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Jack and The Giants

Kinostart: 14.03.2013 | USA (2013) | Fantasyfilm, Abenteuerfilm | 114 Minuten | Ab 12
Originaltitel:
Jack the Giant Slayer

Jack and The Giants ist ein Fantasyfilm aus dem Jahr 2013 von Bryan Singer mit Nicholas Hoult und Ewan McGregor.

Nicholas Hoult muss sich unter der Regie von Bryan Singer in Jack and The Giants einer Horde Riesen erwehren. Ewan McGregor hilft ihm dabei.

Aktueller Trailer zu Jack and The Giants

Komplette Handlung und Informationen zu Jack and The Giants

Handlung von Jack and The Giants
Es sind ausnahmsweise mal nicht die Gebrüder Grimm, aus deren Sammlung die Geschichte von Jack and The Giants stammt: Die Erzählung wurzelt in der Gegend von Cornwall. Im Mittelpunkt steht besagter Jack (Nicholas Hoult), der sich seines Schicksals als Riesenschlächter allerdings erst bewusst werden muss: Durch mysteriöse Umstände kommt der einfache Bauerssohn in den Besitz einer Zauberbohne (was Jack natürlich zunächst als Unsinn abtut), die unter keinen Umständen mit Wasser in Berührung geraten darf (die Gremlins lassen grüßen).

Als in einer stürmischen Nacht plötzlich die Prinzessin Isabelle (Eleanor Tomlinson) vor seiner Tür steht, um vor dem Unwetter Schutz zu suchen, staunt Jack nicht schlecht. Noch mehr ins Staunen gerät er jedoch, als vor seinen Augen die Hütte mitsamt der Prinzessin auf einer gigantischen Bohnenranke gen Himmel gerissen wird und seinen Blicken ent(sch)windet.

Durch seine Unachtsamkeit in Bezug auf die Bohne hat Jack ein Portal zwischen seiner Welt und dem Reich der Riesen geöffnet. Vor Unzeiten waren Menschen und Riesen in eine gewaltige Fehde verstrickt, die nun von Neuem auszubrechen droht.
König Brahmwell (Ian McShane) entsendet den Anführer seiner Elitetruppen, Elmont (Ewan McGregor), Jack bei dem wortwörtlichen Himmelfahrtskommando zu unterstützen und die gefangen genommene Prinzessin zu befreien. Denn im Reich der Riesen lauert eine Vielzahl tödlicher Gefahren, zu denen auch das Ränkespiel Lord Rodericks (Stanley Tucci) beiträgt…

Hintergrund & Infos zu Jack and The Giants
Die Entstehungsgeschichte von Jack and The Giants (OT: Jack the Giant Slayer) ist ein Paradebeispiel für den Wucherwuchs einer Filmproduktion. Wie in der Erzählung kann so aus einer einfachen Idee für eine Neuinterpretation der altbekannten Geschichte (Idee gleich Bohne) ein Mammutprojekt erwachsen, das eine Menge an menschlichem und finanziellem Material verschlingt. So war zunächst im Jahre 2009 für die Umsetzung des Drehbuchs von Darren Lemke (Für immer Shrek) zu Jack the Giant Slayer D.J. Caruso (Ich bin Nummer Vier) vorgesehen. Nicht nur wurde das Drehbuch zunächst von Mark Bomback (Mark Bomback) umgeschrieben: Als D. J. Caruso durch Bryan Singer (X-Men – Der Film) ersetzt wurde, brachte dieser seinen favorisierten Drehbuchautoren Christopher McQuarrie mit, mit welchem er schon des Öfteren zusammengearbeitet hatte (z.B. höchst erfolgreich bei Die üblichen Verdächtigen). Nach einer weiteren Neufassung konnten die Dreharbeiten dann 2011 endlich beginnen.

Für die Besetzung der Hauptrolle des Jack war u.a. auch Aaron Taylor-Johnson im Gespräch, bevor Nicholas Hoult (Warm Bodies) an Bord kam, wie auch die Rolle der Isabelle zunächst anderen Schauspielerinnen angeboten wurde (so Lily Collins, die später in der Märchenverfilmung Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen eine Prinzessin spielen durfte), ehe Eleanor Tomlinson (Sibirische Erziehung) den Zuschlag erhielt.

Gedreht wurde in 3D und unter Verwendung einer Vielzahl visueller Effekte. Per Motion-Capture-Verfahren wurden so Bill Nighy (Underworld) und John Kassir (Pocahontas 2 – Reise in eine neue Welt) zum doppelköpfigen Riesenanführer Fallon animiert. (EM)

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