Die besten eigenwilligen Buddy-Filme - Gift, Drogen und Sucht
- Fear and Loathing in LasVegas7.67.4663416Komödie von Terry Gilliam mit Johnny Depp und Benicio del Toro.
In der Hunter-S.-Thompson-Verfilmung Fear and Loathing in Las Vegas begeben sich Johnny Depp und Benicio del Toro auf einen drogenlastigen Psychotrip nach Las Vegas.
- König derFischer7.57.785290Fantasyfilm von Terry Gilliam mit Jeff Bridges und Robin Williams.
In Terry Gilliams New York-Drama König der Fischer, das sich um Schuld und Vergebung dreht, trifft Jeff Bridges als gescheiterter Radiomoderator auf Robin Williams, der auf der Straße lebt und ihn dafür begeistern will, den Heiligen Gral zu stehlen.
- Wallace & Gromit: Auf der Jagd nach demRiesenkaninchen6.97.711933Werwolf-Film von Steve Box und Nick Park mit Peter Sallis und Helena Bonham Carter.
Mit Wallace & Gromit: Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen erobern die Knethelden nach mehreren Kurzfilmen die Kinoleinwand.
- DieGlücksritter7.36.8196114Komödie von John Landis mit Dan Aykroyd und Eddie Murphy.
In Die Glücksritter bringen zwei reiche Geschäftsmänner den Alltag zweier Ahnungsloser völlig durcheinander, um zu untersuchen, woran finanzieller Erfolg wirklich gemessen werden kann.
- Loaded Weapon16.7610978Parodie von Gene Quintano mit Emilio Estevez und Samuel L. Jackson.
Emilio Estevez und Samuel L. Jackson jagen in der Action-Parodie Loaded Weapon 1 von Gene Quintano einen Gangster-Boss, der Kokain in Pfadfinderinnen-Kekse einbackt.
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- Withnail &I7720518Komödie von Bruce Robinson mit Richard E. Grant und Paul McGann.
Im Kult-Film Withnail & I machen die beiden asozialen Londoner Schauspieler Richard E. Grant und Paul McGann Urlaub auf dem Lande.
- SchwarzeSchafe74.523644Buddy-Film von Oliver Rihs mit Robert Stadlober und Tom Schilling.
“Seit wir in Berlin leben, hatten wir den Wunsch, einen kleinen, punkigen Episodenfilm zu drehen, der sich über den schmierigen, sumpfigen Geist dieser Stadt mal so richtig gemein und voller Zuneigung lustig macht. Denn Berlin hat wenig Ähnlichkeit mit der Härte und Coolness von London, der glamourösen Aufschneiderei von New York und schon gar nicht mit der musealen Arroganz von Paris. Was ist das für eine Grosstadt, die einst auf Sand und aus Sümpfen erwuchs, die nun konstant pleite ist, die wohl nie so richtig zu Ende gebaut werden kann, die vor allem durch ihre vielen Unorte sich als Ort definiert und wo man sich Mittwoch Nachmittags um Drei mit vielen anderen überbeschäftigten Menschen im Café zum Kater-Frühstück trifft? Hier, wo niemand so richtig Geld hat, dennoch jede Nacht in Kneipen Bier kippt, spaßige antikapitalistische Diskurse pflegt und dem Amerikanismus abschwört. Hier, wo es eher befremdend als sexy ist, wenn man Karriere macht und es irgendwie peinlich wirkt, wenn man versucht, ein klein wenig ehrgeizig und erfolgreich zu sein. Nun, all den sechs Autoren gab Oliver Rihs kurz Inputs, was in etwa er möchte. – Angaben der Bezirke wo ihre Episoden spielen sollen und auch in etwa charakterliche Beschriebe der gewünschten Figuren. Dann hatten die Autoren freien Lauf. Dabei heraus kamen allesamt Komödien, die oft geschmacklos, schnoddrig, neurotisch, hässlich, naiv und doch irgendwie sehr charmant sind: Genauso wie die Stadt eben. Die Figuren stapfen schwerfällig und mit minimalistischem Profit-Denken durch ihre tragischkomischen Dramen, meist bepackt mit Zielen, die ihnen bald abhanden kommen.”
Jede der fünf Episoden von Schwarze Schafe spielt in einem Berliner Bezirk.