5.6

Der Jazzsänger

Kinostart: 25.01.1929 | USA (1927) | Drama, Musikfilm | 85 Minuten | Ab 12

Filme wie Der Jazzsänger

  1. US (1965) | Biopic, Familiendrama
    Meine Lieder, meine Träume
    6.7
    7
    191
    33
    Biopic von Robert Wise mit Julie Andrews und Christopher Plummer.

    Novizin Maria ist alles andere als eine mustergültige Jungnonne. Ständig kommt sie zu spät, immerzu trällert sie vor sich hin und auch sonst nimmt sie viele Regeln des Klosters nicht so ernst, wie die Mutter Oberin das gern hätte. Maria soll sich endlich darüber klar werden, ob sie wirklich Nonne werden oder doch lieber ein ganz normales Leben ohne die Konventionen des Konvents führen möchte. So wird sie auf Probe als Kindermädchen zur Familie von Trapp geschickt. Der verwitwete Kapitän von Trapp erzieht seine sieben Kinder mit militärischen Mitteln, doch gebellte Kommandos und strenge Regeln sind so gar nicht nach Marias Art. Und schon bald singen die Kinder, statt zu salutieren. Je mehr sich Maria an ihre Schützlinge und deren Papa gewöhnt, desto schwerer fällt ihr die Entscheidung für ein Leben im Kloster.

  2. US (1984) | Historienfilm, Drama
    7.3
    7.7
    450
    115
    Historienfilm von Miloš Forman mit F. Murray Abraham und Christine Ebersole.

    Milos Forman erzählt in Amadeus die wahre Geschichte des berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und dessen Rivalität mit Antonio Salieri.

  3. 6.1
    6.4
    116
    45
    Tanzfilm von John Badham mit John Travolta und Karen Lynn Gorney.

    Nur Samstag Nacht macht John Travolta, gepackt vom Saturday Night Fever, im weißen Anzug die Tanzfläche unsicher, um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

  4. US (1933) | Musikfilm, Drama
    5.9
    6.6
    60
    3
    Musikfilm von Lloyd Bacon mit Warner Baxter und Bebe Daniels.

    Die errötende Unschuld, der schneidige Tenor, hochnäsige Stars, Produzenten in Geldnöten, primitive Blondinen und "zweifelhafte Damen": Sie alle bevölkern die 42. Straße, schmettern zeitlose Songs von Harry Warren und Al Dubin und steppen durch Busby Berkeleys sensationelle Revue-Nummern, die selbst während der Depression für Spitzenstimmung sorgten. In der Story geht es um die Produktion einer Theaterrevue, sie strotzt vor flotten Sprüchen und neuen Gesichtern: Ruby Keeler, Dick Powell und Ginger Rogers. Die atemberaubenden Show-Nummern haben nichts von ihrem Reiz verloren.

  5. US (1955) | Drama, Familiendrama
    7.4
    7.8
    608
    107
    Drama von Nicholas Ray mit James Dean und Natalie Wood.

    … denn sie wissen nicht, was sie tun handelt von einem rebellischen Jungen, der es in der neuen Stadt schwer hat, Freunde zu finden.

  6. US (1954) | Musikfilm, Drama
    6.8
    7.4
    98
    7
    Musikfilm von George Cukor mit Judy Garland und James Mason.

    Für "A Star is Born" kehrt Judy Garland nach vierjähriger Pause wieder vor die Kamera zurück, Regisseur George Cukor drehte mit diesem Film sein erstes Musical und auch seinen ersten Farbfilm, die berühmten Songs von Harold Arlen und Ira Gershwin wurden nach dem neuesten Stand der Technik in Stereo präsentiert. Judy Garland spielt die Sängerin Esther Blodgett, ein unverkennbares Talent auf dem Weg nach oben. Sie erregt die Aufmerksamkeit des Schauspielers Norman Maine, der durch seine Alkoholsucht seine eigene Karriere zerstört. Ihre intensive Liebe verändert beide. Aber nur einer wird auf Hollywoods gefährlichem Pflaster bestehen können. Nach der Uraufführung wurde der Film stark gekürzt - erst 1983 entdeckte der Filmhistoriker Ronald Haver die meisten der verschollenen Szenen, rekonstruierte das Meisterwerk fast in seiner Originallänge und verhalf ihm zu einer prachtvollen Wiedergeburt. Und jetzt wird der Film zu dritten Mal geboren: Die restaurierte Filmkopie wurde digital abgetastet, der Soundtrack mit modernster Technik digital überarbeitet. Außerdem fügte man kürzlich entdeckte Film- und Musikszenen wieder ein. Dieser Star hat schon immer geglänzt. Aber in solcher Brillanz haben Sie ihn noch nie erlebt.

  7. US (1951) | Melodram, Drama
    6.2
    7.6
    286
    47
    Melodram von Elia Kazan mit Vivien Leigh und Marlon Brando.

    Die kultivierte, aber labile Lehrerin Blanche sucht Unterschlupf bei ihrer Schwester Stella im schwülen New Orleans. Sie will ihre Vergangenheit vergessen. Als Blanche den schüchternen Mitch kennen lernt, träumt sie sogar von einem neuen gemeinsamen Leben mit ihm. Doch Stellas brutaler Ehemann Stanley Kowalski, ein polnischer Einwanderer, bedrängt Blanche zusehends, bis ihre Auseinandersetzungen schließlich in der Vergewaltigung Blanches gipfeln.

  8. 7.4
    8
    524
    87
    Familiendrama von Robert Mulligan mit Gregory Peck und Mary Badham.

    Wer die Nachtigall stört ist die mehrfach Oscar-prämierte Verfilmung des Bestsellers von Robert Mulligan mit Gregory Peck als rechtschaffenen Anwalt im rassistischen Alabama der 1930er.

  9. US (1974) | Drama, Familiendrama
    7.9
    8.4
    399
    18
    Drama von John Cassavetes mit Gena Rowlands und Peter Falk.

    Mabel Longhetti (Gena Rowlands) hat sich darauf eingerichtet, mit ihrem Mann Nick (Peter Falk) ein Wochenende allein zu haben, aber dann muss Nick, Vorarbeiter eines städtischen Bautrupps, absagen: ein Wasserbruch hält ihn und seine Leute über Nacht draußen fest. Aus Frust zieht Mabel durch die Kneipen und landet schließlich mit einem fremden Mann im Bett. Geplagt von Schuldgefühlen versucht sie, Nick die perfekte Hausfrau vorzuspielen…

  10. US (1940) | Drama, Familiendrama
    6.1
    8
    275
    29
    Drama von John Ford mit Henry Fonda und Jane Darwell.

    Dust Bowl, Oklahoma, während der dreißiger Jahre. Das ganze Land steckt in der Wirtschaftskrise. Auch die Farmerfamilie Joad bekommt die Folgen der Depression mit aller Härte zu spüren. Als sie in Dust Bowl kein Auskommen mehr haben, machen sie sich auf den beschwerlichen Weg nach Kalifornien, um dort eine neue, bessere Heimat zu finden.

  11. US (1946) | Märchenfilm, Drama
    7.4
    7.9
    540
    127
    Märchenfilm von Frank Capra mit James Stewart und Donna Reed.

    Ist das Leben nicht schön? war 1946 ein großer Flop an den Kinokassen. Heute ist er der Weihnachtsklassiker schlechthin.

  12. US (1964) | Drama, Musical
    7.1
    7
    194
    44
    Drama von George Cukor mit Audrey Hepburn und Rex Harrison.

    Für ein wissenschaftliches Experiment nimmt der exzentrische Professor Higgins das ungebildete Blumenmädchen Eliza unter seine Fittiche: Er will beweisen, dass die Sprache eines Menschen auch seinen Charakter formt und dass er Eliza innerhalb weniger Wochen in eine echte Lady verwandeln kann.

  13. US (1938) | Drama, Familiendrama
    6.8
    6.8
    65
    9
    Drama von William Wyler mit Bette Davis und Henry Fonda.

    Eine verzogene Tochter aus reichem Haus bringt die vornehme amerikanische Südstaaten-Gesellschaft durch ihr provozierendes Auftreten immer wieder gegen sich auf, bis sie bei einem Ball den Bogen überspannt und sich mit ihrem Verlobten überwirft. Nach einem Jahr sieht sie ihn wieder und will ihn reumütig um Vergebung bitten, doch er ist inzwischen verheiratet.

  14. US (1942) | Musikfilm, Biopic
    5.5
    6.3
    58
    Musikfilm von Michael Curtiz mit James Cagney und Joan Leslie.

    "Yankee Doodle Dandy" erzählt die Lebensgeschichte des amerikanischen Musikers und Tänzers George M. Cohan, angefangen bei seiner Kindheit bis zu seinen erfolgreichen Jahren als Komponist und Hauptdarsteller vieler Musicals.

  15. US (1979) | Drama, Familiendrama
    7.2
    6.5
    233
    43
    Drama von Robert Benton mit Dustin Hoffman und Meryl Streep.

    Ted Kramer (Dustin Hoffman) ist durch und durch ein Karrieretyp, für den seine Arbeit wichtiger ist als seine Familie. Seine Frau Joanna (Meryl Streep) hat davon die Nase voll und verläßt ihn. Nun muß Ted den Haushalt werfen und sich auch um den gemeinsamen Sohn Billy kümmern. Als sich der frisch gebackene Hausmann mit seinen neuen Aufgaben angefreundet hat, taucht Joanna wieder auf und will das Sorgerecht für Billy, doch Ted will ihn jetzt nicht mehr aufgeben...

  16. US (1956) | Melodram, Familiendrama
    7
    7.4
    91
    19
    Melodram von Douglas Sirk mit Rock Hudson und Lauren Bacall.

    Die Hadleys sind eine wohlhabende Familie, die im Öl-Geschäft tätig sind. Der Vater Jasper Hadley (Robert Keith) legte Wert darauf, dass seine Kinder Kyle (Robert Stack) und Marylee (Dorothy Malone), die keine Mutter mehr haben, mit Mitch Wayne (Rock Hudson), dem Sohn eines Freundes aufwachsen, der aus ärmeren Verhältnissen stammt. Von Anfang an sind die Rollen klar verteilt: Kyle hat seit jeher ein Alkoholproblem, Marylee ist schon immer in Mitch verliebt und ist ansonsten das “bad girl”, das raucht, trinkt und respektlos mit Männern umgeht. Mitch hingegen wirkt als einziger der Drei verantwortungsbewusst und erwachsen. Gut und Böse befinden sich in klassischer Opposition. Eines Tages lernen Mitch und Kyle die Sekretärin Lucy Moore (Lauren Bacall) kennen und verlieben sich beide in sie. Schließlich heiraten Kyle und Lucy. Marylee wirbt um Mitch aber der hat nur Augen für Lucy. Das stört die Ordnung, da der Vater sich immer Mitch als Schwiegersohn gewünscht hatte. Schließlich überschlagen sich die Ereignisse. Es geht um Tod, Schuldgefühle, Fehlgeburten, Eifersucht und alles was ein klassisches Melodram braucht.

    In diesem Familien-Melodram arbeitet Sirk mit Farben um die Emotionen der Charaktere noch zu verdeutlichen: Rot (Liebe), Schwarz (Böse), Gelb (Gefühlsausbrüche), Weiss (Unschuld), Grün (Frühling, Fruchtbarkeit) und Braun (Erdgebundenheit).

  17. US (1954) | Drama, Musical
    5.9
    7.7
    62
    4
    Drama von Otto Preminger mit Dorothy Dandridge und Harry Belafonte.

    Der naive Soldat Joe soll die rassige Fabrikarbeiterin Carmen Jones wegen Körperverletzung ins Gefängnis bringen. Auf dem Weg dorthin gelingt es der Schönen, Joe zu verführen und zu fliehen. Für ihn beginnt mit dem Abenteuer der Abstieg: Er landet im Gefängnis, bricht mit seiner Verlobten und desertiert aus der Armee. Mit Haut und Haaren ist er der Femme Fatale verfallen. Als sie sich einem Schwergewichtsboxer zuwendet, ist der eifersüchtige Joe erfüllt von tödlichem Haß.

  18. US (1975) | Musikfilm, Drama
    7.3
    7
    187
    13
    Musikfilm von Robert Altman mit David Arkin und Barbara Baxley.

    Die Geschichte spielt um das Jahr 1976, kurz vor der 200-Jahrfeier der USA. Im Zentrum der Handlung stehen verschiedene Figuren, die alle auf die eine oder andere Weise mit Nashville, der Hauptstadt der Country- und Westernmusik, in Verbindung stehen, unter ihnen eine ausgebrannte Sängerin, ein Ehepaar mit zwei tauben Kindern und ein britischer Journalist. Teil der Handlung ist außerdem ein Präsidentschaftskandidat, der mit revolutionären Ideen der Kopf des Landes werden will.

  19. US (1979) | Musikfilm, Drama
    7.5
    7.6
    158
    20
    Musikfilm von Bob Fosse mit Roy Scheider und Jessica Lange.

    Joe Gideon, Bühnenregisseur und Kettenraucher, ist ein kompromissloser Perfektionist. Sein Leben ist das Show-Business, seine Privatsphäre mehr Schein als Sein. Als er mit einem Herzinfarkt zusammenbricht, läuft sein ganzes Leben nochmals an ihm vorüber. Eine perfekte Show voll Glamour und Glitter, aber ohne jeden rechten Sinn. In seinem Traum inszeniert er sogar seinen eigenen Tod wie ein Bühnenspektakel. Eine schonungslose Abrechnung mit dem Showgeschäft. Ein Blick hinter die Fassade, die eine brutale Wirklichkeit verbirgt.

  20. US (1915) | Western, Drama
    5.4
    5.2
    203
    34
    Western von D.W. Griffith mit Lillian Gish und Mae Marsh.

    Zugleich ein rassistisches Pamphlet und der erste Film, der im Weißen Haus in Washington vorgeführt wurde. In zwei Teilen wird eine Liebesgeschichte aus der Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs erzählt. Uraufgeführt als "The Clansman" und nach Publikumsprotesten drei Monate später in "The Birth of a Nation" umbenannt, wird der Film für die Wiederbegründung des Ku-Klux-Klans mitverantwortlich gemacht. Alle relevanten Rollen von Schwarzen und Mulatten werden von geschminkten weißen Schauspielern dargestellt, denn eine Berührung von schwarzem Mann und weißer Frau war in jenen Jahren undenkbar. Für die damals astronomisch hohe Summe von über 100.000 Dollar in neun Wochen gedreht, führte der Film zahlreiche Novitäten der Filmtechnik und Dramaturgie ein: Parallelmontage, Verwendung von realen Landschaften als Hintergrund, Nachtaufnahmen, Einsatz von Kamerafahrten, Nahaufnahmen, dramaturgische Inszenierung von Filmhöhepunkten und erstmals Schlachtszenen mit Hunderten von Statisten. Griffith kümmerte sich weniger um die inhaltliche Ausrichtung des neuen Mediums als um seine Ausdrucksmöglichkeiten und setzte Maßstäbe für das moderne Hollywood. In Deutschland war der Film erstmals 1966 im Fernsehen zu bewundern.