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OSS 117 - Der Spion, der sich liebte

DVD/Blu-ray-Start: 25.09.2009 | Frankreich (2006) | Kriminalfilm, Komödie | 95 Minuten | Ab 12
Originaltitel:
OSS 117: Le Caire nid d'espions

OSS 117 - Der Spion, der sich liebte ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 2006 von Michel Hazanavicius mit Jean Dujardin und Bérénice Bejo.

In der französischen Agentenkomödie OSS 117 – Der Spion, der sich liebte reist Jean Dujardin nach Kairo, um Ägypten Frieden zu bringen.

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Komplette Handlung und Informationen zu OSS 117 - Der Spion, der sich liebte

James Bond 007 war gestern. Ein neuer Geheimagent ist am Start: OSS 117, auch bekannt als Hubert Bonisseur de La Bath (Jean Dujardin). Sein Ego ist so groß wie sein Ungeschick. Der Spion, der sich liebte, ist bei den Frauen, die er auf seinen internationalen Aufträgen trifft, dennoch begehrt.

Sein neuster Einsatzort heißt im Jahr 1955 Kairo. In der ägyptischen Hauptstadt ist ein Freund und Kollege spurlos verschwunden. Also wird OSS 117 dorthin geschickt, um dessen Platz als Kopf einer Geflügel-Firma zu übernehmen. Mit dieser Tarnung beginnt er seine Ermittlungen, spürt Nazi-Schlupflöcher auf, gerät mitten in eine Rebellion und holt die eine oder andere ortsansässige Schönheit zu sich ins Bett.

Hintergrund & Infos zu OSS 117 – Der Spion, der sich liebte

OSS 117 – Der Spion, der sich liebte wurde von Regisseur Michel Hazanavicius als Hommage und Persiflage an die klassischen Spionagefilme konzipiert, insbesondere der James-Bond-Filme der 1960er mit Sean Connery. Daher wundert es nicht, dass OSS 117 – Der Spion, der sich liebte in seinem deutschen Titel auf James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte anspielt. Dem Streifen folgte drei Jahre später die Fortsetzung OSS 117 – Er selbst ist sich genug!, in der Protagonist erneut von Jean Dujardin verkörpert wurde und die den Filmtitel James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug auf die Schippe nahm.

Ihren Anfang hatten die Filme um OSS 117 alias Hubert Bonisseur de La Bath allerdings bereits Ende der 50er mit O.S.S. 117 n’est pas mort und Nachfolgefilmen wie OSS 117 – Heiße Hölle Bangkok (1964), OSS 117 – Pulverfass Bahia (1965), OSS 117 – Teufelstanz in Tokio (1966), Keine Rosen für OSS 117 (1968) und OSS 117 prend des vacances (1970) genommen.

In der deutschen Synchronisation wurde Jean Dujardin nicht nur von Oliver Kalkofe synchronisiert. Der deutsche Komiker übersetzte das Drehbuch sogar selbst, um für die nötigen Lacher zu sorgen.

In OSS 117 – Der Spion, der sich liebte standen die Co-Stars Jean Dujardin und Bérénice Bejo bereits vor ihrem internationalen Durchbruch mit The Artist (2011) zusammen vor der Kamera. (ES)

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