Warum Xavier im X-Men-Sequel wieder gehen kann & mehr

02.05.2014 - 15:00 UhrVor 10 Jahren aktualisiert
X-Men Zukunft ist Vergangenheit
20th Century Fox
X-Men Zukunft ist Vergangenheit
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Viele Fans haben sich gewundert, dass Charles Xavier im neuen X-Men-Film sein Mutantendasein wieder auf zwei Beinen fristet. Ein neuer Clip verrät den Grund und außerdem könnt ihr Beast, Wolverine, Mystique und Bolivar Trask in Aktion erleben.

Nach Ansicht der ersten Trailer für X-Men: Zukunft ist Vergangenheit stöhnten viele Fans auf: Warum kann Charles Xavier (James McAvoy) nach dem emotionalen Ende von X-Men: Erste Entscheidung wieder laufen? Ein neuer Clip aus der Frühphase des Films deutet an, wie Xavier es vorerst aus dem Rollstuhl geschafft hat. Im Gespräch mit seinem alten Freund und neuen Feind Magneto (Michael Fassbender) brodelt der unaufgelöste Konflikt der beiden aus dem letzten X-Men-Film weiter. Neben diesem Clip wurde auch ein Ausschnitt veröffentlicht, der Mystique (Jennifer Lawrence) im Kampf gegen die Mitarbeiter von Bolivar Trask (Peter Dinklage) zeigt, der ein Gerät erfunden hat, das Mutanten zur Preisgabe ihrer Identität zwingt. Garniert wird das Videopaket mit einem amüsanten Kampf zwischen Wolverine (Hugh Jackman) und Beast (Nicholas Hoult).

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X-Men – Zukunft ist Vergangenheit spielt sich nicht nur in den 1960er und 70er Jahren ab. Basierend auf der Comic-Storyline Days of Future Past von Chris Claremont wird ein Mutant aus der Zukunft durch die Zeit zurück in die Frühphase der X-Men geschickt, um den Lauf der Geschichte zu ändern. War es im Comic Kitty Pryde (Ellen Page), übernimmt im Film von Bryan Singer Wolverine diese Aufgabe. Er muss verhindern, dass Mutanten in einer dystopischen Zukunft in Internierungscamps gefangengehalten werden und die Erde von den Sentinels beherrscht wird. Diese Entwicklung nahm ihren Anfang in den 1960er Jahren. Die X-Men kämpfen gegen die Bruderschaft der bösen Mutanten, die sich mit Magneto und Mystique bereits in X-Men: Erste Entscheidung geformt hatte. Als nächsten Schlag planen diese ein Attentat gegen Senator Robert Kennedy, das im Falle eines Erfolges jedoch zu einer Massenverhaftungswelle unter Mutanten und deren Internierung führen würde.

X-Men – Zukunft ist Vergangenheit startet am 22. Mai 2014 in den deutschen Kinos.

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