Komplette Biographie zu Jack Lemmon
John Uhler Lemmon III., besser bekannt als Jack Lemmon, wurde am 8. Februar 1925 in Massachusetts geboren. Schon sein Eintritt in die Welt war spektakulär, er kam nämlich in einem Fahrstuhl zur Welt. Jack Lemmon studierte an der Harvard Universität und engagierte sich in der Theatergruppe. Gegen den Willen seines Vaters ging Jack Lemmon nach New York, um Schauspieler zu werden. Um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, spielte er Piano in New Yorker Bars und stand nebenbei auf den Bühnen am Broadway und war Radiomoderator.
Als Seriendarsteller, z. B. in The Wonderful Guy, machte sich Jack Lemmon einen Namen, weil er ein besonderes Gespür für die komischen Momente einer Szene besaß. Bereits mit seiner vierten Filmrolle Keine Zeit für Heldentum gewann Jack Lemmon 1956 den Oscar als Bester Nebendarsteller. 1959 arbeitete er das erste Mal mit Billy Wilder zusammen. Manche mögen’s heiß wurde einer der bekanntesten Filme von Jack Lemmon. Es folgten viele weitere Filme, besonders seine Arbeiten mit Walter Matthau blieben in Erinnerung.
Jack Lemmon starb am 27. Juni 2001 in Los Angeles, wo er neben seinem besten Freund Walter Matthau beerdigt wurde. (GP)