Die besten eigenwilligen Filme - Identität
- Strange Way ofLife640Western von Pedro Almodóvar mit Pedro Pascal und Ethan Hawke.
Nach 25 Jahren besucht Silva (Pedro Pascal) seinen Freund, den Sheriff Jake (Ethan Hawke), wieder. Die beiden freuen sich über ihr Wiedersehen nach so langer Zeit. Aber sie wissen in Pedro Almodóvars Kurzfilm-Western Strange Way of Life, den er für die Modefirma Saint Laurent gedreht hat, genau, dass das Treffen einen düsteren ernsten Hintergrund hat, der in ihrer Vergangenheit ruht.
Strange Way of Life kam in Deutschland zusammen mit Almodóvars ebenfalls halbstündigen Tilda Swinton-Kurzfilm The Human Voice als Double-Feature unter dem Titel Almodóvar Shorts: Strange Way of Life & The Human Voice ins Kino. (SK)
- StrikingTruth5.763Dokumentarfilm von Steven J. Wong mit Georges St-Pierre und David Loiseau.
Striking Truth dokumentiert die Wahrheit über zwei Ausnahme-Fighter. Vier Jahre lang haben Mixed Martial Arts Champions Georges St-Pierre und David “The Crow” Loiseau einem Filmteam Einblick in ihr Leben gestattet. Für St-Pierre ist es die Zeit des Aufstiegs, für Loiseau der Kampf um seinen Platz in der UFC. Beide Athleten demonstrieren auf sehr persönliche Weise den Umgang mit Sieg und Niederlage und welchen eisernen Willen man braucht, um sich den Biss beim Fighten zu bewahren. Vor allem die Offenheit und die Ehrlichkeit von St-Pierre und Loiseau machen “Striking Truth” zu mehr als einer Sportdokumentation. “Ich wollte wahre Gefühle einfangen, die echten Menschen hinter der Maske zeigen”, sagt Regisseur Steven Wong. Und das ist ihm gelungen!
- DieFee6.26.74912Komödie von Dominique Abel und Fiona Gordon mit Dominique Abel und Fiona Gordon.
Die Fee ist eine französische Fantasy-Komödie, in der eine selbsternannte Fee einem Nachtwächter drei Wünsche verspricht.
- L'état et moi - Der Staat undich5.27.593Komödie von Max Linz mit Hauke Heumann und Martha von Mechow.
Die deutsche Komödie L'état et moi - Der Staat und ich erzählt mit einer Richterin und einem zeitreisenden Komponisten von den Anfängen des deutschen Strafrechts.
- Die Generation von19695.9203Anti-Kriegsfilm von Ernest Thompson mit Robert Downey Jr. und Kiefer Sutherland.
Das Packende Drama 1969 spielt während der Zeit des Vietnamkrieges in Maryland. Die beiden Freunde Ralph und Scott werden zu Kriegsgegnern, während Scottys Bruder einberufen wird. Als die Engstirnigkeit der Eltern zu groß wird, verlassen die Beiden die Stadt. Nach ihrer Rückkehr erfahren sie, das Scotts Bruder tot ist. Der Verlust bringt Scott und seinen Vater wieder einander näher.
- Dr.Detroit5.13.8910Komödie von Michael Pressman mit Dan Aykroyd und Howard Hesseman.
Clifford Skridlow ist Geschichtsprofessor, schlägt sich mit gelangweilten Studenten rum und ist auch noch Sohn des Rektors. Er ist ein Streber, ein Spiesser mit einen gewaltigen Stock im Arsch. Eines Tages lenkt er damit die Aufmerksamkeit von Edelzuhälter Smooth und dessen Mädchen auf sich. Und Smooth steckt in der Klemme. Er schuldet der fiesen Gangsterchefin Mom 80.000.
- Alles über Martin Suter. Außer dieWahrheit.?12Dokumentarfilm von André Schäfer mit Martin Suter und Jonas Rüegg.
Die Schweizer Doku Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit. haucht der Fiktion des Autors Leben ein und streift dabei seinen privaten Radius.
- DieViererbande7.5151Mysterythriller von Jacques Rivette mit Bulle Ogier und Benoît Régent.
Vier Schauspielschülerinnen in Paris und ein rätselhafter Fremder: ein Film voller Geheimnisse über das Theater, das Leben, die Frauen und die Liebe, wundersam und meisterhaft verwoben.
- Shahid?791Biographischer Dokumentarfilm von Narges Kalhor mit Thomas Sprekelsen und Nima Nazarinia.
Shahid ist eine satirisch-dramatische autofiktionale Auseinandersetzung der Regisseurin Narges Shahid Kalhor mit ihrer iranischen Kultur, Identität und den radikalen Ideologien ihrer Zeit. Dazu führt sie ihr Weg in konservative Ecken Deutschlands und bis hin zu therapeutischen Ansätzen und kreativer Auslebung. Um ihren Nachnamen Shahid (übersetzt: Märtyrer) loszuwerden, engagiert sie eine Schauspielerin, die den Familientitel loswerden soll. Doch dann erscheint ein Urgroßvater und stellt sich gegen ihren Plan. (SR/ES)
- Dog Man: Wau gegenMiau?763Animationsfilm von Peter Hastings.
Im Animationsfilm Dog Man: Wau gegen Miau versucht ein heldenhafter Gesetzeshüter – halb Mann, halb Hund – seinen Erzfeind, den Kater Petey, zu schnappen.
- The United States ofAmerica6.78211Essay-Film von James Benning.
In seiner Essay-Dokumentation The United States of America reist James Benning in die Bundesstaaten seiner Heimat, um ein Gesamtbild der USA zu erschaffen.
- Le Magnifique - Ich bin derGrößte6.83013Fantasyfilm von Philippe de Broca mit Jean-Paul Belmondo und Jacqueline Bisset.
Le Magnifique - Ich bin der Größte ist eine französische Agentenfilmparodie aus dem Jahr 1973 mit Jean-Paul Belmondo als Schriftsteller und fiktivem Geheimagent.
- DerSchwimmer7.46510Drama von Frank Perry und Sydney Pollack mit Burt Lancaster und Janet Landgard.
Der alternde Junggeselle Ned Merrill (Burt Lancaster) macht sich auf einen ungewöhnlichen Heimweg: er schwimmt von Swimmingpool zu Swimmingpool und begibt sich damit auf eine Reise durch seine Vergangenheit.
Hintergrund & Infos zu Der Schwimmer
Regisseur Frank Perry hat das Filmprojekt aufgrund kreativer Differenzen vor Ende der Dreharbeiten verlassen. Die Szene zwischen Burt Lancaster und Janice Rule wurde daraufhin von Sydney Pollack inszeniert. - Die Vermählung ihrer Eltern gebenbekannt7.2163Familienkomödie von David Swift mit Hayley Mills und Maureen O'Hara.
Verfilmung nach Motiven des weltberühmten Erich-Kästner-Buchs "Das doppelte Lottchen". Die beiden Zwillingstöchter Sharon und Susan sind als Kinder eines geschiedenen Paares schon seit sehr langer Zeit getrennt. In einem Ferien-Sommercamp begegnen sie sich zufällig wieder und finden bald heraus, dass sie tatsächlich Geschwister sind. Die Mädchen beschließen, sich nie mehr zu trennen. Doch dafür müssen sie erst ihre Eltern wieder vereinen.
- Die Farbe desGranatapfels6.86.710010Biopic von Sergei Parajanov mit Melkon Aleksanyan und Vilen Galstyan.
Das wohl ungewöhnlichste Biopic der Filmgeschichte erschuf Sergej Paradjanov mit seinem Porträt des armenischen Musikers Sayat Nova aus dem 18. Jahrhundert. Fast einem mittelalterlichen Stundenbuch gleich schildert er die Lebensstationen mit Hilfe von acht stark surrealistischen “lebenden Tafelgemälden”, durch die er tief in die christlich-orientalische Kultur Armeniens eindringt.