7.4

Inside Llewyn Davis

Kinostart: 05.12.2013 | USA (2013) | Musikfilm, Drama | 105 Minuten | Ab 12

Inside Llewyn Davis ist ein Musikfilm aus dem Jahr 2013 von Joel Coen und Ethan Coen mit Oscar Isaac und Carey Mulligan.

Nach O Brother, Where Art Thou? widmen sich die Coens ein weiteres Mal mit Inside Llewyn Davis der amerikanischen Folk-Szene – diesmal im New York der 1960er angesiedelt und mit Oscar Isaac in der Titelrolle.

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Komplette Handlung und Informationen zu Inside Llewyn Davis

Handlung von Inside Llewyn Davis
Er hat eine Vision, er hat seine Musik, aber er hat kein Geld: Llewyn Davis (Oscar Isaac) ist der Prototyp des sich redlich mühenden Musikers. Es sind die 1960er, die New Yorker Musikszene brummt vor Aufbruchstimmung, und Llewyn Davis möchte seinen Anteil daran haben. Doch er strengt sich nicht nur in Bezug auf seinen Durchbruch an, auch in seinem Privatleben ist er alles andere als souverän und die Liebschaft mit der Sängerin Jean Berkey (Carey Mulligan) ein Fehltritt wie seine vorherigen Beziehungen auch.

Widerwillig begibt sich Llewyn nach Chicago, wo er sich von einem Treffen mit dem einflussreichen Clubbesitzer Bud Grossman (F. Murray Abraham) mehr verspricht als von den Bemühungen seines Managers Mel (Jerry Grayson), der seine erste Platte namens Inside Llewyn Davis nicht vertrieben bekommt. Auf dem Weg nach Chicago macht Llewyn die Bekanntschaft mit dem exzentrischen Jazz-Musiker Roland Turner (John Goodman), der sein Selbstverständnis als Musiker offen in Frage stellt. Der Trip nach Chicago bringt nicht das erhoffte Ergebnis, und so reist Llewyn enttäuscht zurück nach New York. Wann bekommt er endlich die Gelegenheit zu zeigen, was wirklich in ihm steckt?

Hintergrund & Infos zu Inside Llewyn Davis
Mit Inside Llewyn Davis verleihen die Brüder Ethan und Joel Coen nach O Brother, Where Art Thou? – Eine Mississippi-Odyssee erneut ihrer Liebe zur Folk-Musik Ausdruck, in diesem Fall der New Yorker Szene, die in den 1960ern ihren Mittelpunkt in Greenwich Village, New York hatte. Inside Llewyn Davis basiert lose auf dem Werk und den Memoiren von Dave Van Ronk (30.06.1936 – 10.02.2002), der aufgrund seines Einflusses auf die Szene liebevoll-ehrfürchtig the Mayor of MacDougal Street genannt wurde.

Von den üblichen Verdächtigen früherer Coen-Filme wie John Turturro (Miller’s Crossing, Barton Fink) und Frances McDormand (Fargo, The Man Who Wasn’t There, Blood Simple) ist in Inside Llewyn Davis nur John Goodman mit einem Kurzauftritt zu sehen. Neu dabei sind neben Oscar Isaac (Robin Hood) und Carey Mulligan (An Education), die auch schon in Drive in Beziehung standen, Justin Timberlake (The Social Network) und Garrett Hedlund. Die drei Letztgenannten konnten ihre Gesangskünste bereits unter Beweis stellen, Justin Timberlake zu Genüge, Carey Mulligan in Shame, Garrett Hedlund in Country Strong. (EM)

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