Die besten Filme der 2000er - Enttäuschung bei Amazon Prime und Apple TV

  1. US (2008) | Drama, Familiendrama
    The Wrestler
    7.3
    8.3
    677
    390
    Drama von Darren Aronofsky mit Mickey Rourke und Marisa Tomei.

    In The Wrestler von Darren Aronofsky spielt Mickey Rourke einen gescheiterten Wrestler, der lernen muss, außerhalb des Rings zu funktionieren.

  2. HK (2000) | Drama, Ehedrama
    7.7
    7.6
    676
    80
    Drama von Wong Kar-wai mit Tony Leung Chiu Wai und Maggie Cheung.

    Chow und Li-zhen: der schicksalshafte Umstand verbindet in In the Mood for Love zwei vergebene Seelen und entzweit sie wieder, da die Liebe zwischen ihnen nicht existieren darf.

  3. 7.2
    7.5
    717
    465
    Romantische Komödie von Marc Webb mit Joseph Gordon-Levitt und Zooey Deschanel.

    Marc Webbs (500) Days of Summer ist keine Liebesgeschichte, so warnt der Film zumindest selbst. Doch was sich zwischen Joseph Gordon-Levitt und Zooey Deschanel anbahnt, sieht verdächtig danach aus.

  4. US (2007) | Western, Drama
    7
    7.7
    1.016
    237
    Western von Andrew Dominik mit Brad Pitt und Casey Affleck.

    Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford zeigt das historische Ereignis als Blick auf zwei gebrochene Charaktere, fernab von Ruhm und Schmach der Legende.

  5. US (2002) | Psychodrama, Sozialdrama
    7.1
    7.3
    530
    108
    Psychodrama von Alexander Payne mit Jack Nicholson und Hope Davis.

    About Schmidt erzählt die Geschichte eines von Jack Nicholson verkörperten Mannes, der erst im Alter den Sinn den Lebens begreift.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. US (2006) | Drama, Familiendrama
    7.2
    7.4
    277
    61
    Drama von Richard Eyre mit Judi Dench und Cate Blanchett.

    Sheba Hart (Cate Blanchett) ist neu als Lehrerin in St. George und bringt sofort die Gefühle einiger Menschen durcheinander. Ihre Kollegin Barbara Covett (Judi Dench) fühlt sich zu ihr hingezogen und hofft auf eine tiefe Freundschaft. Doch Sheba betrügt ihren Ehemann (Bill Nighy) und verstrickt sich in eine Affäre mit einem Schüler. Barbara wird zur Wächterin dieses Geheimnisses und webt dabei ein immer engeres Netz um Sheba.

  8. 7.3
    6.8
    492
    80
    Coming-Out von Xavier Dolan mit Xavier Dolan und Anne Dorval.

    I Killed My Mother war der kanadischen Beitrag zur Oscarverleihung 2010 in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film.

  9. 6.3
    7
    78
    39
    Stop Motion Film von Peter Lord und Nick Park mit Mel Gibson und Julia Sawalha.

    Im Knet-Animationsfilm Chicken Run - Hennen rennen versucht eine Gruppe Hühner aus einer Hühnerfarm auszubrechen, um dem Tod in einer Pasteten-Maschine zu entgehen.

  10. 6.3
    5.9
    93
    82
    Komödie von David Dobkin mit Vince Vaughn und Owen Wilson.

    Vince Vaughn und Owen Wilson haben ihre wahre Berufung gefunden und betätigen sich nun als Die Hochzeits-Crasher.

  11. US (2009) | Drama, Familienkomödie
    6.8
    6.1
    167
    73
    Drama von Kirk Jones mit Robert De Niro und Drew Barrymore.

    Remake des italienisch/französischen Films “Allen geht’s gut” mit Marcello Mastroianni aus dem Jahr 1990: Kaum ein Mensch achtet bei der Reise mit dem Zug auf vorbeiziehende Stromleitungen – außer Frank Goode. Sein ganzes Leben lang hat er in einer Kabelfabrik hart gearbeitet, um seiner Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Mittlerweile ist er ein typischer Witwer im Ruhestand – beigefarbenes Rentneroutfit und adrett eingerichtetes Haus inklusive. Über das erfolgreiche und glückliche Leben der vier Kinder hielt ihn ausschließlich seine Frau auf dem Laufenden, doch nach deren Tod erwachen in Frank plötzlich lange versteckte Vatergefühle. Als alle vier Kinder einer nach dem anderen den geplanten Wochenend-Besuch absagen, beschließt Frank einen Road Trip der besonderen Art. Er packt den Koffer für eine spontane Reise quer durch die USA mit dem Ziel, seine Kinder zu überraschen: den Künstler David, die Werbeagentur-Chefin Amy, den Dirigenten Robert und die Tänzerin Rosie. Doch nach und nach stellt er fest, dass die Vier lange nicht so erfolgreich und zufrieden mit ihrem Leben sind wie er immer dachte.

    Bei Everybody’s fine handelt es sich um ein Remake eines Filmes von Cinema Paradiso-Regisseur Giuseppe Tornatore mit dem Titel Allen geht’s gut.

  12. GB (2004) | Drama, Liebesfilm
    6.4
    6.1
    171
    24
    Drama von Pawel Pawlikowski mit Natalie Press und Emily Blunt.

    Ein langer heißer Sommer. Auf einer staubigen Landstraße begegnen sich zwei Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein können: Tamsin, die wohlbehütete Tochter aus gutem Hause, weit gereist, gebildet und selbstsicher. Gerade ist sie, wegen des schlechten Einflusses den sie auf andere hat, von ihrem teuren Privatinternat suspendiert worden. Mona ist seit dem Krebstod ihrer Mutter Waise, den Vater hat sie nie gekannt. Mit ihrem Bruder Phil lebt sie über einem heruntergekommenen Pub. Seit Phil wegen Raub, Einbruch und Schlägereien aus dem Knast entlassen wurde und Gott entdeckt hat, ist er Mona fremd geworden - und sie noch verlorener. So verschieden Mona und Tamsin auch sind, so sehr spüren sie eine Seelenverwandtschaft. Zwischen den beiden entwickelt sich eine leidenschaftliche, erotische Beziehung. Sie schwören sich ewige Treue, doch während sich die eine darauf verlässt, spielt die andere nur ein gefährliches Spiel.

  13. GB (2003) | Tragikomödie, Drama
    7.2
    6.3
    132
    14
    Tragikomödie von Dagur Kári mit Throstur Leo Gunnarsson und Tómas Lemarquis.

    Dagur Kári erzählt in Nói Albinói die Geschichte eines Außenseiters in der tristen Lanschaft des winterlichen Islands.

  14. SE (2006) | Komödie
    5.5
    5.3
    17
    15
    Komödie von Colin Nutley mit Helena Bergström und Maria Lundqvist.

    An diesem Tag läuft aber auch alles schief für die temperamentvolle Elisabeth. Dabei liegt es nicht an ihr, dass sie ausgerechnet zur Hochzeit ihres Sohnes zu spät kommt. Sondern daran, dass sie einfach keinen Parkplatz findet. Vielleicht aber auch an ihrer miesen Grundstimmung. Schließlich erscheint ihr die frühe Eheschließung ihres Sohnes so vollkommen überflüssig – denn Elisabeth lebt derzeit getrennt vom Vater ihres Sohnes, dem selbstverliebten Henrik und hat naturgemäß keine besonders hohe Meinung mehr vom Bund fürs Leben. Schlecht gelaunt und weit hinter dem Zeitplan findet die Gynäkologin endlich einen – zugegeben nicht ganz legalen – Parkplatz. Doch da taucht wie aus dem Nichts eine Politesse auf und verpasst ihr einen Strafzettel! Was Helena nicht weiß: Die Uniformierte, Gudrun, hat selber auch keinen guten Tag. Erstens hadert sie immer noch mit dem Verlust ihres Mannes Åke. Zweitens muss sie sich mit ihrer Tochter Liselotte auseinandersetzen, die ihr ständig predigt, dass sie unter Leute gehen soll. Aber Gudrun ist nicht nach Tanzen und Feiern zumute, vor allem, weil sie drittens immer wieder an unerklärlichen Leibschmerzen leidet. Und an diesem Morgen trifft sie noch auf diese völlig durchgedrehte und aufgetakelte Autofahrerin, die erst falsch parkt und dann auch noch frech wird! Beide Frauen geraten in einen handfesten Krach, der nur haarscharf an einer Prügelei vorbeischrammt. Und es dauert nicht lange bis Elisabeth und Gudrun einander unverhofft wieder treffen! In Elisabeths Arztpraxis, in der Liselotte einen Termin für ihre Mutter vereinbart hat. Für die prüde Gudrun ist die gynäkologische Untersuchung eine Tortur. Anders als Gudrun und zum Entsetzen ihres Sohnes liebt Elisabeth es, tanzen zu gehen. Am Liebsten verbringt sie ihre Nächte auf der Tanzfläche des “Schwedisch für Fortgeschrittenes”. Eines Nachts glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen: Gudrun ist der Aufforderung ihrer Tochter gefolgt, auszugehen. Und sie hasst es! Doch für Elisabeth steht fest: Es muss etwas bedeuten, dass ihr Gudrun ständig über den Weg läuft. Auch die spröde Gudrun findet an Elisabeths mitreißendem Temperament Gefallen. Die beiden so unterschiedlichen Frauen freunden sich an. Mit Elisabeth fällt Gudrun von einer neuen Erkenntnis in die nächste: Frau kann nicht nur verdammt viel Spaß beim Tanzen haben – man kann auch sexy aussehen! Und sich gut fühlen. Die Welt geht nicht unter, wenn man sich einmal herrlich betrinkt. Vibratoren sind ein sinnvoller Schritt auf dem Weg zum ersten richtigen Orgasmus. Und: Töchter dürfen ruhig mal sauer auf Mütter sein, die mit Männern flirten, die nur halb so alt sind wie sie… (omdb)