7.1

Der Mann, der niemals lebte

Kinostart: 20.11.2008 | USA (2008) | Drama, Actionfilm | 128 Minuten | Ab 16
Originaltitel:
Body of Lies

Der Mann, der niemals lebte ist ein Drama aus dem Jahr 2008 von Ridley Scott mit Leonardo DiCaprio und Russell Crowe.

Leonardo DiCaprio und Russell Crowe kooperieren in Ridley Scotts Der Mann, der niemals lebte, um einem Terroristenführer das Handwerk legen zu können.

Aktueller Trailer zu Der Mann, der niemals lebte

Komplette Handlung und Informationen zu Der Mann, der niemals lebte

Handlung von Der Mann, der niemals lebte
Er ist der beste Mann des US-Geheimdienstes: Als erfahrener CIA-Agent bewährt er sich selbst in brenzligen Situationen, die keiner seiner Kollegen überlebt. Doch wenn Roger Ferris' (Leonardo DiCaprio) Tarnung einmal auffliegt, ist er ein Mann ohne Identität – dann hängt sein Leben von jener unpersönlichen Stimme ab, mit der er über eine abhörsichere Telefonleitung Kontakt hält. Der mit allen Wassern gewaschene CIA-Mann Ed Hoffman (Russell Crowe) führt Krieg – per Laptop im Wohnzimmer seines Einfamilienhauses: Er dirigiert jede von Ferris' Bewegungen selbst dann noch, wenn dieser beim Einsatz im Kugelhagel Deckung sucht.

In der Welt des Terrors etabliert sich eine neue Leitfigur, die den Erdball mit einem Bombenteppich überzieht und dabei selbst dem ausgeklügelsten Geheimdienst-Netzwerk der Welt immer wieder Schnippchen schlägt. Um den Mann namens Al-Saleem (Alon Aboutboul) aus der Reserve zu locken, muss Ferris sich in die Welt manipulierter Finanztransaktionen und verzweifelter Märtyrer einschleusen und dabei ein eher zweifelhaftes Bündnis mit Hani (Mark Strong), dem Leiter der jordanischen Spezialagenten, eingehen. Sein Einsatz führt Ferris in den Irak, nach Jordanien, Washington und Dubai, doch je näher er seinem Ziel kommt, desto mehr muss er sich fragen, wem er noch vertrauen kann.

Hintergrund & Infos zu Der Mann, der niemals lebte
Finanziell war Der Mann, der niemals lebte zwar kein Misserfolg, er konnte bei einem Budget von 70 Millionen Dollar über 115 Millionen Dollar wieder einspielen, die Verantwortlichen bei Warner Bros. waren jedoch nicht überzeugt. Dies reiht sich ein in die Riege von Filmen über den Krieg gegen den Terror, wie zum Beispiel Machtlos, Im Tal von Elah und Von Löwen und Lämmern, welche allesamt keine allzu großen finanziellen Erfolge verbuchen konnten.

Für die München-Szene (die aber in den USA gedreht wurde) mussten einige Straßenschilder durch deutschsprachige Äquivalente ausgetauscht werden. Der Verkehr wurde zwar für den Dreh kurzzeitig umgeleitet, kurz vor und nach den Dreharbeiten sahen die normalen Verkehrsteilnehmer jedoch noch die deutschen Schilder, wie zum Beispiel eines mit der Aufschrift Charlottenstraße. (PR)

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