitut. Nachdem Familienoberhaupt Nathaniel Fisher auf dem Weg zum Flughafen, wo er seinen Sohn Nate abholen wollte, bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, gerät das nach außen hin heile Familienbild kräftig aus dem Lot.
Golden Girls ist eine US-amerikanische Sitcom, die von 1985 bis 1992 auf NBC ausgestrahlt wurde. Erdacht wurde die Serie von Susan Harris. Im Mittelpunkt der Geschichte befindet sich eine chaotische WG, die sich aus Dorothy, Rose, Blanche und Sophia zusammensetzt. Im Lauf der einzelnen Episoden werden die unterschiedlichsten Themen angesprochen - angefangen bei der Unergründlichkeit der Liebe bis hin zu gesellschaftlichen Problemen.
Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert (englisch: Star Trek: The Next Generation, Abk.: TNG) ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Fernsehserie, die die erste Fortsetzung der Serie Raumschiff Enterprise darstellt und im Star-Trek-Universum spielt.
Eine Mutter mit einer dissoziativen Identitätsstörung schlägt sich in der Serie Taras Welten (United States of Tara) durchs Leben.
Life on Mars handelt von dem Polizisten Sam Tyler, der von einem Auto angefahren wird, sein Bewusstsein verliert und im Jahr 1973 wieder aufwacht. Nach seinem Zeitsprung beginnt er wieder als Polizist zu arbeiten und versucht, ein eher rückständiges, marodes Ermittlerteam zu organisieren, um gemeinsam Kriminalfälle zu lösen.
Sherlock ist eine britische Serie um den berühmtesten Detektiv aller Zeiten. Drei Geschichten wurden dafür pro Staffel ins heutige London verlegt und jeweils auf Spielfilmlänge gebracht. Die Schöpfer der Serie sind Mark Gatiss und Steven Moffat. In der Hauptrolle ist Benedict Cumberbatch als Consulting Detective Sherlock Holmes zu sehen. Unterstützt wird er von seinem Assistenten Martin Freeman alias Dr. John Watson.
Tom und Jerry ist eine Serie von 161 kurzen Zeichentrickfilmen, die von 1940 bis 1967 für das Kino produziert wurden. Die meisten Folgen handeln vom Versuch des Katers Tom, die Maus Jerry zu fangen, wobei sich skurrile Verfolgungsjagden und Zweikämpfe ergeben, in denen meistens die Maus die Oberhand behält.
Die Netflix-Serie Mindhunter folgt zwei FBI-Agenten, die sich mit der Psyche von Serienkillern und der Laune des Verbrechens befassen. Dabei verlieren sie sich in menschlichen Abgründen und dem Labyrinth der 1970er Jahre. Sie versuchen unbeschreibliche Taten zu analysieren und zu verstehen. Doch was passiert, wenn ein Mörder entgegen jeglicher Rationalität handelt?
House of Cards – Ein Kartenhaus ist die erste von drei Miniserien, die Michael Dobbs Roman Ein Kartenhaus adaptieren. Die nachfolgenden Miniserien heißen House of Cards – Um Kopf und Krone und House of Cards – The Final Cut.
Deutsche Comedy-Show, in der Diether Krebs mit Beatrice Richter und später Iris Berben Sketche aufführte. 1997 startete der Bayerische Rundfunk mit Johanna Christine Gehlen, Christoph Maria Herbst und Thomas Limpinsel eine 5. Staffel als Neuauflage, die jedoch floppte.
Star Trek: Discovery entführt erneut in die unendlichen Weiten des Weltraums. Im Mittelpunkt der Geschehnisse befindet sich dieses Mal die Crew der U.S.S. Discovery und der U.S.S. Shenzhou. Star Trek: Discovery ist dabei in der sogenannten Prime-Timeline angesiedelt, in der ebenfalls alle vorherigen Star Trek-Serien spielen - im Gegensatz zur Kelvin-Timeline, die seit dem Reboot der Kinofilme im Jahr 2009 aktiv ist.