Die besten Biopics der 2000er aus Großbritannien bei Maxdome Store

  1. GB (2006) | Drama, Politdrama
    Der letzte König von Schottland - In den Fängen der Macht
    7.5
    7.8
    608
    121
    Drama von Kevin Macdonald mit Forest Whitaker und James McAvoy.

    Ein junger Mediziner lässt sich von Idi Amin, dem “letzten König von Schottland”, und seinem Reichtum verführen.

  2. GB (2007) | Musikfilm, Drama
    7.5
    7.3
    595
    104
    Musikfilm von Anton Corbijn mit Samantha Morton und Sam Riley.

    Die Lebensgeschichte von Ian Curtis, Sänger der Band “Joy Division”, der sich 1980 selbst tötete. Der Film beruht auf dem Buch “Touching From A Distance”, das Ians Ehefrau Deborah nach seinem Tod über ihn schrieb. Ian Curtis ist 19 Jahre alt, als er Debbie kennenlernt. Wenig später sind sie verheiratet und bekommen eine Tochter. Curtis stößt als Sänger zu der Band “Joy Division”, die er mit seiner ominösen Stimme und seinem düsteren Charisma schnell zum Geheimtipp auch außerhalb seiner Heimatstadt Manchester macht. Doch er kommt mit der Aussicht auf schnellen Ruhm nicht zurecht. Eine Affäre mit der Journalistin Annik beschleunigt das Ende seiner Ehe und verstärkt seine Schuldgefühle. Epileptische Anfälle und eine schwere Depression lassen Curtis’ Abstieg in seine persönliche Hölle eskalieren. Am Abend vor der ersten Amerika-Tournee fasst er einen folgenschweren Entschluss.

    Handlung

    Ian (Sam Riley) wohnt als Jugendlicher in einer tristen, grauen Hochhaussiedlung in Macclesfield in der Nähe von Manchester und ist Fan von David Bowie. Als einer seiner Freunde seine neue Freundin Debbie (Samantha Morton) mit zu ihm nach Hause bringt, ist schnell klar, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen den Beiden anbahnt. Ian ist gerade 19 Jahre alt. Wenig später heiraten sie und bekommen eine Tochter.

    Ian wird Sänger

    Um seine Familie zu ernähren arbeitet Ian auf dem Arbeitsamt. Als er aber mitbekommt, dass die Band Warsaw einen Sänger braucht und er die anderen Mitglieder bei einem Sex-Pistols-Konzert getroffen hat, wird er schließlich deren Sänger. Schnell wird die Band, die sich bald Joy Division nennt, zum Geheimtipp auch außerhalb von Manchester. Nach einem Konzert wird Rob Gretton (Toby Kebbell) neuer Manager der Band. Daraufhin folgen selbst finanzierte Plattenaufnahmen und ein erster Fernsehauftritt. Bald stellt sich aber heraus, dass Ian an Epilepsie leidet und ihn sogar Anfälle auf der Bühne heimsuchen. Ian kommt ins Krankenhaus und bekommt starke Medikamente verschrieben. Die Medikamente und das Tourleben fordern seinen körperlichen Tribut und Ian schläft immer wieder bei seiner Arbeit ein, so dass er kündigen muss.

    Annik Honoré

    Nach einem Konzert lernt Ian die belgische Hobbyjournalistin Annik (Alexandra Maria Lara)
    kennen und beginnt mit ihr eine Affäre. Ian entfremdet sich immer mehr von seiner Frau, nimmt Annik mit zu Konzerten statt Debbie. Bald kommt es zum Streit, als Ian Debbie gesteht, dass er sie wohl nicht mehr liebe. Debbie durchsucht daraufhin Ians Zimmer und findet die Telefonnummer von Annik. Sie spricht ihn darauf an, sie streiten sich, aber später gesteht er ihr doch seine Liebe und sagt, er werde Annik nicht wieder sehen, was er aber trotzdem tut.

    Joy Divisions Aufstieg

    Parallel zu Ians privaten Problemen wird seine Band immer bekannter und erfolgreicher. Sie sind permanent auf Tour und spielen neue Songs ein. Nach einem Zusammenbruch weigert sich Ian bei einem Konzert auf die Bühne zu gehen, woraufhin es zu einer Schlägerei des Publikums mit der Band kommt. Ian fühlt sich zunehmend missverstanden und leidet an Depressionen. Er zieht bei seiner Frau aus und kommt kurzzeitig bei dem Gitarristen Bernard Sumner (James Anthony Pearson) und bei seinen Eltern unter. Debbie verlangt die Scheidung, als sie herausbekommt, dass Ian sich weiter mit Annik trifft. Die erste Amerika-Tour soll zudem in wenigen Tagen starten.

    Der Selbstmord

    In seinem alten Kinderzimmer schreibt Ian einen Brief an Annik, in der er seine Liebe zu ihr bekräftigt. Dann verabschiedet er sich von seiner Mutter und geht zu Debbie, um mit ihr zu reden. Sie ist aber nicht zu Hause und Ian betrinkt sich vor dem Fernseher. Als sie schließlich nach Hause kommt, streiten sich die Beiden aber wieder, da Debbie auf die Scheidung beharrt und Ian zugibt Annik zu lieben. Nach dem Streit wirft Ian Debbie aus dem Haus, hört Musik und schreibt. Später bekommt er einen epileptischen Anfall und wird bewusstlos. Als er am Morgen auf dem Boden liegend aufwacht, geht er in die Küche und erhängt sich dort.

  3. GB (2006) | Drama, Biopic
    6.8
    7.3
    174
    72
    Drama von Stephen Frears mit Helen Mirren und Michael Sheen.

    Die Queen zeigt das Verhalten der königlichen Familie zur und nach der Zeit von Prinzessin Dianas Tod.

  4. GB (2008) | Drama, Thriller
    6.9
    6.5
    504
    207
    Drama von Nicolas Winding Refn mit Tom Hardy und Matt King.

    In Bronson verkörpert Tom Hardy mit ganzer Physis den realen Verbrecher Charlie Bronson.

  5. 6.6
    6.8
    221
    51
    Historienfilm von Jane Campion mit Ben Whishaw und Abbie Cornish.

    Schon als die zarte Liebe der selbstbewussten Fanny Brawne und des Dichters John Keats aufkeimt, muss das junge Paar in Bright Star – Meine Liebe. Ewig. einige Hürden meistern.

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  7. GB (2009) | Biopic, Sportfilm
    7.2
    7.6
    199
    34
    Biopic von Tom Hooper mit Colm Meaney und Henry Goodman.

    Die Handlung dreht sich um den ehemaligen britischen Fußballer und Trainer Brian Clough, der mit einigen "kleinen" Vereinen große Erfolge feierte. Der Film bezieht sich auf einen Zeitraum weniger Wochen im Jahr 1974, als er den Trainerstuhl bei Leeds United übernommen hatte und sich wegen der brutalen und seiner Meinung zum Teil verbotenene Spielweise mit Mannschaft und Vorstand überwarf. Nach nur 44 Tagen wurde er gefeuert, woraufhin er von 1975 bis zu seinem Ruhestand 1993 bei Nottingham Forest Trainer war und dort unter anderem 1979 und 1980 den Europapokal der Landesmeister gewinnen konnte.

  8. US (2007) | Biopic, Drama
    7
    6
    113
    35
    Biopic von Julian Jarrold mit Anne Hathaway und James McAvoy.

    Geliebte Jane ist eine Filmadaption von Jon Spences’ Biografie Jane Austens. Das romantische Drama ist an das Liebesleben der Jane Austen angelehnt.

  9. GB (2006) | Biopic, Drama
    6.6
    5.9
    53
    26
    Biopic von Chris Noonan mit Renée Zellweger und Ewan McGregor.

    Miss Potter ist einer Biographie über das Leben der Autorin Beatrix Potter. Sie war eine bekannte, englische Kinderbuchautorin, die sich auch stark im Naturschutz engagierte. Bücher ihrer bekanntesten Figur, Peter Hase, werden auch heute noch in aller Welt gerne gelesen. London, Anfang des 20. Jahrhunderts. Beatrix Potter (Renée Zellweger) – Mitte 30 – lebt immer noch in ihrem Elternhaus. Die leidenschaftliche Malerin und Autorin versucht schon seit langem, ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, doch darüber hinaus vergisst sie zu leben. Sie hatte noch nie einen Freund, geschweige denn, dass sie eine Heirat in Aussicht hätte. Dies ändert sich allerdings, als der Verleger Norman Warne (Ewan McGregor) sich erst für ihre Bücher, dann für sie selbst interessiert. Er scheint die große Liebe für Beatrix zu sein, doch ihre vornehme Familie sieht die Liaison gar nicht gerne.

  10. GB (2004) | Biopic, Drama
    6.1
    6.5
    116
    20
    Biopic von Laurence Dunmore mit Johnny Depp und Paul Ritter.

    Wir schreiben das Jahr 1660. Mit der Rückkehr Charles II auf den englischen Thron blühen Theater, bildende Künste, Wissenschaft und Sexualität auf. Dreizehn Jahre später, inmitten von politischen und wirtschaftlichen Problemen, bittet Charles II seinen Freund John Wilmot, auch bekannt als Earl of Rochester, aus dem Exil nach London zurückzukehren. John ist ein moralisch verkommener Säufer und ein zynischer Poet, mit einer Vorliebe für Exzesse und erotische Phantasien. Er soll dem König ein Stück zu Ehren des französischen Botschafters schreiben. Während der Vorbereitungen lernt John die aufstrebende Schauspielerin Elizabeth Barry kennen und verfällt ihr leidenschaftlich.

  11. US (2001) | Drama, Biopic
    6.2
    4
    Drama von John Erman mit Victoria Hamilton und Jonathan Firth.

    England, 1837. Nach dem Tod von König Wilhelm IV, besteigt die 18-jährige Victoria den Thron von England. Unterstützt von Premierminister Lord Melbourne tritt sie ein schweres Amt an. Sie muss sich gegen ihre intrigante Mutter und dessen herrschsüchtige Berater durchsetzten. Kurz nach ihrer Krönung heiratet Victoria den deutschen Prinzen Albert von Sachsen-Coburg und Gotha. Anfangs geht Albert die Eheschließung mit Victoria als Karriereschritt an. Bald muss er aber feststellen, dass er sich seinen Platz im königlichen Haushalt erst erobern muss. Getrübt von Alberts machtloser untergeordneten Stellung nimmt ein gefühlvolles Drama ein tragisches Ende.

  12. GB (2008) | Drama, Biopic
    6.3
    31
    9
    Drama von Anthony Fabian mit Sophie Okonedo und Ella Ramangwane.

    Skin erzählt die wahre, tief berührende Lebensgeschichte der Sandra Laing entlarvt die ganze Absurdität der Rassentrennung, wie sie bis 1994 in Südafrika herrschte.

    Sandra ist die Tochter unzweifelhaft weißer Eltern, aber trotzdem ist ihre Haut kaffeebraun, ihre Haar ist schwarz und kraus. Man würde sie mindestens für ein gemischtrassiges Kind halten. Ihr Leben wird deshalb zu einer Odyssee zwischen Schwarz und Weiß. Immer wieder wird sie von den Behörden “umetikettiert”. Als sie sich in einen Schwarzen verliebt, entscheidet sich Sandra endgültig für ein Leben als Farbige, was sie für immer ihrer weißen Familie entfremdet.

    Als Nelson Mandela südafrikanischer Präsident wurde, sagte die knapp 40jährige echte Sandra Laing bitter: “Für mich kommt das zu spät.”

  13. GB (2009) | Drama, Biopic
    6.4
    28
    6
    Drama von James Hawes mit Helena Bonham Carter und Matthew Macfadyen.

    Enid – Das Leben der Autorin Enid Blyton ist ein dokumentarischer Film über Enid Blyton (1897-1968), die hauptsächlich durch ihre “Fünf Freunde” aber auch durch andere Kinderbücher wie “Hanni und Nanni” bis heute zu den Klassikern des Genres zählt. Helena Bonham Carter verleiht der Erfolgsautorin das Gesicht einer eiskalten Egozentrikerin: Ihren Ehemann Hugh treibt sie in Depression und Trunksucht, und während sie sich liebevoll um ihre kleinen Fans kümmert, werden die eigenen Kinder ins Internat oder zur Nanny abgeschoben…