Die besten Biographischen Dokumentarfilme und Dokumentarfilme ab 12 Jahre

  1. Das Salz der Erde
    8.1
    8
    512
    39
    Dokumentarfilm von Wim Wenders und Juliano Ribeiro Salgado mit Wim Wenders und Juliano Ribeiro Salgado.

    Wim Wenders und Juliano Ribeiro Salgado widmen sich in der Dokumentation Das Salz der Erde dem Schaffen des brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado.

  2. 7.3
    8.3
    64
    15
    Musikdokumentation von Brett Morgen mit David Bowie.

    Die Musik-Dokumentation Moonage Daydream von Brett Morgen erforscht als Kino-Odyssee die kreative Reise des Weltstars David Bowie und seines Alter Egos Ziggy Stardust.

  3. 7
    6.9
    56
    11
    Dokumentarfilm von Peter Dörfler mit Norbert Witte.

    Norbert Witte hatte einen Traum: er wollte aus dem Berliner Spreepark – einem Freizeitpark, der zu D.D.R.-Zeiten unter dem Namen “Plänterwald” berühmt geworden ist – den größten Rummelplatz des gerade wiedervereinigten Deutschlands machen. Stattdessen ging der König der Karusselle pleite und setzte sich mit seiner Familie und dem größten Teil seiner Gerätschaften im Jahre 2002 nach Peru ab. Er hinterließ der Stadt Berlin einen Riesenberg Schulden und ein großes Chaos. In Peru verwickelt er sich und seinen 20jährigen Sohn in Drogengeschäfte. Beide landen im Knast: Norbert Witte in Deutschland, sein Sohn in einem der härtesten Knäste der Welt…

  4. 6.6
    7.2
    34
    15
    Dokumentarfilm von Angelina Maccarone mit Charlotte Rampling und Peter Lindbergh.

    Der Dokumentarfilm Charlotte Rampling: The Look widmet sich der britischen Schauspielerin und It-Girl der 60er Jahre.

  5. 7.6
    7.2
    85
    19
    Biographischer Dokumentarfilm von Asif Kapadia mit Diego Armando Maradona.

    Aus über 500 Stunden noch nie gesehenem Material strickt Regisseur Asif Kapadia ein umfassendes Porträt des berühmten argentinischen Fußballspieler Diego Maradona.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. 6.6
    6.8
    39
    19
    Dokumentarfilm von Peter Dörfler mit Rolf Eden und Ursula Buchfellner.

    Peter Dörfler widmet sich in der Dokumentation The Big Eden der Lebensgeschichte des 1930 geborenen Lebemanns Rolf Eden.

  8. FR (2008) | Dokumentarfilm, Biopic
    7.5
    7.8
    44
    4
    Dokumentarfilm von Agnès Varda mit Jane Birkin und Yolande Moreau.

    “Könnte man in die Menschen hineinblicken, fände man Landschaften. Würde man in mich hineinsehen, wären es Strände.” Agnès Varda hat im Alter von 80 Jahren mit Les plages d’Agnès – Die Strände von Agnès ihre eigene Biographie träumerisch verspielt dokumentiert. Der mit dem César für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnete Film ist, kein Denkmal geworden, sonder ein großes Geschenk an das Publikum. Agnès Varda hat viel eingepackt: Die Geschichte einer jungen Photographin im Paris der 60er Jahre, die Geschichte und Protagonisten der Novelle Vague, und eine Vielzahl faszinierende Schauspieler und Zeitgenossen. Agnès Varda, die große französische Filmkünstlerin, hat sich wieder einmal ihrer Lieblingsbeschäftigung hingegeben: dem Suchen, Sammeln und Stöbern. Gefunden hat sie diesmal das eigene Leben. Oder, besser gesagt: unzählige Bruchstücke daraus. Fotos, Filme, Begegnungen, Landschaften. Das Ergebnis: ein überbordendes Kaleidoskop aus Bildern und heiter-melancholischen Erinnerungen an Menschen und Orte, die sie prägten. Das Elternhaus in Brüssel, unbeschwerte Tage im kleinen Küstenort Sète, Ausbildung zur Fotografin in Paris, die 60er Jahre, die viel zu kurze gemeinsame Zeit mit Jacques Demy. Amerika, China, Kuba, die geliebte Insel Noirmoutier, Freunde, Weggefährten. Die Geburt der Tochter und der Nouvelle Vague. Und immer wieder Häfen, Fischer und Strände. Mittendrin die Regisseurin, verspielt, ein bisschen verrückt und voller Ideen, die all diese kleinen Schnipsel zu einem verblüffenden und beglückenden Film montiert.

  9. 7.1
    7.1
    72
    8
    Biographischer Dokumentarfilm von Bettina Böhler mit Christoph Schlingensief und Margit Carstensen.

    Der biografische Dokumentarfilm Schlingensief nimmt den außergewöhnlichen deutschen Film- und Theaterregisseur Christoph Schlingensief ins Visier und beleuchtet sein Leben, seine Karriere und seine ungewöhnlichen Methoden.

  10. 7.4
    6.8
    55
    7
    Dokumentarfilm von Daniel Roher.

    Der oscarprämierte Dokumentarfilm Nawalny arbeitet den Gift-Anschlag auf das Leben des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny auf.

  11. 6.4
    6.8
    15
    8
    Musikdokumentation von Susanne Rostock mit Harry Belafonte und Russell Means.

    Sänger, Schauspieler, Aktivist – in den vergangenen siebzig Jahren hat Harry Belafonte viele Professionen ausgeübt. Als Sänger würde sich der 1927 in New York geborene Entertainer sowieso nicht sehen, zumindest nicht, wenn er an die Sänger denkt, die in seiner aktiven Zeit auf der Bühne standen. Er sei ein Schauspieler, sagt er, wenn er auf seinen Hauptberuf angesprochen wird, und der beste Beweis dafür wäre die große Zahl derer, die ihn für einen Sänger halten. Lässiges Understatement und überschwängliche Freundlichkeit sind die hervorstechenden Merkmale seiner Kunst. Das große Vorbild des jungen Belafonte war der Sänger, Schauspieler und linke Aktivist Paul Robeson, der Belafonte einmal in seiner Garderobe besuchte und ihm den Rat gab, er müsse das Publikum dazu bringen, sein Lied zu singen, dann würde es auch spüren, was er spüre, und seine Überzeugungen teilen. Ob es seine Verehrung zu Robeson war, der als Linker in den USA verfolgt wurde, ob es die Freundschaft zu Martin Luther King war oder die allgegenwärtige Diskriminierung von Afroamerikanern in den USA der 50er und 60er Jahre, der prominente Schwarze ausgesetzt waren – viele Dinge kamen in dieser Zeit zusammen, die Harry Belafonte zu einem der populärsten Propagandisten der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung werden ließen. Und noch immer engagiert er sich politisch. Seine Kritik an der amerikanischen Außen- und Sozialpolitik erregt nach wie vor Aufsehen. In ihrem Film folgt Susanne Rostock den Spuren eines außergewöhnlichen Künstlers.

  12. 7.1
    6.5
    21
    1
    Dokumentarfilm von Thomas von Steinaecker mit Werner Herzog und Guillermo de Oliveira.

    In seiner Doku Radical Dreamer - Werner Herzog widmet sich Thomas von Steinaecker einem der bedeutendsten deutschen Filmemacher in Hollywood sowie dessen ungewöhnlichem Werdegang.

  13. 6.4
    5.2
    37
    32
    Biographischer Dokumentarfilm von Kasi Lemmons mit Naomi Ackie und Stanley Tucci.

    Das Musik-Biopic Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody zeichnet das bewegte Leben und die steile Karriere der ikonischen R&B-Sängerin Whitney Houston nach, die hier von Naomi Ackie gespielt wird.

  14. 6.8
    6.8
    58
    6
    Doku-Drama von Stefan Haupt mit Sven Schelker und Matthias Hungerbühler.

    Das Biopic Der Kreis von Stefan Haupt erzählt die Liebesgeschichte von Röbi Rapp und Ernst Ostertag.

  15. 7.2
    7.3
    25
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Agnès Varda und Didier Rouget mit Agnès Varda und Sandrine Bonnaire.

    In der biografischen Dokumentation Varda by Agnès beleuchtet Filmemacherin Agnès Varda ihre eigene Karriere als bedeutende Künstlerin der französischen Filmgeschichte.

  16. 7
    6.3
    9
    4
    Dokumentarfilm von Jeffrey Schwarz mit Divine.

    Die Dokumentation I am Divine zeigt den Weg des Schauspielers Harris Glenn Milstead zur Kino-Muse des Trash-Papstes John Waters, Divine, und zur internationalen Drag Ikone.

  17. 7.2
    7.4
    24
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Belinda Sallin mit H.R. Giger.

    Die schweizer Dokumentation Dark Star: HR Gigers Welt beleuchtet die Persönlichkeit und das Werk des Alien-Schöpfers H.R. Giger.

  18. 5.8
    6.1
    30
    4
    Dokumentarfilm von David Dietl mit Sven Marquardt.

    Die Doku Berlin Bouncer von David Dietl zeigt das Nachtleben der deutschen Hauptstadt, indem sie ihre bekanntesten Türsteher ins Visier nimmt.

  19. 6.7
    6.5
    21
    5
    Biographischer Dokumentarfilm von Miri Navasky und Maeve O'Boyle mit Joan Baez und Bob Dylan.

    Im Mittelpunkt des musikalischen Dokumentarfilms Joan Baez: I Am A Noise steht Sängerin, Pazifistin und Aktivistin Joan Baez. Dabei wird nicht nur ihre Karriere sowie ihr Abschied von der großen Bühne beleuchtet, sondern auch ihr Privatleben. Die Künstlerin schaut auf ihre 60-jährige Laufbahn zurück und richtet den Blick dabei auch ehrlich nach innen, um die persönlichen Hindernisse auf ihrem Lebensweg ins Verhältnis zu ihrem Mit-Schreiben der Geschichte zu setzen. (SR/ES)

  20. ?
    2
    Dokumentarfilm von Daniel von Aarburg.

    Die Dokumentation Carl Lutz - Der vergessene Held beleuchtet das Leben des Schweizer Vizekonsuls Carl Lutz in Budapest, der während des Zweiten Weltkriegs zehntausende ungarischer Juden vor dem sicheren Tod rettete.

  21. ?
    11
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Marcel Mettelsiefen.

    Die 19-jährige Tanja geht als Au-pair nach Kolumbien. Dort beobachtet sie die politische Ungerechtigkeit, die im Land vorherrscht und entscheidet sich, der größten Guerilla-Armee der Welt, FARC, beizutreten. Nach jahrelangen Kämpfen und dem Leben im gefährlichen Dschungel, nimmt Tanja als Mitglied der FARC-Delegation an Friedensverhandlungen teil. Ihre Friedensbemühungen tragen dazu bei, den längsten Bürgerkrieg in der Geschichte Lateinamerikas zu beenden, wofür sie mit dem Friedensnobelpreis geehrt wird. Der Dokumentarfilm Tanja - Tagebuch einer Guerillera erzählt von ihrem außergewöhnlichen Leben. (SK)

  22. 6.3
    7
    6
    4
    Biographischer Dokumentarfilm von Dominik Wessely mit Mario Adorf und Senta Berger.

    Die biografische Dokumentation Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf beleuchtet die Karriere und das Leben des deutschen Schauspielers Mario Adorf.

  23. ?
    10
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Max Eriksson.

    Der biografische Dokumentarfilm The Scars of Ali Boulala widmet sich einem schwedischen Wunderknaben der Skater-Szene: Bereits im Alter von 16 Jahren ist Ali Boulala in den 1990er Jahren eine bekannte Größe in Los Angeles. Als charismatischer, exzentrischer Teenager mit eigenem Punk-Stil macht er sich einen Namen. Als Künstler auf dem Skateboard zeichnet er per Video neue Tricks auf und wird zum Profi. Ein schlimmer Motorrad-Unfall im Jahr 2007 gibt seinem Leben jedoch eine neue Richtung und hinterlässt nicht nur äußerliche Narben. (ES)