7.5

Identität

Kinostart: 18.09.2003 | USA (2003) | Psychothriller, Whodunit | 90 Minuten | Ab 16
Originaltitel:
Identity

Identität ist ein Psychothriller aus dem Jahr 2003 von James Mangold mit John Cusack und Ray Liotta.

In Identität geraten John Cusack, Ray Liotta und Amanda Peet durch Zufall in ein Motel, in dem einer nach dem anderen auf brutale Art und Weise stirbt. Der Horror-Thriller von James Mangold ist vor allem für seinen großen Twist bekannt.

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Komplette Handlung und Informationen zu Identität

In einer stürmischen Nacht kommen zehn Personen in einem abgelegenen US-amerikanischen Motel zusammen. Mitten in der Wüste Nevadas sind sie wegen überschwemmten Fahrwegen gezwungen, sich auf dem begrenzten Raum des Motels gemeinsam zurechtzufinden. Als wäre die Atmosphäre nicht schon klaustrophobisch genug, kommt es auch noch zu Todesfällen unter den Gästen, doch der oder die Verantwortliche gibt sich nicht zu erkennen.

Unter den bunt zusammengewürfelten Gästen befinden sich unter anderem die Schauspielerin Caroline Suzanne, der frisch verheiratete Lou Isiana oder der angekettete Häftling Robert Maine. Einer nach dem anderen geht auf äußerst brutale Art und Weise drauf, während der Rest versucht, den Serienkiller zu enttarnen und viele skurrile Ähnlichkeiten untereinander entdeckt.

Mit dabei im Katz-und-Spiel sind unter anderem die Stars John Cusack (Being John Malkovich), Ray Lotta (Goodfellas), Amanda Peet (Keine halben Sachen), Alfred Molina (Frida) und Clea DuVall (21 Gramm).

Hintergrund & Infos zu Identität

Der Horror-Thriller Identität ist das fünfte Werk von Regisseur James Mangold, der zwei Jahre später mit Walk the Line einen Oscar-Film und ein Karriere-Highlight feierte. Um das raffinierte Ende von Identität vorab geheim zu halten, drehte Mangold mehrere Schlussalternativen und das nicht umsonst: Für seinen Twist ist der Film heute noch berüchtigt, den wir euch an dieser Stelle nicht verraten wollen.

Mangold fühlte sich zu der Idee eines klaustrophobischen Thrillers hingezogen, da es seiner Meinung zum damaligen Zeitpunkt 2003 nach noch nicht genug dieser Art gegeben hätte, die wirklich überzeugen. Mangold erfüllte sich damit offenbar seine Herzensangelegenheit und ging danach zu einem epischeren Kino über mit dem harten Western Todeszug nach Yuma, dem Superhelden-Film Wolverine: Weg des Kriegers, seinem gefeierten Nachfolger Logan - The Wolverine und dem Disney-Blockbuster Indiana Jones und das Rad des Schicksals.

Der Drehbuchautor Michael Cooney fand die Inspiration zu Identität in Agatha Christies berühmtem Kriminalroman And then there were none. Christies Roman wurde 1945 von René Clair unter dem Titel Das letzte Wochenende verfilmt, in dem zehn fremde Menschen auf eine Insel gelockt werden und nach und nach ums Leben kommen. In Identität verweist Ginny (Clea DuVall) auf diesen Film und die mögliche Verbindung untereinander, die sie alle in dem Motel vereint hat. (JW/AW)

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