Komplette Biographie zu Dominic Cooper
Biografie von Dominic Cooper
Der britische Schauspieler Dominic Cooper spielte in Captain America – The First Avenger die Rolle des Vaters von Tony Stark, alias Iron Man, die ihm zu internationaler Bekanntheit verhalf.
Dominic Cooper wurde am 2. Juni 1978 geboren und wuchs in Greenwich (England) auf. Seine Mutter war eine leidenschaftliche Besucherin des Londoner Theaters und brachte ihn schon früh mit der Bühne in Berührung. Seine Eltern trennten sich, als Dominic Cooper 5 Jahre alt war, seine Schwester verstarb schon vor seiner Geburt bei einem Autounfall. Ihm blieben zwei Brüder, Nathan und Simon, sowie eine Halb-Schwester und ein Halb-Bruder, jeweils aus der zweiten Heirat seines Vaters.
Dominic Cooper besuchte eine Schule in Kidbrook und ging danach auf die Thomas Tallis School. Seine damalige Freundin schlug ihm eine Schauspielausbildung vor und so bewarb sich Dominic Cooper an der London Academy of Music and Dramatic Art. In seinem letzten Studienjahr spielte er in dem Stück Waiting For Godot mit und wurde von der Agentin Pippa Markham entdeckt.
Vom MCU zu Preacher
Nachdem er 2000 seinen Abschluss machte, vermittelte sie ihm einige kleinere Rollen in TV-Serien. Nach einigen Jahren Theaterarbeit im National Theater und Rollen in der Komödie Starter for 10, an der Seite von James McAvoy und in Breakfast on Pluto neben Cillian Murphy, spielte er im Film Die History Boys – Fürs Leben lernen eine bedeutende Rolle, die ihm den Durchbruch in Großbritannien ermöglichte. Es folgten Mamma Mia! mit Meryl Streep und Amanda Seyfried, An Education und Die Herzogin.
2011 fand er endgültig den Weg nach Hollywood, in der Comicverflimung Captain America – The First Avenger, woraufhin die Produktionen My Week with Marilyn und Abraham Lincoln Vampirjäger folgten. Aus einer Vielzahl von Rollenangeboten entschied sich Dominic Cooper für eine AMC-Serie. In der Comic-Verfilmung Preacher den Priester Jesse Custer, der im Konflikt mit seinem eigenen Glauben steht und sich auf die Suche nach Gott macht. Nach vier Staffeln wurde die Serie abgesetzt. (lb/iw)