6.3

Jeder schreibt für sich allein

Kinostart: 24.08.2023 | Deutschland (2023) | Dokumentarfilm | 167 Minuten | Ab 12
Originaltitel:
Jeder schreibt für sich allein - Schriftsteller im Nationalsozialismus

Jeder schreibt für sich allein ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2023 von Dominik Graf mit Dominik Graf und Jeanette Hain.

In seiner Dokumentation Jeder schreibt für sich allein stellt Dominik Graf die Frage, ob Schriftsteller im Dritten Reich zugleich gute Autoren und trotzdem Regime-konform sein konnten.

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Komplette Handlung und Informationen zu Jeder schreibt für sich allein

Im Nationalsozialismus, als Hitler zwischen den Jahren 1933 und 1945 an der Macht war, kam die Literatur-Szene in Deutschland nicht zum Erliegen. Während viele Autoren aus Angst vor der Verfolgung ins Exil gingen (darunter Bertolt Brecht, Thomas Mann und Lionel Feuchtwanger), blieben andere in ihrer deutschen Heimat und publizierten weiterhin Schriften und Romane. Zu ihnen gehörten Erich Kästner, Hanns Jobst, Hans Fallada, Gottfried Benn und Ina Seidel.

Nach dem gleichnamigen Buch von Constantin Lieb Anatol Regnier untersucht Dominik Graf, was es für diese gebliebenen Schriftsteller bedeutete, während des nationalsozialistischen Regime zu leben und zu schreiben. (ES)

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