Rosa Roth - Geschlossene Gesellschaft
Deutschland (2002) | Kriminalfilm | 90 Minuten | Ab 0Rosa Roth - Geschlossene Gesellschaft ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 2002 von Carlo Rola mit Iris Berben und Zacharias Preen.
Komplette Handlung und Informationen zu Rosa Roth - Geschlossene Gesellschaft
Nach einer feucht-fröhlichen Nacht finden die Internatsschüler Mark und Enea die tote Jinny im See. Sie ist offenbar ertrunken. Eine Verletzung an ihrer Stirn stammt vom Sturz oder entstand durch Fremdeinwirkung. Die ganze Schule ist entsetzt, Schüler wie Lehrerschaft sind elektrisiert. Jinny war die Tochter von Schuldirektor Wagner, der mehr um den Ruf der Schule besorgt als erschüttert über den Tod seiner Tochter zu sein scheint. Für ihn ist es ein Unglücksfall, polizeiliche Ermittlungen lehnt er strikt ab. Rosa Roth stößt bald auf Ungereimtheiten, die sie an der Unfalltheorie zweifeln lassen. Das auf dem Bootssteg gefundene Kokain entpuppt sich als Backpulver, und das Alibi einiger Schüler scheint zweifelhaft. Ebenso erregt die Tatsache ihr Interesse, dass ausgerechnet an dem Tag, an dem die Tote gefunden wurde, eine innerschulische Untersuchung gegen den Geschichtslehrer Maiwald anberaumt war, der ein Verhältnis mit der toten Schülerin gehabt haben soll. Aber seine Kollegin Harder gibt ihm ein Alibi, sie will in der fraglichen Nacht bei ihm gewesen sein. Mehr und mehr bröckelt die scheinbare Allianz der Schüler, es werden Freundschaften und Feindschaften erkennbar. Aussagen enttarnen die Tote als intelligente aber rücksichtslose Mitschülerin, die für ihre Vergnügungen andere missbrauchte und dabei über Leichen ging.
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