Die besten Biopics von 2013 aus Frankreich

  1. FR (2013) | Drama, Biopic
    Violette
    6.3
    7.1
    44
    8
    Drama von Martin Provost mit Emmanuelle Devos und Sandrine Kiberlain.

    Das Drama Violette handelt von der französischen Schriftstellerin Violette Leduc und der vielschichtigen Beziehung zu ihrer Mentorin Simone de Beauvoir.

  2. FR (2013) | Biopic
    6.6
    6.2
    24
    16
    Biopic von Christian Duguay mit Guillaume Canet und Marina Hands.

    In dem französischen Sportlerdrama Jappeloup fassen Guillaume Canet und sein Sprungpferd trotz Rückschlägen das olympische Gold ins Auge.

  3. FR (2013) | Biopic, Drama
    5.6
    6.3
    32
    5
    Biopic von Bruno Dumont mit Juliette Binoche und Jean-Luc Vincent.

    Juliette Binoche wird als Künstlerin Camille Claudel in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen und lebt dort isoliert.

  4. FR (2013) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.6
    6.6
    14
    1
    Biopic von Yves Montmayeur mit Michael Haneke und Juliette Binoche.

    In 25 Jahren Regie-Tätigkeit hat der Österreicher Michael Haneke sich zu einem der markantesten und bedeutendsten Filmemacher unserer Zeit entwickelt. Durch die Augen von Darstellern und der Präsentation unveröffentlichten Materials gewährt Yves Montmayeur Einblicke in das Schaffen eines einzigartigen Künstlers.

  5. FR (2013) | Historienfilm, Biopic
    ?
    Historienfilm von Olivier Guignard mit Denis Lavant und Judith Rémy.

    1959: Auf einem französischen Militärflugplatz filmt ein CIA-Agent den Testflug eines von Marcel Dassault (Denis Lavant) entworfenen Flugzeugprototyps. Er soll mit weiteren CIA-Agenten innerhalb von sechs Monaten herausfinden, weshalb Dassaults Maschinen besser sind als die der Amerikaner. Dazu befragen die Agenten ehemalige Geschäftspartner Dassaults sowie dessen Verwandte und erhalten so einen Einblick in seine Vergangenheit: 1936 unterstützte er die spanischen Republikaner im Kampf gegen Franco mit seinen Flugzeugen, wodurch er zur Zielscheibe der extremen Rechten Frankreichs wird. Nach seiner Verhaftung und seiner Weigerung, für die Deutschen zu arbeiten, wird er ins KZ-Buchenwald deportiert. Er überlebt, kehrt zu Kriegsende nach Frankreich zurück, konvertiert mit seiner Frau Madeleine (Judith Rémy) zum Katholizismus und nennt sich von nun an, angelehnt an den Decknamen, den sein Bruder in der Résistance trug, Marcel Dassault. In den folgenden Jahren weitet er sein Machtimperium aus: Er wird Senateur des Départements Alpes-Maritimes, später Abgeordneter des Départements Oise, Herausgeber des Wochenblatts “Jours de France” und schließlich Drehbuchautor sowie Filmproduzent von Filmen wie “La septième Cible” und “La Boum 2”. Doch die CIA hegt einen Verdacht: Ist Dassault ein russischer Spion?

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  7. FR (2013) | Drama, Biopic
    ?
    2
    Drama von Ilan Duran Cohen mit Laurent Lucas und Aurélien Recoing.

    Aaron Jean-Marie Lustiger wurde gerade zu seiner großen Überraschung mitgeteilt, dass der Papst ihn zum Bischof von Orléans ernennt. Lustiger, auch "Lulu" genannt, ist kein konventioneller Geistlicher. Mit 14 Jahren, im Jahr 1940, ließ er sich gegen den Willen seiner Eltern katholisch taufen. Er verhält sich unkonventionell, er raucht viel und fährt ein Moped, seine Predigten sind energisch und modern. Als eine katholische Zeitung seine "jüdische Herkunft" betont, wehrt er sich vehement und provoziert einen Skandal, als er behauptet, er habe mit der Konvertierung zum Katholizismus dem Judentum keinesfalls abgeschworen. Gegenüber dem Journalisten sagt er, er sei "eine lebende Provokation, die viele dazu zwingt, das Wesen Christi zu ergründen." Sein Vater Charles, der von Polen nach Frankreich geflohen ist und dessen Frau im Jahr 1943 in Auschwitz ermordet worden war, akzeptiert die Entscheidung seines Sohnes nicht, das Angebot eines Papstes anzunehmen, der ausgerechnet auch noch Pole sei. Als Jean-Marie Lustiger den Papst trifft, ist er beeindruckt von seiner Persönlichkeit, seinen Ideen und seinem Humor. Die beiden Gottesmänner begegnen sich in einer ähnlichen Sicht der Welt und der Kirche. Da Johannes Paul II. Bewegung in die französische Kirche bringen will, hatte er Lustiger zum Bischof von Orléans ernannt. Bereits nach einem Jahr wird er Erzbischof von Paris und später auch Kardinal und Berater des Papstes. Aufgrund seiner jüdischen Wurzeln setzt sich Aaron Jean-Marie als Erzbischof besonders mit der Beziehung der Kirche zum Judentum auseinander. Spätestens nach dem Tod seines Vaters und einem Besuch in Auschwitz gerät Lustiger in eine Auseinandersetzung mit den Widersprüchen seiner doppelten Identität. Als 50 Jahre nach dem Holocaust ein Kloster im sogenannten "Theater" von Auschwitz - einem Gebäude, das im kirchlichen Besitz war und das mit seiner Rückseite an die Umgebungsmauer des Lagers grenzt - eingerichtet wird, erregt dies gewaltigen Protest und Empörung. Lustiger muss Stellung beziehen, teilweise auch gegen den Papst.

  8. ?
    1
    Klassischer Zeichentrickfilm von Eloi Henriod mit Pierre Richard und Agathe Hazard.

    Anhand der Zeichnungen von Gwendal Le Bec erzählt der französische Schauspieler Pierre Richard von seiner lustigen Kindheit, die die Persönlichkeit des Komikers nachhaltig prägte. Bevor er als "Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh" bekanntwurde und uns Tränen lachen ließ, war Pierre Richard "Der kleine Blonde mit dem weißen Schaf". Zwischen Erinnerungen und Träumereien berichtet er von seinen Missgeschicken in der Schule und den Freuden der Ferien.

  9. AM (2013) | Biopic, Liebesfilm
  10. BG (2013) | Drama, Biopic
    5.8
    12
    2
    Drama von Jacques Ouaniche mit Steve Suissa und Patrick Bouchitey.

    Das Zeitgeschichtsdrama Der Boxer von Auschwitz – Victor “Young” Perez porträtiert den gleichnamigen tunesisch-jüdischen Boxer, der in Auschwitz um sein Leben boxte.

  11. FR (2013) | Biopic, Drama
    4.8
    14
    1
    Biopic von Thomas Imbach mit Camille Rutherford und Sean Biggerstaff.

    Das französisch-schweizerische Kostümdrama Mary – Königin von Schottland zeichnet den Lebensweg der jungen Herrscherin Maria Stuart nach.