Die meist vorgemerkten Musikfilme ab 0 Jahre aus Deutschland

  1. DE (2011) | Tanzfilm, Dokumentarfilm
    Pina
    6.9
    8.1
    356
    68
    Tanzfilm von Wim Wenders mit Pina Bausch.

    Mit Pina setzt Regisseur Wim Wenders der titelgebenden Tänzerin Pina Bausch ein mitreißendes, inspirierendes sowie kraftvolles Denkmal des Tanzes.

  2. 7.3
    7.6
    180
    21
    Dokumentarfilm von Walter Ruttmann mit Bernard Etté.

    Ein Tag im Leben der Stadt Berlin. Die leeren Straßen am Morgen, die Hektik des Tages und die Vergnügungen des Abends. Der Film erzählt vom Rhythmus der Großstadt mit all ihren Kontrasten. Walter Ruttmann hat die Filmaufnahmen als Ausgangspunkt für eine Montage genommen, deren Rhythmus hypnotisiert, dem Zuschauer ein Geschwindigkeitserlebnis vermittelt und die einen neuen Sinn erzeugt, der über die Gegenständlichkeit der Filmaufnahmen hinausgeht. “Während der langen Jahre meiner Bewegungsgestaltung aus abstrakten Mitteln ließ mich die Sehnsucht nicht los, aus lebendigem Material zu bauen, aus den millionenfachen, tatsächlich vorhandenen Bewegungsenergien des Großstadtorganismus eine Film-Sinfonie zu schaffen”, schreibt Ruttmann. Für dieses Projekt arbeitet er mit dem Drehbuchautor Carl Mayer zusammen. Carl Mayer schreibt ein Treatment für den Film, das einen sinfonischen Filmaufbau anstrebt. Er verzichtet auf Schauspieler und eine Geschichte.

    Hintergrund & Infos zu Berlin: Die Sinfonie der Großstadt
    Zu sehen sind fast nur ungestellte Außenaufnahmen. Die Kamera sieht die Brötchen auf einem Backblech in einer Bäckerei hüpfen, zeigt die Füße der Arbeiter, die zur Arbeit schreiten, Soldaten und Rinderherden. Sie verliert sich im Verkehr am Potsdamer Platz, steht inmitten einer Kundgebung, bewegt sich auf eine Frau zu, die – die einzige fiktive Szene des Films - Selbstmord begeht.

    Ruttmann konzipiert seinen Film als dokumentarisches Kunstwerk, das die Großstadt Berlin als lebenden Organismus zeigt. Das langsame Erwachen der Stadt, die Hektik des Tages und das langsame Ausklingen am Abend sind eine Analogie zu einer Symphonie, unterstrichen durch musikalische Untermalung und Filmschnitt.

    Für die damalige Zeit ungewöhnlich, setzt Walther Ruttmann viele schnell aufeinanderfolgende Schnitte ein, um die Lebendigkeit und Hektik der Stadt zu versinnbildlichen. Als einer der ersten symphonischen Filme nutzt Berlin: Symphonie einer Großstadt, die in den 1920er Jahren neue technische Möglichkeit, Filme taktgenau zu schneiden und auf eine zusammen mit dem Film produzierte Musik hin abzustimmen.

  3. DE (2003) | Musikfilm, Drama
    6.8
    6.6
    164
    37
    Musikfilm von Michael Schorr mit Horst Krause und Harald Warmbrunn.

    Schultze fristet sein Leben seit Jahr und Tag in einem kleinen anhaltinischen Ort nahe der Saale. Schultzes Leben zwischen Arbeit und Kneipenbesuch, Schrebergarten, Volksmusik sowie Angeln kommt zu einem vorzeitigen Ende, als er und seine Kumpels Manfred und Jürgen in den Vorruhestand geschickt werden. Während diese sich mehr und mehr dem Nichts ergeben und das Aufrechterhalten der Routine zu einer Farce verkommt, entdeckt Schultze ein Leben hinter dem Berg.

  4. 6.7
    7.3
    123
    43
    Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho mit Uwe Trede und Lore Trede.

    Wenn der Kirchenchor "Großer Gott, wir loben Dich" anstimmt, ertönt ein paar hundert Meter Luftlinie entfernt auf der Black Metal Stage ein lautes Grollen. Dort grölt der Leadsänger von "Kreator" gerade "Enemy of God" ins Mikrofon und brüllt etwas vom grenzenlosen Hass, der Unsterblichkeit des Bösen und von Visionen des Tötens. Der kulturelle Unterschied zwischen den Bewohnern von Wacken und den aus der ganzen Welt angereisten Heavy Metal Fans kann bei oberflächlicher Betrachtung nicht größer sein. Hier Spitzenblusen, goldene Kruzifixe und dunkle Einreiher, da schwarze Lederhosen, Nietenhalsbänder, tätowierte Teufel und schulterlange Haare. Einmal im Jahr, am ersten Wochenende im August, ist es in dem kleinen schleswig-holsteinischen Dorf Wacken vorbei mit Ruhe und Beschaulichkeit, die sonst das Leben in der 2000-Seelen-Gemeinde prägt, denn dann findet für drei Tage das Wacken Open Air Festival statt. Angefangen hat das alles vor 17 Jahren in einer Kuhle mit ein paar hundert "Headbangern". In den darauffolgenden Jahren kamen ein paar Tausend. Jetzt ist das Wacken Open Air mit 40.000 Metallern aus aller Welt so etwas wie ein Wallfahrtsort geworden. "Full Metal Village" setzt sich mit dieser kuriosen, liebenswürdigen Begegnung zweier Kulturen auseinander. Der Film dokumentiert jedoch - über das temporäre Musikereignis hinaus - das Bild einer ländlichen Gemeinde, deren Identität und deren Zusammenhalt ohne das Heavy Metal Festival nicht mehr denkbar scheint. Da ist zum Beispiel der schlaue Bauer Trede, der sich neben der traditionellen Landwirtschaft mit einer Biogasanlage, mit Aktiengeschäften und mit der Verpachtung der Festival-Wiesen seine "Nebeneinkünfte" sichert. Darüber hinaus koordiniert er Jahr für Jahr über 150 Ordner und Helfer auf dem Wacken Open Air Festival. Bauer Plähn hingegen scheint dies alles nicht zu interessieren. Wenn er zigaretterauchend im Stall sitzt und wartet, bis die Milch auf 40 Grad erwärmt wird, scheint die Zeit für eine Weile still zu stehen. "So macht Landwirtschaft Spaß", sagt er und seufzt. Norbert, Mitbegründer des Festivals vor 17 Jahren und seit ein paar Jahren arbeitslos, geht inzwischen nur noch als Besucher auf das Festival. Seinen Ausstieg bedauert er inzwischen. Für die 16-jährige Kathrin bietet das Festival die Möglichkeit, einmal im Jahr aus der Enge des Dorflebens auszubrechen und mit Leuten aus aller Welt zu feiern. Am liebsten würde sie mal verreisen, was anderes sehen, "Urlaub in Bayern, oder so". Ihre Oma Irma hält hingegen nichts vom Wacken Open Air und der schauerlichen Musik, den Teufelsanbetungen und blutigen Ritualen, von denen man sich erzählt. Auf dem Festival war sie allerdings selbst noch nie... Das Dorf scheint seit cirka 17 Jahren einen gravierenden Wandel durchzumachen. Das reicht von den Umwälzungen in der unrentabel gewordenen Milchwirtschaft bis zu einer Neudefinition des jahrhundertealten, bäuerlichen Selbstverständnisses. Vielleicht meint Bauer Trede genau diesen Mentalitätswandel, wenn er sagt: "Menschen sind besser zu melken als Kühe".

  5. 7.3
    6.7
    85
    3
    Dokumentarfilm von Moritz Springer und Noël Dernesch mit Tilmann Otto und Alberto D’ascola.

    Der Dokumentarfilm Journey to Jah entdeckt zusammen mit zwei Künstlern ihre Wahlheimat: Jamaika – die Wiege des Reggae.

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  7. DE (2004) | Musikfilm, Komödie
    6.9
    6.6
    77
    50
    Musikfilm von Helge Schneider mit Helge Schneider und Andreas Kunze.

    Teddy Schu ist Fischverkäufer und Jazzmusiker. Seine Frau findet Musik doof und tyrannisiert Teddy, wo sie kann. Weil sie sehr anspruchsvoll ist, arbeitet Teddy zusätzlich noch als Zeitungsausträger und als Mann für gewisse Stunden. Im Jazzclub wird allabendlich Musik gespielt, sehr zum Leid des darüber wohnenden Herren, der seine Wut über den Krach gern mit einem aus dem Fenster geworfenen Blumentopf dokumentiert. Zurück zum Jazzclub: die Band besteht aus Jimmy, dem Bassisten, Pete, dem Drummer und Teddy selbst. Der Besitzer des Jazzclubs und sein stimmer Bruder Theodor, der immer die Tische abwischt, haben große Geldsorgen; der Club wird wohl schließen müssen. Als Hoffnungsstreif tritt der Musikmanager E. Klemke auf den Plan. Doch als er, nachdem der Jazzclubbesitzer gestorben ist, die Band unter Vertrag nehmen will, geschieht etwas Unerwartetes.

  8. DE (2012) | Drama, Komödie
    6.9
    6.8
    69
    25
    Drama von Paul Andrew Williams mit Gemma Arterton und Christopher Eccleston.

    Immer wieder die gleiche Leier? Ein Rentnerchor beweist mit einstudierten Popsongs, dass Lebensfreude keine Frage des Alters sein muss.

  9. 7
    6
    66
    7
    Musikfilm von Fatih Akin.

    Nach seinem vielfach preisgekrönten Drama "Gegen die Wand" legt Fatih Akin nun ein pulsierendes, aufregendes und atmosphärisches Portrait der kulturellen und musikalischen Vielfalt der Türkei im Allgemeinen und seiner Lieblingsstadt und zweiten Heimat Istanbul im Besonderen. Als 'alter ego' führt Alexander Hacke, Bassist der Einstürzenden Neubauten, durch die Stadt am Bosporus und zeigt dabei einen Schmelztiegel der musikalischen Kulturen, ein Konzentrat östlicher und westlicher Einflüsse.

  10. DE (2013) | Dokumentarfilm, Biopic
    7
    7.1
    62
    7
    Dokumentarfilm von Michael Obert.

    Song from the Forest ist ein Dokumentarfilm, der einen Pygmäenjungen auf seiner Reise nach New York begleitet, wo sein Vater herstammt.

  11. 7.9
    8.3
    57
    8
    Dokumentarfilm von Adrian Maben mit David Gilmour und Nick Mason.

    1971, in den Ruinen von Pompeji: Pink Floyd gibt eine grandiose Performance, ohne Publikum. Drei Tage lang ließen sich die vier genialen Musiker im alten Amphitheater von Pompeji und vor der stimmungsvollen Kulisse der Lava-Landschaft am Fuße des Vesuvs von Regisseur Adrian Maben filmen. Außerdem bietet der inzwischen legendäre Pink Floyd-Konzertfilm Extramaterial, das an anderen Orten mitgeschnitten wurde wie spacige Weltraumaufnahmen der NASA beziehungsweise ESA oder Interviews, die während der Einspielung des 70er Jahre-Klassikers "The Dark Side of the Moon" realisiert wurden. Der Film bietet einmalige Einblicke hinter die Kulissen einer der einflussreichsten Bands des letzten Jahrhunderts. Dieser Directors Cut wurde auch das Referenzdokument für eine der erfolgreichsten Rock-LPs aller Zeiten. Das filmische Ergebnis überzeugt bis heute durch Live-Authentizität und audiovisuelle Magie. Geboten werden Hits wie "Us and Them", "Brain Damage" und "The Dark Side of the Moon".

  12. DE (1930) | Komödie, Musikfilm
    5.9
    6.7
    51
    9
    Komödie von Wilhelm Thiele mit Lilian Harvey und Willy Fritsch.

    Da die drei Freunde Willy, Kurt und Hans pleite sind, verkaufen sie ihr Auto, und eröffnen eine Tankstelle. Es geht so lange gut, bis alle drei Männer sich in das selbe Mädchen verlieben.

  13. DE (1931) | Musikfilm, Drama
    6.6
    5.8
    47
    3
    Musikfilm von Georg Wilhelm Pabst mit Rudolf Forster und Carola Neher.

    Die Dreigroschenoper von Kurt Weill und Bertolt Brecht, 1928 in Berlin uraufgeführt, wurde zum erfolgreichsten Bühnenstück der Weimarer Republik und bis 1933 über 100.000 mal aufgeführt. Als die Nero-Film für Warner Bros. und Tobis das Erfolgsstück verfilmen wollte, hatte Brecht begonnen, sich mit marxistischen Ideen auseinanderzusetzen und entwarf das Szenarium “Die Beule”. Regisseur Pabst und die Autoren Leo Lania, Ladislaus Vajda und Béla Bálazs übernahmen eine Anzahl der Ideen aus diesem Entwurf. Dennoch klagte Brecht wie auch Weill gegen die Bearbeitung. Während Weill den Prozess gewann, verlor Brecht. Seine Niederlage versuchte er im Text “Der Dreigroschenprozess” in einen moralischen Sieg umzudeuten. Der Film, 1933 von den Nazis verboten, gilt inzwischen als ein Meisterwerk des frühen Tonfilms in Deutschland.

  14. DE (2014) | Tanzfilm, Komödie
    5.7
    5.5
    40
    11
    Tanzfilm von Jan Martin Scharf mit Sonja Gerhardt und Wolfgang Stumph.

    In Dessau Dancers tanzen Gordon Kämmerer und Sonja Gerhardt als Teil der Breakdance-Bewegung in den Straßen der DDR.

  15. 6.9
    5.9
    39
    9
    Musikfilm von Thomas Grube und Enrique Sánchez Lansch mit Simon Rattle und Royston Maldoom.

    Berlin, Januar 2003. In der Arena, der alten Omnibus-Remise im Industriehafen, geschieht Erstaunliches. 250 Berliner Kinder und Jugendliche aus 25 Nationen tanzen Strawinskys "Le Sacre du Printemps", choreographiert von Royston Maldoom und begleitet von den Berliner Philharmonikern: Das erste große Education-Projekt des Orchesters mit seinem Chefdirigenten Sir Simon Rattle. Eine emotionale Reise in neue, ungeahnte Welten und zu verborgenen Facetten ihrer Persönlichkeiten.

  16. CH (2013) | Komödie, Musikfilm
    6.9
    6
    37
    7
    Komödie von Jukka Schmidt und Christian Mrasek mit Jacques Palminger und Mario Mentrup.

    Fabian Backhaus wird für Jukka Schmidt und Christian Mrasek zum unberechenbaren Hans Dampf.

  17. US (2003) | Drama, Musikfilm
    5.1
    6.6
    35
    6
    Drama von Robert Altman mit Malcolm McDowell und Neve Campbell.

    Ein Jahr mit dem Chicago Joffrey Ballet: Im Mittelpunkt stehen der berufliche Alltag, der fast unmenschliche Leistungsdruck und das private Leben der Künstler, die sich mit jeder Faser von Herz, Körper und Geist ihrer Leidenschaft widmen, der Welt des Tanzes. Unter ihnen die junge Ballerina Ry. Mit Mut, Talent und Ausdauer erkämpft sie sich ihren Platz in der weltweit berühmten Company. Für einen Moment des Ruhms im Rampenlicht und den Applaus des Publikums nimmt sie vieles, fast alles auf sich. Aber es geht auch um mehr als nur äußeren Glanz, es geht um die Sache selbst: Das Tanzen allein rechtfertigt alle Mühen, Tränen und persönlichen Opfer. So lassen sich die Ballett-Eleven und erfahrenen Tänzer vom autoritären Chef der Company, "Mr. A" herumkommandieren und bis an die körperliche Grenze treiben. Der fantasiereiche Macher und kühle Rechner wählt Ry aus für eine Open-Air-Aufführung des romantischen Pas de Deux "My funny Valentine", ein Riesenerfolg und Karrieresprung. Und als Ry den sympathischen Elite-Koch Josh kennen- und lieben lernt, findet sie auch privat einen Halt. Währenddessen bereitet die Truppe "The Blue Snake" vor, ein innovatives und märchenhaftes Ballett unter Leitung des Choreographen Robert Desrosiers. Für die ehrgeizige Ry DIE Chance, ganz nach oben zu kommen.

  18. 6.2
    7.6
    34
    8
    Musikdokumentation von Michael Radford mit Michel Petrucciani.

    Michel Petrucciani – Leben Gegen die Zeit – Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt. Seine Musik war zeitlose Magie, sie kam direkt aus seiner Seele. Alle, die das Glück hatten ihm zu begegnen, schwärmen noch heute von seiner Ausstrahlung und seiner Lebensenergie. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Jazz-Schallplatten zu verkaufen als viele seiner Idole, spielte in allen großen Konzertsälen dieser Welt, das Berliner Publikum begeisterte er mit seinen Konzerten in der Philharmonie. Von seiner Glasknochenkrankheit ließ er sich nicht abhalten, ein international bekannter Künstler zu werden und alles zu erreichen, was in diesem Leben lohnenswert scheint: Ruhm, Ehre, Berühmtheit, Frauen, Geld, Familie. – bis zum Jahr 1999, als er an einer Lungenentzündung in New York starb.

  19. 7
    6.6
    33
    9
    Dokumentarfilm von Viviane Blumenschein.

    In Mittsommernachtstango unternimmt Dokumentarfilmerin Viviane Blumenschein eine musikalische Reise und begleitet den Tango nach Finnland.

  20. 7.2
    7
    32
    5
    Musikfilm von Cosima Lange.

    Die Dokumentation Hello, I am David – Eine Reise mit David Helfgott widmet sich dem berühmten australischen Konzertpianisten, der schon lange mit einer Nervenkrankheit zu kämpfen hat.

  21. 6.1
    7.3
    31
    5
    Dokumentarfilm von Doris Dörrie.

    Doris Dörrie widmet sich in ihrem Dokumentarfilm Dieses schöne Scheißleben den weiblichen Mariachis, die sich ihre Wut von der Seele singen.

  22. 5.4
    6.3
    31
    10
    Tanzfilm von Stefan Westerwelle mit Alexandra Pfeifer und Yalany Marschner.

    Im deutschen Tanzfilm Into the Beat - Dein Herz tanzt taucht eine angehende Ballerina in die ihr unbekannte Welt des Breakdance ein und entdeckt die Leidenschaft dafür.

  23. 5.3
    6.2
    30
    25
    Musical von Philipp Stölzl mit Heike Makatsch und Moritz Bleibtreu.

    In der Musical-Verfilmung Ich war noch niemals in New York mit den Liedern von Udo Jürgens sticht Heike Makatsch mit ihrer erinnerungslosen Mutter als blinde Passagierin auf einem Kreuzfahrtschiff in See.

  24. 6.9
    8
    29
    3
    Dokumentarfilm von Ayat Najafi.

    In der Dokumentation No Land’s Song versuchen mehrere Frauen im Iran, das islamische Verbot zu überwinden, das es ihnen untersagt, öffentlich zu singen.

  25. DE (1931) | Komödie, Musikfilm
    5.9
    6.6
    28
    5
    Komödie von Erik Charell mit Lilian Harvey und Willy Fritsch.

    Während des Wiener Kongresses versammeln sich die Herrscher Europas in Wien, um die Grenzen Europas neu zu ordnen. Die Handschuhmacherin Christel sieht die große Chance für ihr Geschäft gekommen, und wirft Werbung in die Kutsche des Zaren Alexander von Rußland. Die Behörden halten sie fälschlicherweise für eine Attentäterin und nehmen sie fest. Nachdem der Irrtum geklärt ist, entsteht eine Romanze zwischen dem Zaren und Christel.

  26. 6.2
    6.3
    26
    7
    Musikfilm von Hagen Keller mit Elinor Lüdde und Luise Kehm.

    Lena ist 17 und lebt mit ihren Eltern in Weimar. Sie ist ratlos und verzweifelt. In wenigen Wochen wird sie die Schule abschließen, aber sie hat noch keine Lehrstelle, ja sie hat noch nicht einmal eine Ahnung davon, was sie werden will. Bei einem Konzert beobachtet Lena eine Schlagzeugerin und weiß nun: Sie will Musik machen, Schlagzeug spielen. Doch ihr Vater verlangt eine Entscheidung nach seinen Maßstäben. Früher Brückenbauer, heute arbeitslos, ist er desillusioniert und hat Angst um die Zukunft seiner Tochter. Hinter ihrem Rücken besorgt er ihr eine Lehrstelle und winkt bei ihren Musikplänen nur müde ab. Auch die Schule übt Druck auf Lena aus, sich für einen gesellschaftlich anerkannten Weg zu entscheiden. Aber Lena hat ihre Freundinnen, mit denen sie eine kleine Band hat, sie hat eine starke Mutter und sie hat Hans, mit dem sie über all ihre Probleme sprechen kann. Wird sie es schaffen, den Druck auszuhalten, der von allen Seiten auf sie ausgeübt wird und ihren eigenen Weg finden?