Die besten witzigen Filme - Theaterregisseur

  1. Sein oder Nichtsein
    7.9
    8.5
    637
    78
    Parodie von Ernst Lubitsch mit Carole Lombard und Robert Stack.

    In dem Klassiker Sein oder Nichtsein von Ernst Lubitsch versucht sich eine Gruppe von Widerstandskämpfern als Schauspieler in einem Stück von Shakespeare vor den Nazis zu tarnen.

  2. US (2014) | Drama, Satire
    7.6
    7.7
    1.005
    545
    Drama von Alejandro González Iñárritu mit Michael Keaton und Emma Stone.

    Alejandro González Iñárritu verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden, der einen Neustart am Broadway versucht.

  3. US (2019) | Tragikomödie, Drama
    7.5
    8
    441
    110
    Tragikomödie von Noah Baumbach mit Scarlett Johansson und Adam Driver.

    In Noah Baumbachs Netflix-Film Marriage Story versuchen Scarlett Johansson und Adam Driver einen Weg zu finden, sich zu trennen, ohne dabei ihre Familie komplett zerbrechen zu lassen.

  4. 7.5
    7.3
    630
    71
    Coming of Age-Film von Wes Anderson mit Jason Schwartzman und Bill Murray.

    In der von Regisseur Wes Anderson und Owen Wilson geschriebenen Dramödie Rushmore gibt Jason Schwartzman sein Schauspiel-Debüt als Schüler in Liebes- und Lebensnöten.

  5. US (1967) | Komödie, Satire
    6.9
    6.6
    198
    29
    Komödie von Mel Brooks mit Zero Mostel und Gene Wilder.

    Von einer Pleite kann man auch profitieren, zum Beispiel, indem man ein Theater in den Ruin treibt. Aus diesem Grund wollen ein Theatermanager und sein Kumpan das schlechteste Musical inszenieren, das sie finden können. Allerdings wird das musikalische Theaterstück über Hitler, das sie sich ausgesucht haben, zu einem Riesenerfolg. Im Jahr 2006 kam ein Musical-Remake dieses Films in die Kinos.

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  7. US (2014) | Komödie, Drama
    6.2
    6.2
    184
    53
    Komödie von Peter Bogdanovich mit Imogen Poots und Owen Wilson.

    Für die Komödie Broadway Therapy kehrt der legendäre Regisseur Peter Bogdanovich hinter die Kamera zurück.

  8. US (2005) | Musikfilm, Komödie
    6.5
    6.2
    92
    23
    Musikfilm von Susan Stroman mit Nathan Lane und Matthew Broderick.

    Max Bialystock (Nathan Lane), ein durchtriebener Theaterproduzent und einst König des Broadway, der jetzt allerdings nur noch Flops produziert, und sein farbloser Buchhalter Leo Bloom (Matthew Broderick) hecken gemeinsam den perfekten Plan aus, ein Vermögen zu unterschlagen: Sie treiben für ihre nächste Produktion, einen todsicheren Misserfolg, weit mehr Geld auf als eigentlich nötig wäre, um die Show auf die Beine zu stellen. Und da keiner der Finanziers erwarten wird, sein investiertes Geld wiederzusehen, wollen die Produzenten die Differenz anschließend in die eigene Tasche stecken. So weit, so gut. Was dem gerissenen Duo jetzt noch fehlt, ist das ultimativ schlechteste Stück aller Zeiten. Das glauben sie mit dem Musical “Springtime for Hitler” gefunden zu haben, das der entflohene Nazi Franz Liebkind (Will Ferrell) geschrieben hat. Für die weibliche Hauptrolle engagieren die beiden Produzenten die schwedische Sexbombe Ulla (Uma Thurman). Am Premierenabend kann eigentlich nichts mehr schief gehen – oder doch? Gegen alle Erwartung wird die Produktion ein Riesenhit! Und für Max und Leo fangen die Probleme erst richtig an. Remake des Films “Frühling für Hitler” mit Gene Wilder aus dem Jahr 1968.

  9. DE (2011) | Satire, Komödie
    5.5
    6.2
    27
    9
    Satire von Marcus H. Rosenmüller mit Max von Thun und Lisa Maria Potthoff.

    Der Sommer der Gaukler ist die Geschichte von Emanuel Schikaneder (Max von Thun), der im Sommer des Jahres 1780 mit seiner Frau Eleonore (n/a) und der ‘Moserschen Schauspielgesellschaft’ Richtung Österreich zieht. In einem kleinen Dorf in der Nähe der Grenze macht die Truppe Rast, da das Geld alle ist und für Österreich noch keine Schauspielerlaubnis vorliegt. Dort droht ein Streit zwischen dem Bergwerksbesitzer (Erwin Steinhauer) und seinem Arbeiter Georg Vester (Maximilian Schafroth) über die Sicherheit im Bergwerk zu einer Arbeiterrevolte zu eskalieren. Ein gefundener Stoff für ein neues Drama, denkt sich der Schikaneder.

    Hintergrund & Infos zu Der Sommer der Gaukler
    Der Sommer der Gaukler beruht auf der historischen Gestalt des Emanuel Schikaneder (eigentlich Johann Joseph Schickeneder 1751 – 1812), dem Autoren der Zauberflöte mit der berühmten Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Handlung von Der Sommer der Gaukler ist noch kurz vor Emanuel Schikaneders erstem Zusammentreffen mit seinem späteren Freund Mozart angesiedelt, welche noch im Film selbst vorkommt. Es ist die Zeit bevor Emanuel Schikaneder der berühmte Theaterdirektor, Stückeschreiber und Schauspieler wurde (er spielte den Papageno selbst), als den wir ihn heute kennen.

    Der Sommer der Gaukler ist nach Sommer in Orange der neue Kinofilm von Marcus H. Rosenmüller, der mit seinen oft im ländlichen Bayern angesiedelten Heimat-Komödien bereits große Publikumserfolge feiern konnte. Darunter auch sein bislang erfolgreichster Film Wer früher stirbt, ist länger tot. Aufgrund seines Names verwechselt man ihn leicht mit Markus O. Rosenmüller, dem Regisseur von Der tote Taucher im Wald. (ST)

  10. 5.3
    7.1
    14
    6
    Familienkomödie von André Erkau mit Lorenzo Germeno und Tristan Göbel.

    Im deutschen Familienfilm Winnetous Sohn will Lorenzo Germeno eine Indianer-Rolle spielen, um seine Familie wieder zusammenzubringen.

  11. ?
    4
    Fantasyfilm von Jordan Galland mit Jake Hoffman und Devon Aoki.

    Der arbeitslose Frauenheld Julian Marsh bekommt von seinem Vater die Stelle als Theaterregisseur für das bizarre Stück "Rosencrantz and Guildenstern Are Undead". Bald schon befinden Julian und seine Theaterkollegen sich in einer uralten Verschwörung, die besagt, dass es eine Verbindung zwischen Hamlet, dem Heiligen Gral und einigen sexy Blutsaugern gibt.

  12. US (2004) | Komödie
    5.1
    7
    1
    Komödie von Lee Friedlander mit Robin Greenspan und Lacie Harmon.

    Was tun, wenn frau sich schwer verliebt, aber bereits in einer Beziehung steckt? Das bittersüße Gefühlsdilemma entspinnt sich, als Robin und Lacie für ein Theaterstück als Liebespaar gecastet werden. Was als ausschließlich professionelles Verhältnis abgemacht war, weicht durch aufwühlende Kussszenen und erotische Intensivproben mehr und mehr einem waschechten Knistern, gespielte Leidenschaft explodiert bald in feuriges Begehren. Dabei passen die beiden gar nicht zusammen! Während sich die treuherzige Robin mit ihrer langjährigen Ehepartnerin im andauernden Beziehungssanierungsplan gegen Kommunikationsverlust und Sexschwund befindet, halten sich die Loverinnen der freiheitsliebenden Lacie höchstens bis zum Sonnen-aufgang. Doch wenn sich die zwei, angefeuert von ihrem "Action!"-fordernden Regisseur, auf der Bühne umarmen, läuft es ihnen heiß und kalt den Rücken herunter und jeder Versuch, sich voneinander fern zu halten, endet in zunehmend wilderen Zärtlichkeiten. Warum es also nicht einfach wagen?

  13. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.4
    6.5
    11
    3
    Dokumentarfilm von Christoph Rüter mit Thomas Brasch und Tony Curtis.

    Brasch – Das Wünschen und das Fürchten: Künstler oder Krimineller – für Thomas Brasch waren das die möglichen Existenzweisen. Brasch war ein leidenschaftlicher und charismatischer, ein aggressiver Dichter und Filmemacher. Der Konflikt war sein Leben, der Schmerz sein Auge, die Wunde der Kontakt zur Außenwelt. Seine Theaterstücke, darunter »Lovely Rita«, »Lieber Georg« oder »Rotter«, prägten die Literatur der D.D.R. ebenso wie die der B.R.D. Als Wegbegleiter von Heiner Müller und Matthias Langhoff, als Lebensgefährte von Katharina Thalbach ist er aus der deutsch-deutschen Theaterszene nicht wegzudenken. In »Brasch« erzählt sein Freund und Kollege Christoph Rüter von der Begegnung dieses rastlosen Schriftstellers mit sich selbst.

    Weil Thomas Brasch 1968 gegen den Einmarsch des Warschauer Paktes in Prag Flugblätter verteilte, ging er ins Gefängnis – unter maßgeblicher Beteiligung seines Vaters, der damals stellvertretender Kulturminister der D.D.R. war. Fortan lebte er nicht nur mit dem Staat im Konflikt, sondern auch mit der Elterngeneration, die im Sozialismus einen Weg aus der faschistischen Vergangenheit Deutschlands finden wollte. Nachdem die Veröffentlichung seines Erzählungsbandes in der D.D.R. verboten wurde, ließ Thomas Brasch »Vor den Vätern sterben die Söhne« im Westen drucken. Die Übersiedlung nach West-Berlin folgte. Im Westen erhielt er zahlreiche Preise, sah seine politische Identität jedoch stets in der D.D.R. verwurzelt, verweigerte den westdeutschen Pass. Die Wiedervereinigung erlebte er als Abgrund und zog sich zurück.

    Brasch begann, sein Leben zu dokumentieren, jeden Moment, an jedem Tag, in jeder Verfassung. Davon wurden mehr als 27 Stunden Filmmaterial nach seinem Tod gefunden. In diesen Aufnahmen, in Archivmaterial, an den Spreeufern Berlins und in Braschs Wohnung voller Bücher, Musik und Zigaretten entdeckt Christoph Rüter einen ruhelosen Menschen, den man nicht beherrschen, dem man sich nur aussetzen kann.

  14. 4.6
    5.3
    12
    10
    Abenteuerfilm von Viviane Andereggen mit Lilli Lacher und Alexandra Petzschmann.

    Im Kinderfilm Die Drei !!! lösen drei Hobby-Detektivinnen einen kniffeligen Fall, der sie hinter die Kulissen eines verwunschenes Theaters führt, wo es scheinbar spukt.

  15. 7.5
    29
    2
    Screwball-Komödie von Howard Hawks mit John Barrymore und Carole Lombard.

    Der (äußerst) temperamentvolle Theaterimpressario Oscar Jaffe (John Barrymore) glaubt in dem Unterwäschemodell Mildred Plotka (Carole Lombard) einen neuen Star entdeckt zu haben und gibt ihr den Künstlernamen Lily Garland. Mit teilweise brutalen Mitteln macht er aus Lily einen Star. Nach drei erfolgreichen Komödien am Broadway haben die beiden nicht mehr nur eine professionelle Beziehung. Lily ist jedoch zunehmend abgestoßen vom theatralischen Oscar.

    John Barrymore bezeichnete Oscar Jaffe, den Napoleon vom Broadway (OT: Twentieth Century) als seine Lieblingsrolle.