Richard Pryor: Is It Something I Said?

Richard Pryor: Is It Something I Said? ist ein Biopic aus dem Jahr 2026 von Lee Daniels mit Mike Epps und Eddie Murphy.

Im Biopic Richard Pryor: Is It Something I Said? schlüpft Mike Epps in die Rolle des Schauspielers und Komikers Richard Pryor.

Komplette Handlung und Informationen zu Richard Pryor: Is It Something I Said?

Handlung von Richard Pryor: Is It Something I Said?
Im Biopic Richard Pryor: Is It Something I Said? wird die Lebensgeschichte des titelgebenden afroamerikanischen Comedians und Schauspielers nachgezeichnet, der mit seinen Witzen ein breites Publikum erreichte und sich engagiert mit Humor gegen Rassismus einsetzte.

Der kleine Richard Pryor, Sohn des Ex-Boxers LeRoy Pryor (Eddie Murphy), wächst unter der Obhut seiner Großmutter Marie Carter (Oprah Winfrey) in einem von ihr betriebenen Bordell auf. Im Erwachsenenalter beginnt Richard Pryor (Mike Epps) dann in New York trotz großem Lampenfieber eine Karriere als Stand-up-Komiker. Nach diversen Frauen und Freundinnen in seinem Leben heiratet er 1981 Jennifer Lee (Kate Hudson), lässt sich ein Jahr später scheiden und bricht den Kontakt dennoch nie vollständig ab. 1986 wird er mit Multipler Sklerose diagnostiziert.

Hintergrund & Infos zu Richard Pryor: Is It Something I Said?
Ursprünglich hatte Bill Condon (Twilight 4: Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht – Teil 2) Richard Pryor: Is It Something I Said? mit Marlon Wayans verfilmen sollen. Dann wechselte das zunächst von Chris Rock und Adam Sandler produzierte Projekt jedoch in neue Hände und wurde in die Obhut von Regisseur Lee Daniels (Der Butler) übergeben, wobei das Drehbuch weiterhin von Bill Condon und Danny Strong (Empire) stammte. In einem Vorsprechen setzte sich Mike Epps (Hangover) 2005 schließlich gegen Konkurrenten wie Michael B. Jordan, Marlon Wayans und Nick Cannon durch und erhielt vor dessen Tod auch noch den Segen von Richard Pryor selbst.

Der wahre Richard Pryor lebte 1940 bis 2005 und gilt als einer der einflussreichsten afroamerikanischen Komiker seiner Zeit. Bill Cosby, der für Richard Pryor ein großes Vorbild war, meinte einst anerkennend, dass sein geschätzter Kollege die Linie zwischen Komödie und Tragödie so dünn ziehe, wie es überhaupt nur möglich sei. Jerry Seinfeld betitelte Pryor als den Picasso seines Berufsstandes. (ES)