Die meist vorgemerkten Dramen von 1958 aus Frankreich

  1. FR (1958) | Thriller, Drama
    Fahrstuhl zum Schafott
    7.5
    7.6
    316
    42
    Thriller von Louis Malle mit Jeanne Moreau und Maurice Ronet.

    Der perfekte Mord: Julien (Maurice Ronet) erschießt den Ehemann seiner Geliebten Florence (Jeanne Moreau) in dessen Büro und lässt die Tat wie einen Selbstmord aussehen. Julien geht zu seinem Auto, alles ist optimal gelaufen. Doch er hat etwas liegen gelassen, was ihn verraten könnte. Er muss noch einmal zurück, betritt den Fahrstuhl – und kurz darauf stellt der Concièrge den Strom ab. Julien sitzt über Nacht gefangen im Fahrstuhl. Währendessen nehmen die Dinge einen verhängnisvollen Lauf: Florence wartet auf Julien. Der ungestüme Louis (Georges Poujouly) und seine Freundin Veronique (Yori Bertin) “leihen” sich Juliens Wagen für eine Spritztour aus. Florence sieht das Auto an sich vorbeifahren und denkt, Julien sitze am Steuer, mit einer fremden Frau neben sich. Auf der Suche nach Julien streift Florence verzweifelt durch das nächtliche Paris und wird als vermeintliche Prostituierte festgenommen.

    (Quelle: OMDB)

  2. FR (1958) | Sozialdrama, Ehedrama
    7.1
    7.2
    73
    9
    Sozialdrama von Louis Malle mit Jeanne Moreau und Jean-Marc Bory.

    Louis Malles damaliger Skandalfilm Die Liebenden bricht mit den Konventionen der 1950er Jahre, während auch die Beziehungen von Jeanne Moreau langsam, aber stetig zerbröckeln.

  3. FR (1958) | Sozialdrama, Ehedrama
    7
    6.7
    48
    4
    Sozialdrama von Claude Chabrol mit Gérard Blain und Jean-Claude Brialy.

    François (Jean-Claude Brialy) kehrt in Die Enttäuschten nach schwerer Krankheit aus Paris in seinen Heimatort zurück um sich dort etwas zu erholen. Er trifft seinen alten Freund Serge (Gérard Blain), der jedoch zunächst zu betrunken ist, um ihn zu erkennen. Nach und nach erfährt François, dass sein alter Freund kein glückliches Leben führt: Statt wie geplant Architektur zu studieren, musste Serge nach einer ungewollten Schwangerschaft heiraten, verlor sein Kind und schaffte nicht, das verhasste Dorf zu verlassen. Francois erkennt seinen alten Freund nicht wieder, der über die Zeit zum Alkoholiker geworden ist, seine hochschwangere Frau schlecht behandelt und seine Zeit mit dem alten Glomaud (Edmond Beauchamp) beim Trinken verbringt. Francois beschließt seinem alten Freund zu helfen, doch wird auch er in die Abgründe der Dorfgemeinschaft hineingezogen.

  4. FR (1958) | Drama
    6.7
    5.5
    25
    1
    Drama von Jean-Luc Godard mit Jean-Paul Belmondo und Anne Collette.

    Charlotte kehrt in die Wohnung ihres Ex-Freundes zurück. Ihr Gegenüber redet mit ihr, doch sie sagt kaum etwas. Daraufhin zieht der Mann über Charlottes Leben her, was sie jedoch ignoriert.

  5. FR (1958) | Kriminalfilm, Drama
    6.6
    6
    19
    7
    Kriminalfilm von Jean Delannoy mit Jean Gabin und Annie Girardot.

    Drei Frauen werden tot im Pariser Viertel "Le Marais" aufgefunden. Ihre Kleider sind zerrissen, und da der Mörder Handschuhe trug, können keine Fingerabdrücke genommen werden. Als sich ein vierter Mord ereignet, schlussfolgert der erfahrene Kommissar Maigret, dass es sich um einen psychopathischen Serienmörder handeln muss: Um auf sich aufmerksam zu machen, hat der Täter selbst den Notruf abgesetzt, bevor er geflüchtet ist. Um weitere Morde zu verhindern und den Verbrecher so schnell wie möglich zu stellen, beschließt Kommissar Maigret, ihm eine Falle zu stellen: Im Beisein einiger Journalisten lässt er einen ehemaligen Straftäter zum Schein verhaften, um den wahren Mörder herauszufordern. Dann lädt er einige Frauen aufs Präsidium, die den Opfern sehr ähnlich sehen: Die Lockvögel von Kommissar Maigret werden mit Pfeifen und einem Sonderkommando zur Beschattung ausgestattet. Nun muss der Killer nur noch anbeißen. Der Plan scheint aufzugehen, denn eine der Frauen trifft auf den Mörder und schlägt mit ihrer Pfeife Alarm. Doch der Mörder entkommt den Polizisten knapp. Maigret verdächtigt nun einen Metzger, der bereits beim ersten Fall zum Verhör vorgeladen war. Gleichzeitig beginnt sein Kollege, Inspektor Lagrume, eine gewisse Yvonne Maurin zu beschatten, deren merkwürdiges Verhalten ihn hat stutzig werden lassen. Eine Reihe von Zufällen und die Genialität des geübten Kommissars führen nun auch schnell zum Täter.

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  7. FR (1958) | Essay-Film, Drama
    6.3
    13
    Essay-Film von Agnès Varda mit Dorothée Blanck und José Varela.

    A pregnant filmmaker takes us to rue Mouffetard, “la Mouffe,” in the Latin Quarter of Paris for a mix of documentary footage and imagined scenes. Vignettes or chapters unfold – on the feeling of nature, on pregnancy, on anxiety, on desire, and so forth. There are counterpoints of gritty realism and playful, near-surrealistic images. Political and artistic consciousnesses create a montage.

  8. FR (1958) | Drama
    ?
    12
    Drama von Marcel Carné mit Pascale Petit und Jacques Charrier.

    Die Handlung dreht sich um eine Gruppe Jugendlicher, die in der Nachkriegszeit in Frankreich leben und keine wahre Motivation in ihrem Leben finden. Die jungen Leute, vornehmlich aus gutem Hause, vertreiben sich die Zeit mit Gaunereien und freier Liebe, doch einer von ihnen sieht auch darin keinen tieferen Sinn für sein Leben, und beschließt, mit seinem Auto in den Tod zu rasen.

  9. IT (1958) | Kriminalfilm, Drama
    6.4
    12
    5
    Kriminalfilm von Claude Autant-Lara mit Jean Gabin und Brigitte Bardot.

    Die junge und äußerst attraktive Yvette nimmt es mit dem Gesetz nicht so genau. Gemeinsam mit ihrer Freundin Noémie verübt sie einen Raubüberfall auf einen Juwelier. Doch der Einbruch geht gehörig daneben, und als sie gefasst wird, wendet sich die hinreißende Blondine hilfesuchend an den Rechtsanwalt André Gobillot. Sie habe zwar keinen Pfennig in der Tasche, könne ihn aber in Naturalien bezahlen, signalisiert ihm die verschlagene Diebin geradeheraus, indem sie dem rechtschaffenen Mann ihre weiblichen Vorzüge freimütig präsentiert. Er akzeptiert und mit seiner Hilfe endet die Verhandlung mit einem Freispruch. Doch Yvettes Freiheit bedeutet die Gefangenschaft des alten Mannes. Gobillot verfällt dem hübschen Mädchen, die bald zu seiner Geliebten wird. Da er aber verheiratet ist, ruft die Liaison einen Skandal hervor. Schnell wird klar, dass diese Beziehung nicht nur seine Ehe gefährdet, sondern sich nach und nach auch auf sein berufliches Leben auswirkt. Als ein junger Mann um das Mädchen wirbt und gewinnt, führen Resignation, innere Einkehr und die Erkenntnis, dass es eben doch zu spät war, Gobillot wieder auf den rechten Weg.

  10. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.2
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)

  11. FR (1958) | Drama, Biopic
    7.5
    11
    Drama von Jacques Becker mit Gérard Philipe und Anouk Aimée.

    Die Liebe des Malers Modigliani zu der jungen Bürgerstochter Jeanne Hebuterne, die ihn bei all seinen Misserfolgen und alkoholischen Exzessen immer wieder aufrichtete.

  12. FR (1958) | Kriegsfilm
    5.1
    4
    Kriegsfilm von Harald Reinl mit Joachim Fuchsberger und Antje Geerk.

    Italien, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs: Die Abtei Monte Cassino, in der sich wertvolle Kunstschätze befinden, droht in den Mittelpunkt der kriegerischen Auseinandersetzungen zu rücken. Um die unersetzbaren Gegegnstände in Sicherheit zu bringen, befiehlt der deutsche Offizier Schlegel, sie nach Rom zu bringen. Die Zeit drängt, denn während eine Division die Feinde in Schach halten soll, rücken diese immer näher an Monte Cassino heran.

  13. FR (1958) | Drama
    ?
    3
    Drama von Claude Autant-Lara mit Gérard Philipe und Liselotte Pulver.

    Baden-Baden, 1867: Der russische Lehrer Alexei himmelt die Generalstochter Polina an. Doch die liebt den Marquis de Grieux. Dieser spekuliert allerdings nur auf Polinas Erbe. - Verfilmung von Dostojewskis Roman "Der Spieler". Alexei ist Hauslehrer beim General Zagorianski, der mit seiner Stieftochter Polina in Baden-Baden weilt. Sehnsüchtig warten sie auf die Nachricht vom Tod der Moskauer Tante Antonia, ihre Erbschaft würde alle finanziellen Probleme lösen. Doch als Alexei, der in Polina verliebt ist, nach Baden-Baden kommt, kann er die "gute" Nachricht vom Tod der Tante nicht verkünden. Stattdessen muss er mit ansehen, wie Polina dem "Marquis" de Grieux verfallen ist. Dieser spekuliert allerdings nur auf Paulines Erbe. Wenig später trifft Tante Antonia putzmunter ein, und verspielt prompt ihr ganzes Hab und Gut im Casino. Der General klappt mit einer Herzattacke zusammen und de Grieux bereitet sich auf seine Abreise vor. Da versucht Alexei sein Glück. Mit dem Mut der Verzweiflung setzt er den letzten Louisdor - und gewinnt. Seine Glücksträhne reißt nicht ab und fast scheint auch er dem Spielrausch verfallen zu sein - doch im letzten Moment erinnert er sich an Polina.

  14. FR (1958) | Drama, Kriminalfilm
    5.9
    3
    1
    Drama von Gilles Grangier mit Jean Gabin und Danielle Darrieux.

    Bei der Untersuchung des Mordes an einem Nachtclubbesitzer trifft Inspektor Vallois auf dessen ehemalige Geliebte, die Sängerin Lucky. Sie becirct Vallois und versucht gleichzeitig, ein dunkles Geheimnis zu bewahren.

  15. FR (1958) | Drama, Abenteuerfilm
    ?
    2
    Drama von Georges Lampin mit Jean Marais und Eleonora Rossi Drago.

    Erzkomödiant La Tour singt frech Spottlieder über den Adel vor König Ludwig XV. und zieht sich damit den Zorn des Herzogs von Saint-Sever zu. Als die beiden sich daraufhin duellieren, wird der Herzog hinterhältig erdolcht. Sterbend kann er La Tour noch bitten, sich um seine uneheliche Tochter in Paris zu kümmern. Der Komödiant verspricht es ihm, nicht ahnend, dass er dabei Kopf und Kragen riskieren wird. Anno 1741 führt Bayern mit Hilfe des französischen Königs Ludwig XV. Krieg gegen Österreich. Der Grund ist wohl eine obskure Erbfolgegeschichte. Jedenfalls besucht der König sein Heerlager in einer deutschen Ortschaft namens Dreimahl. Dorthin ist auch die Komödiantentruppe um den Draufgänger Henri La Tour unterwegs. La Tour ist berühmt-berüchtigt für seine beißenden Spottlieder über den Adel. Natürlich singt er sie auch vor dem König und den feinen Damen und Herren im Gefolge. Während der König ihm Beifall zollt - wohl auch, weil ihm die hübsche Komödiantin Mirabelle gefällt, zu der er gleich ins Bett zu steigen gedenkt - ist der Herzog Philippe de Saint-Sever ob seiner Frechheit erzürnt. Er lässt den Sänger auspeitschen, was diesen wiederum so ärgert, dass er im gegenüberliegenden österreichischen Heerlager die Königsstandarte stiehlt - direkt aus Kaiserin Maria Theresias Schlafgemach. Dafür heimst La Tour großes Lob des Königs ein. Doch statt die als Lohn angebotenen 2.000 Goldstücke für die mutige Tat anzunehmen, bittet er um die Erlaubnis, sich mit Saint-Sever schlagen zu dürfen. Das scheitert aber zunächst daran, dass La Tour nicht von adeligem Stand ist, aber der König weiß Abhilfe und schlägt ihn eilends zum Ritter. So steht einem Duell nichts mehr im Wege und die beiden erklärten Haudegen langen vergnügt und kräftig zu. Doch es gibt ein abruptes Ende - aus dem Hinterhalt stößt unbemerkt Pérouge, der Privatsekretär des Herzogs, seinem Herrn einen Dolch in den Rücken. Sterbend bittet der Herzog nun La Tour, seine uneheliche Tochter Antoinette in Paris zu suchen und sich um sie zu kümmern. Natürlich kann La Tour ihm diesen letzten Wunsch nicht abschlagen. Doch La Tour muss Kopf und Kragen riskieren, um das Mädchen, das von seiner Herkunft nichts weiß und unter dem Namen Toinon als Dienstmagd für den Polizeispitzel Nicolas Taupin arbeitet, in Sicherheit zu bringen, damit sie ihr Erbe antreten kann. Zunächst wird er aber als Mörder des Herzogs verfolgt.

  16. DE (1958) | Drama
    ?
    2
  17. FR (1958) | Drama, Komödie
    ?
    1
    1
    Drama von Alessandro Blasetti mit Elisa Cegani und Mario Meniconi.

    Rechtsanwalt Bonelli (Vittorio De Sica) ist nicht nur ein begnadeter Redenschwinger, sondern in seiner Position als Gemeinderatsmitglied seines Heimatortes Matorno auch ein unbeirrbarer Kämpfer für das Wohl des Volkes. Dann aber wird der gute Mann überraschend zum Bürgermeister ernannt und von einem Tag auf den anderen werden sein Idealismus und seine Integrität auf eine harte Probe gestellt. Eigentlich hatte Bonelli sich stets dafür eingesetzt, endlich den Neubau des im Krieg zerstörten Altersheims in Angriff zu nehmen. Nun aber sieht die Sache etwas komplizierter aus, denn das geplante Gebäude würde dem einflussreichen Wurstfabrikanten Paseroni (Gino Cervi) die Sicht aus seiner mondänen Villa versperren. Um Bonelli auf seine Seite zu ziehen, lädt Paseroni ihn ein, auf einem Fest bei ihm zu Hause eine große Rede zu halten, die sogar in Rundfunk und Fernsehen übertragen werden soll. Ein Angebot, für das der eitle Bonelli sein Versprechen gegenüber den Bürgern vergisst. Derweil geht es auf privater Ebene im Hause Bonelli drunter und drüber: Sohn Paolo (Geronimo Meynier) hat sich ausgerechnet in Maria (Carla Gravina), die Tochter eines Straßenfegers, verliebt. Der Bürgermeister sieht seinen Sohn jedoch bereits mit Paseronis Tochter Doddy (Alessandra Panaro) vor dem Traualtar und verbietet Paolo den Umgang mit Maria. In ihrer Verzweiflung beschließen die jungen Leute davonzulaufen. In Rom wollen sie ihrem Leben ein Ende setzen. Gerade als Bonelli in Paseronis Haus mit seiner sorgfältig einstudierten Rede beginnen will, erreicht ihn die Nachricht vom Verschwinden des Liebespaars. So nutzt er kurzentschlossen die landesweite Übertragung für einen Aufruf an die Bevölkerung, nach Maria und Paolo Ausschau zu halten.

  18. FR (1958) | Drama
    ?
  19. FR (1958) | Drama
    ?