Die besten Biopics der 2010er aus Frankreich

  1. FR (2017) | Biopic, Drama
    Gauguin
    5.9
    6.5
    55
    12
    Biopic von Edouard Deluc mit Vincent Cassel und Tuheï Adams.

    Im Biopic Gauguin schlüpft Vincent Cassel in die Rollle des Malers Paul Gauguin, der in Französisch-Polynesien ein neues Zuhause und die ersehnte Freiheit von den Zwängen der Gesellschaft findet.

  2. FR (2016) | Biopic, Abenteuerfilm
    6.3
    6.1
    89
    13
    Biopic von Jérôme Salle mit Lambert Wilson und Pierre Niney.

    Im Biopic Jacques - Entdecker der Ozeane schlüpft Lambert Wilson in die Rolle des französischen Filmemachers und Abenteurers Jacques-Yves Cousteau.

  3. GB (2018) | Biopic, Tanzfilm
    6
    6.4
    46
    10
    Biopic von Ralph Fiennes mit Oleg Ivenko und Ralph Fiennes.

    Ralph Fiennes Biopic Nurejew - The White Crow widmet sich dem russischen Balletttänzer Rudolf Nureyev, der 1961 bereits ein Star ist, jedoch die Flucht aus seinem Heimatland plant.

  4. FR (2017) | Biopic, Drama
    6
    4.5
    35
    9
    Biopic von Etienne Comar mit Reda Kateb und Cécile de France.

    Etienne Comars Regiedebüt Django über den titelgebenden Gitarristen und Komponisten eröffnete 2017 die 67. Internationalen Filmfestspiele von Berlin.

  5. FR (2019) | Biopic, Tragikomödie
    6.2
    6.4
    30
    10
    Biopic von Pierre-François Martin-Laval mit Ahmed Assad und Gérard Depardieu.

    Das französische Biopic Das Wunder von Marseille erzählt die wahre Geschichte des Junior-Schachmeisters Fahim Mohammad, der als Asylant aus Bangladesh in Frankreich zu Erfolg kam.

  6. CN (2014) | Dokumentarfilm, Drama
    6.8
    7.4
    11
    6
    Dokumentarfilm von Maurizius Staerkle-Drux.

    Der Dokumentarfilm Die Böhms – Architektur einer Familie begleitet einen Kölner Architekten zu den Stätten seiner über die Jahre entstandenen Bauten.

  7. 6.8
    6.1
    11
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Laura Israel.

    In ihrer Dokumentation Don't Blink - Robert Frank setzt Laura Israel dem bekannten amerikanischen Fotografen und späteren Videokünstler ein filmisches Denkmal.

  8. FR (2014) | Biopic, Drama
    5.3
    5.6
    47
    13
    Biopic von Bertrand Bonello mit Gaspard Ulliel und Léa Seydoux.

    Saint Laurent ist ein französisches Biopic über den bedeutenden Star-Designer der 1960er und 1970er.

  9. BE (2014) | Biopic, Drama
    4.9
    3.7
    84
    39
    Biopic von Olivier Dahan mit Nicole Kidman und Tim Roth.

    Das Biopic Grace of Monaco zeigt Nicole Kidman in der Rolle der Hitchcock-Muse Grace Kelly, die durch ihre Hochzeit zur Fürstin Gracia Patricia von Monaco wurde.

  10. FR (2013) | Biopic, Drama
    5.6
    6.3
    32
    5
    Biopic von Bruno Dumont mit Juliette Binoche und Jean-Luc Vincent.

    Juliette Binoche wird als Künstlerin Camille Claudel in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen und lebt dort isoliert.

  11. GB (2016) | Drama, Biopic
    5.8
    3.8
    74
    8
    Drama von Vincent Perez mit Emma Thompson und Brendan Gleeson.

    In Jeder stirbt für sich allein kämpft das Ehepaar Brendan Gleeson und Emma Thompson gegen das Nazi-Regime, verkörpert durch Daniel Brühl.

  12. BE (2017) | Biopic, Drama
    6
    6.8
    30
    3
    Biopic von Eric Barbier mit Charlotte Gainsbourg und Pierre Niney.

    Frühes Versprechen erzählt als Tragikomödie von einem der bekanntesten französischen Schriftsteller: Romain Gary, gespielt von Pierre Niney.

  13. FR (2013) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.6
    6.6
    14
    1
    Biopic von Yves Montmayeur mit Michael Haneke und Juliette Binoche.

    In 25 Jahren Regie-Tätigkeit hat der Österreicher Michael Haneke sich zu einem der markantesten und bedeutendsten Filmemacher unserer Zeit entwickelt. Durch die Augen von Darstellern und der Präsentation unveröffentlichten Materials gewährt Yves Montmayeur Einblicke in das Schaffen eines einzigartigen Künstlers.

  14. DE (2016) | Biopic, Drama
    5.6
    4.8
    44
    6
    Biopic von Marie Noelle mit Karolina Gruszka und Charles Berling.

    Nobelpreisträgerin Marie Curie muss sich in diesem Biopic als Mutter und Wissenschaftlerin ihren Platz in einer von Männern beherrschten Welt erkämpfen.

  15. GB (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Norberto López Amado und Carlos Carcas mit Deyan Sudjic.

    Die Entwürfe des Architekten Norman Foster bestechen durch ihre Logik und sind dabei nie langweilig. Die Reichstagskuppel in Berlin, der Hearst Tower in New York City, Hongkongs Flughafen Chek Lap Kok, der Viaduc de Millau über dem südfranzösischen Tarntal, das renovierte Grand Hotel Dolder in Zürich oder die in Bau befindliche Masdar City in Abu Dhabi sind architektonische und auch technische Meisterleistungen. Norman Foster entwarf mit seinem Architekturbüro diese Zukunftsvisionen, die wie Landmarken aus der Stadtlandschaft ragen. Auch als Designer hat er sich einen Namen gemacht. Das Tischsystem "Nomos" ist heute einer der Design-Bestseller des Architekten. "Nomos" bringt Fosters Arbeit auf den Punkt. Schönheit ist hier eine Frage der Logik. Der Arbeitersohn aus Stockport, nahe Manchester, begeisterte sich früh für Architektur und arbeitete nach Royal Air Force und Architekturstudium an der Yale School of Art and Architecture mit Richard Buckminster Fuller zusammen. Anschließend gründete er mit seiner Frau Wendy sowie Sue und Richard Rogers ein Architekturbüro. Der Film "Wie viel wiegt Ihr Gebäude, Mr. Foster" erzählt Norman Fosters Weg vom Arbeitersohn aus Stockport zum bekannten Architekten.

  16. FR (2012) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    2
    Biopic von Pascal Cuissot.

    Als der Marquis de Vauban im Jahr 1707 in Paris verstarb, hielt Ludwig XIV. sich kurz: "Wir haben einen Diener verloren, der dem König und dem Staat eng verbunden war." Dabei hatte Vauban fast ein halbes Jahrhundert damit zugebracht, Frankreich nach den Wünschen des Königs zu modernisieren. Doch kurz vor seinem Tod ließ ihn seine Idee einer Steuerreform beim König in Ungnade fallen.

  17. FR (2010) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    Drama von Flávia Castro.

    Der politische Kampf des brasilianischen Aktivisten Celso Afonso Gay de Castro zwang ihn und seine Familie ab den 1960er Jahren ins Exil. Seine Tochter begibt sich auf den Spuren ihres Vaters auf eine sehr persönliche Reise nach Brasilien, Chile, Argentinien, Venezuela und Frankreich.

    In diesem Film erzählt die Filmemacherin Flavia Castro die Geschichte ihres Vaters Celso Afonso Gay de Castro, dessen Leben ab Anfang der Sechziger Jahre mit den politischen Unruhen in Lateinamerika in Verbindung stand. Sein Leben war eine Verbindung aus Aufenthalten im Exil und politischem Aktvismus, zwischen anfänglischem Enthusiasmus und Hoffnung bis hin zum Verlust seiner Illussionen im Laufe der Jahre. Er starb im Alter von 41 Jahren in der Wohnung eines Nazis, gegen den er vermutlich recherchiert hat.

  18. FR (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Paule Muxel und Bertrand de Solliers.

    Philippe Pétain galt nach dem Ersten Weltkrieg als "Sieger von Verdun" und "Retter der Nation". Als Chef des mit den Nazis kollaborierenden Vichy-Regimes ging er in die Geschichte ein. Der politische Werdegang dieses Mannes erschließt sich nur, wenn er in seiner Gesamtheit betrachtet und in den gesamteuropäischen Zusammenhang gestellt wird. Warum identifizierten sich die Franzosen mit Pétain, der zwar ein begabter Militärstratege, aber ein glanzloser Politiker war? Wie leitete Pétain das Vichy-Regime, das auf einem heiklen Gleichgewicht zwischen Druck von außen und Zustimmung von innen beruhte? Vor 1939 gab es auch anderswo in Europa reaktionäre Anführer, die an der Spitze von pro-nazistischen Regimes standen. So sollte auch Philippe Pétains Werdegang nicht nur aus der Sicht Frankreichs, sondern vor dem Hintergrund der Ereignisse in ganz Europa gesehen werden.

  19. FR (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    Dokumentarfilm von Isabelle Partiot.

    In dieser Dokumentation versucht die Filmemacherin Isabelle Partiot das Leben des großen Filmproduzenten, Verlegers und Unternehmers Daniel Toscan du Plantier zusammenzufassen. Aus diesem Grund hat sie hunderte von Interviews, die Toscan im Laufe von 30 Jahren im Filmgeschäft gegeben hat, gesichtet, und aus diesen Puzzlestücken ein Gesamtbild seines Schaffens rekonstruiert.

  20. FR (2012) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Philippe Pouchain und Yves Riou mit Juliette Gréco.

    Am 7. Februar 2012 feierte die weltberühmte Chansonsängerin Juliette Gréco ihren 85. Geburtstag. In dem Porträt von Yves Riou und Philippe Pouchain antwortet sie so freimütig auf alle Fragen, dass man den Eindruck gewinnt, endlich die wahre Juliette Gréco kennenzulernen. Eine humorvolle, kluge und toughe Frau, die auch radikal über sich selbst urteilen kann. Von Musik untermalt und mit ausdrucksvollen Archivbildern angereichert entsteht ein amüsantes Porträt der Muse des Existenzialismus, die zur Grande Dame des französischen Chansons wurde. Noch nie hat sie vor der Kamera so viel über ihre von Liebe und Leidenschaft erfüllten Beziehungen erzählt. Boris Vian erschloss ihr die Welt des Wortes, Jean-Paul Sartre entdeckte ihr Talent als Chansonsängerin, Marguerite Duras führte sie an die kommunistische Partei heran, sie hatte eine leidenschaftliche Affäre mit Miles Davis, heiratete zuerst den Schauspieler Michel Piccoli, mit dem es ihr aber zu langweilig wurde, dann ihre große Liebe, den Pianisten Gérard Jouannest, bei ihrem künstlerisches Comeback begleiten sie Bénabar und andere junge Künstler. Das Porträt von Yves Riou und Philippe Pouchain ist ein großartiges Kompendium der Bilder und Töne über ein romanhaft anmutendes Leben, das noch immer voller Überraschungen steckt.

  21. FR (2011) | Drama, Biopic
    ?
    Drama von Jean-Louis Guillermou mit Jean-François Balmer und Stéphane Bern.

    Der Film erzählt die Geschichte des berühmten deutschen Komponisten Richard Wagner aus der Sicht einer Zeitgenössin namens Judith. Der Film spielt sowohl in der Gegenwart in Paris als auch in den Jahren von 1842 bis 1883 während Wagners Reisen durch Europa.

  22. FR (2011) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    Dokumentarfilm von William Karel.

    Wie wird Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy in der ausländischen Presse wahrgenommen, wie ist das mit der angeblichen Unterwerfung der französischen Medien, wie werden die Position Frankreichs in der Finanzkrise, die französische EU-Präsidentschaft und die Außenpolitik beschrieben und kommentiert? Was denken Journalisten außerhalb Frankreichs über Verschwörungstheorien, Vorwürfe der Günstlingswirtschaft, über die Abschiebung der Roma, über Nicolas Sarkozys Wettlauf um Stimmen aus dem rechten Lager, seine Rolle im Arabischen Frühling und im Libyenkrieg, sein immer wiederkehrendes Umfragetief und die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen? Wie beurteilen die internationalen Medien sein in der Öffentlichkeit ausgebreitetes Privatleben mit Scheidung, diversen amourösen Gerüchten und seiner dritten Ehe mit Carla Bruni? An Gelegenheiten, Nicolas Sarkozys Handeln als Mann und Staatsmann zu kommentieren oder ihn als politischen Strategen zu loben, mangelt es nicht. Den französischen Medien fällt es manchmal schwer, das Phänomen "Sarkozy" als Ganzes zu erfassen. Sie geben sich zwar unabhängig, doch der Präsident ernennt die Intendanten und Präsidenten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und unterhält zugleich enge Beziehungen zu privatrechtlich organisierten Radio- und Fernsehsendern. Wie wirkt Sarkozys Auftreten im Ausland? Der britische "Independent" bezeichnet die Ära Sarkozy als "operettenhaft". Der Autor befragte Journalisten und Korrespondenten von BBC und Al Jazeera, aus Israel, China, Russland und den USA. Vom Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" kommentiert Stefan Simons und vom ZDF der ehemalige Korrespondent im ZDF-Büro in Paris, Stephan Merseburger.

  23. FR (2011) | Komödie, Biopic
    ?
    Komödie von Renaud Cohen mit Renaud Cohen und Eric Veniard.

    Regisseur Simon hat schon seit langem keinen Film mehr gedreht und belastet sich und seine Familie durch seine Hoffnungslosigkeit. Sein Leben verändert sich, als er nach einer verlorenen Wette seine Haare abrasieren muss und eine Beule auf seinem Kopf entdeckt. Er macht sich auf die Suche nach der Ursache der Beule, doch auch die Ärzte können ihm nicht weiterhelfen und beunruhigen ihn eher noch mehr. Ist er schwerkrank und wird bald sterben? Mit seinem nahen Tod vor Augen beschließt er, einen letzten Film zu drehen.

  24. FR (2012) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    2
    Biopic von Serge Korber.

    Der 1930 geborene Schauspieler Jean-Louis Trintignant steht wie kaum ein anderer für 55 Jahre europäisches Kino. Filmemacher Serge Korber ist seit vielen Jahren mit dem Ausnahmemimen befreundet. So entstand sein Porträt unter aktiver Mitarbeit des Schauspielers und wurde zu einer Autobiografie und einer Art filmischem Testament. Diese Reverenz an den französischen Star gewinnt große Aktualität durch Trintignants neuestem Film: "Amour" ("Liebe").In dieser deutsch-französischen Produktion unter der Regie von Michael Haneke spielt Jean-Louis Trintignant an der Seite von Emmanuelle Riva und Isabelle Huppert die männliche Hauptrolle. Filmemacher Serge Korber und Jean-Louis Trintignant begegneten sich in den 60er Jahren. Der damals bereits bekannte Schauspieler war Hauptdarsteller in Korbers letztem Kurzfilm "Der wundersame Regenschirm", dem ersten Film des Produzenten Marin Karmitz. Danach übernahm Trintignant die Hauptrolle in "Le dix-septième ciel", Korbers ersten Spielfilm, der für beide zu einem großen Erfolg wurde. Das nun von Korber realisierte Porträt seines Freundes Trintignant ist eine mehrstimmige Autobiografie, eine kollektive Erinnerung an das Wirken eines einzigartigen Mannes, der in 130 Filmen und rund 50 Theaterstücken mitwirkte. Der sonst extrem verschlossene Trintignant offenbart im Vertrauen auf seinen Freund hier zum ersten Mal auch sehr Persönliches. Er spricht natürlich über Kino und Theater, aber auch von seinen weniger bekannten Aktivitäten als Theaterregisseur, Rennfahrer und Winzer.

  25. FR (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    Biopic von Anne Andreu.

    Catherine Deneuve wirkte in über 120 Filmen mit, aber sie dachte beim Arbeiten nie an die eigene Verewigung. "Schauspieler und Schauspielerinnen kommen und gehen, nur die Filme bleiben. Kino altert nicht", sagt sie. Sie spielte in sämtlichen Filmgenres, drehte mit Jacques Demy, Luis Buñuel, Roman Polanski und Marco Ferreri, mit François Truffaut, André Téchiné, Lars von Trier und Arnaud Desplechin. Über die Jahre bestritt sie einen erstaunlichen, fehlerfreien Parcours an der Seite großer Regisseure, doch wenn sie ein gutes Gefühl hatte, drehte sie ohne zu zögern auch mit jungen, unbekannten Regisseuren. Berühmtheit ist ihr einerlei, aber schon längst hat sie der Ruhm zur "Ikone" stilisiert. Catherine Deneuve verkörpert moralische Integrität und geistige Unabhängigkeit. Ihre ein halbes Filmjahrhundert umspannende Karriere zeugt von der Geschichte einer Generation, die die Emanzipation und den Kampf um Gleichberechtigung miterlebte. Catherine Deneuves eigenständige Position verschaffte ihr in Frankreich und im Ausland Respekt und Anerkennung, auch über die Kriterien des "kulturell Korrekten" hinaus. Das Porträt von Anne Andreu beleuchtet "die Deneuve" von allen Seiten, mit ihrer Begeisterungsfähigkeit und ihren Ansprüchen, ihren Vorlieben und Zweifeln - die dank ihrer Charakterstärke meist rasch überwunden sind. Sie lässt andere nicht leicht an sich heran, aber wem sie ihr Vertrauen schenkt, der liest in ihrem Leben wie in einem offenen Buch.