Final Cut of the Dead
Kinostart: 16.02.2023 | USA, Großbritannien, Japan, Frankreich (2022) | Horrorkomödie, Zombiefilm | 110 Minuten | Ab 16Final Cut of the Dead ist ein Horrorkomödie von Michel Hazanavicius mit Romain Duris und Bérénice Bejo.
Im französischen Horrorkomödien-Remake Final Cut of the Dead wird die Filmcrew eines Low-Budget-Zombiefilms mit unvorhergesehenen Komplikationen an die Belastungsgrenze geführt.
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Komplette Handlung und Informationen zu Final Cut of the Dead
Rémi (Romain Duris) ist ein Regisseur mit einer Vision. Doch die Dreharbeiten zu seinem neuesten Streifen – eines mit wenig Budget auf die Beine gestellten Zombie-Horrorfilms – treiben ihn fast in den Wahnsinn.
Nichts, aber auch gar nichts, scheint nach Plan laufen zu wollen: Sein Hauptdarsteller Raphael (Finnegan Oldfield) benimmt sich wie eine verwöhnte Diva, der Kameramann Philippe (Grégory Gadebois) klagt über Rückenprobleme, Tonmann Jonathan (Raphaël Quenard) kränkelt mit Durchfall und Nebendarstellerin Ava (Matilda Anna Ingrid Lutz) ist nicht gerade mit schauspielerischem Können gesegnet.
Rémi unternimmt alles, um seinen Film trotzdem irgendwie über die Bühne zu bringen. Doch dann erreichen die Hindernisse eine völlig neue Ebene, als etwas gänzlich Unvorhergesehenes passiert ... und plötzlich beginnt das eigentlich nur inszenierte Blutbad auch in der Realität.
Hintergrund & Infos zu Final Cut of the Dead
Final Cut of the Dead ist die französische Adaption des japanischen Zombiefilms One Cut of the Dead von Shin'ichirô Ueda, der sich nach seiner Veröffentlichung 2017 zu einem echten Genre-Geheimtipp entwickelte.
Ursprünglich hatte Final Cut of the Dead (im französischen Original: Coupez!, also "Schnitt!"; international: Final Cut) bereits im Januar 2022 auf dem Sundance Film Festival seine Weltpremiere feiern sollen. Nachdem die Vor-Ort-Aufführungen dort abgesagt wurden, wurde die Uraufführung jedoch verschoben und das Remake wurde erstmals auf dem Cannes Filmfestival im Mai 2022 gezeigt.
Der ursprüngliche Filmtitel Z (comme Z) musste kurzfristig, noch während des Festivals, geändert werden, nachdem das Ukrainische Institut Regisseur Michel Hazanavicius darauf aufmerksam gemacht hatte, dass der Buchstabe Z im Ukrainekrieg zu einem Symbol der Unterstützung der russischen Invasion geworden war. (ES)
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