From Dusk Till Dawn
Kinostart: 04.07.1996 | USA (1996) | Vampirfilm, Splatterfilm | 108 Minuten | Ab 18From Dusk Till Dawn ist ein Vampirfilm aus dem Jahr 1996 von Robert Rodriguez mit George Clooney und Quentin Tarantino.
George Clooney und Quentin Tarantino müssen in From Dusk Till Dawn nicht nur vor den Cops flüchten, denn im Titty Twister geht es erst so richtig rund.
Aktueller Trailer zu From Dusk Till Dawn
Komplette Handlung und Informationen zu From Dusk Till Dawn
Die beiden kriminellen Brüder Seth (George Clooney) und Richard Gecko (Quentin Tarantino) befinden sich nach einem blutigen Raubüberfall auf der Flucht. Ihr Ziel ist das angrenzende Mexiko, wo sie vor dem Zugriff der amerikanischen Polizei sicher sein werden. Den stark bewachten Grenzübergang passieren die Brüder mit Hilfe des Geistlichen (Harvey Keitel) samt dessen Kindern (Juliette Lewis und Ernest Liu), die die Geckos als Geiseln nehmen. Da Seth und Richard erst am nächsten Morgen von dem Unterweltboss Carlos (Cheech Marin) abgeholt werden, beschließen sie, in der Titty Twister Bar Rast zu machen, die From Dusk Till Dawn geöffnet ist. Den Geiseln versprechen sie die Freiheit, sobald Carlos sie abgeholt hat. Doch zu später Stunde entpuppen sich die anderen Barbesucher als blutgierige Kreaturen und die Fünf müssen sich als Gruppe beweisen, um diese Nacht zu überleben.
Hintergrund & Infos zu From Dusk Till DawnRobert Rodriguez nahm für From Dusk Till Dawn auf dem Regiestuhl Platz, nachdem sein Freund Quentin Tarantino, der das Drehbuch zu diesem blutigen Mix aus Roadmovie und Vampirfilm geschrieben hatte, ihn darum gebeten hatte. Zuvor war auch Robert Kurtzman, von dem die Story zu From Dusk Till Dawn stammt, als Regisseur im Gespräch gewesen, er musste jedoch aufgrund anderer Verpflichtungen absagen.
1999 und 2000 folgten die Fortsetzung From Dusk Till Dawn 2: Texas Blood Money bzw. das Prequel From Dusk Till Dawn 3: The Hangman’s Daughter, bei denen Robert Rodriguez und Quentin Tarantino jedoch nur noch als Produzenten tätig waren. Beide Filme waren Direct-to-Video-Veröffentlichungen und waren nicht annähernd so erfolgreich wie der Originalfilm, der mehr als das doppelte seines Budgets eingespielt hatte. (GP)