Die meist vorgemerkten Musikfilme ab 0 Jahre aus Deutschland

  1. Der letzte Remix
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    Musikfilm von Olaf Held mit Markus Beckedahl und Olaf Bender.

    Der letzte Remix ist ein deutscher Dokumentarfilm von Olaf Held über die Kultur und den rechtlichen Rahmen von Remixes, Mashups und Collagen.

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    Konzertfilm von Mike Wiseman mit André Rieu.

    In seinem Konzertfilm André Rieu - White Christmas stimmt der berühmte Geiger im Palast von Andrés Winterwunderland auf die Weihnachtszeit ein, indem er klassische Weihnachtslieder ebenso zum Besten gibt wie Jingle Bells und Ave Maria. Von seinem Sohn Pierre Rieu durchs Programm geführt, ist die ganze Welt eingeladen, die Festtage musikalisch zu begrüßen. (ES)

  3. DE (1974) | Musikfilm
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    Musikfilm von Jochen Schenck mit Jochen Schenck und Edgar Bessen.

    In dem St. Pauli-Lokal Zum Klabautermann, dem Wirtin Hermine resolut vorsteht, treffen sich allabendlich Quiddjes und Eingeborene, falsche und echte Seefahrer, ehrliche und gescheiterte Existenzen. Attraktion des Abends ist die sich täglich wiederholende Wahl des Schönsten Mannes von der Reeperbahn, von Hermine für die arglosen auswärtigen Gäste erfunden. Wen stört es, dass immer derselbe Seemann als Sieger hervorgeht.

  4. DE (1970) | Musikfilm
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    Musikfilm von Ulrich Rulf mit Rolf Herricht und Heidrun Polack.

    Ein Jahr voll Musik ist ein Musikfilm aus der DDR, mit den bekanntesten Solisten der damaligen Zeit und den schönsten Urlaubsorten der ehemaligen DDR.

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    Musikfilm von Oliver Gieth.

    Im Dokumentarfilm Jung & Piano – Grand Prix der Pianisten kämpfen junge Klavierspieler im Wettbewerb um ihren Traum, zu großen Musikern aufzusteigen.

  6. AT (2023) | Abenteuerfilm, Drama
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    Abenteuerfilm von Stefan Rainer und Maik Burghardt mit Stefan Rainer und Maik Burghardt.

    Der Film SoulTribe - Ein Tanz des Lebens von Stefan Rainer und Maik Burghardt begleitet drei Familien auf ihrem gemeinsamen Weg als Künstler, Eltern und Unternehmer. Täglich versuchen sie die Balance zu halten zwischen Familienleben und Partnerschaft sowie beruflichen Projekten und kreativer Entfaltung. Der Film basiert auf den realen Lebensgeschichten der drei Familien und zeigt dabei immer wieder den inneren Zwiespalt der Protagonisten zwischen eigener Freiheit und gesellschaftlichen Erwartungen. (JoJ)

  7. DE (2005) | Musikfilm
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    Musikfilm von Bastian Clevé mit Axel Ganz und Barbara Stoll.

    Die h-Moll-Messse von Johann Sebastian Bach. In voller Länge. In einer Neueinspielung der renommierten internationalen Bachakademie Stuttgart unter der Leitung von Helmuth Rilling. Kein Spielfilm. Eine visuelle Assoziation. Eine filmische Meditation. Ein Film des vielfach preisgekrönten Regisseurs Bastian Clevé.

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    Dokumentarfilm von Elke Baur.

    Keinen anderen europäischen Jazzproduktionen wurde in den letzten Jahren so viel Beachtung geschenkt, wie dem deutschen Jazzlabel MPS (Musik Produktion Schwarzwald). Sowohl Sammler als auch DJs aller Kontinente sorgen dafür, dass die Scheiben aus den 60er und 70er Jahren aus Villingen zu Höchstpreisen den Besitzer wechseln. So wurden in 20 Jahren über 600 Jazzplatten veröffentlicht, viele vom Gründer und Besitzer Hans-Georg Brunner Schwer (HGBS) im eigenen Tonstudio produziert. Dabei veröffentlichten nicht nur einheimische Musiker wie Wolfgang Dauner, Albert Mangelsdorff, Eberhard Weber, die Gebrüder Kühn oder Volker Kriegel ihre Platten auf dem gegründeten Label, auch Stars wie z.B. Oscar Peterson, George Duke, Jean-Luc Ponty, Lee Konitz, Charly Mariano, Kenny Clark, Francis Boland, Cecil Taylor, oder Dave Pike gehörten zum festen Künstlerstamm. Neben HGBS produzierte der legendäre "Jazzpapst"Joachim-Ernst Behrendt über 130 Veröffentlichungen für SABA/MPS, darunter wegweisende europäische Freejazz LPs, wie auch die LP-Serie Jazz meets the World, mit der der Grundstein für die sogenannte Weltmusik gelegt wird.

  9. ?
    Dokumentarfilm von Thomas Schadt.

    Mit 80 Millionen verkauften Schallplatten ist er der erfolgreichste deutsche Musiker der Welt: der Komponist und Arrangeur Hansi alias James Last. Sein Name steht für den Happy Sound, jenen supersoften Big Band Klang, mit dem Last gleichermaßen Weihnachts- oder Volkslieder wie US-Pophits unverwechselbar macht. Und James Last, das ist nicht zuletzt bundesdeutsche Fernsehgeschichte: Jahrzehntelang prägte der Anblick des cool-verschmitzten Orchesterchefs, der beim Dirigieren kaum den Finger krumm machte, die Samstagabendunterhaltung der Öffentlich-Rechtlichen. Inzwischen ist James Last auch Kult bei den ganz Jungen. Die Band "Fettes Brot" nahm Titel mit ihm auf - von dieser Zusammenarbeit ist Hansi immer noch begeistert.

  10. ?
    Musikfilm von Enrique Sánchez Lansch.

    Um Kinder von der Straße zu holen, gründete der venezolanische Komponist Jose Antonio Abreu vor rund 30 Jahren ein staatlich gefördertes Netz von Musikschulen mit kostenlosem Instrumentalunterricht. Heute gibt es 25 Jugendorchester in Venezuela, sie liefern den Nachwuchs für 30 Profiorchester. An der Spitze steht das Simon Bolivar Jugendsinfonieorchester mit seinem charismatischen Dirigenten Gustavo Dudamel. Die Dokumentation begleitet ihn bei der Arbeit mit seinen jungen Musikern.

  11. ?
    Dokumentarfilm von Lilo Mangelsdorff.

    Modernen Stadtmusikanten auf der Spur: die Regisseurin Lilo Mangelsdorff begibt sich in ihrem neuen Film auf eine Forschungsreise in den musikalischen Alltag der Republik. Ihr Befund: die Republik singt und swingt. Mit dem Blick und Bildern der bewährten Kamerafrau Sophie Maintigneux erleben wir, welch bedeutende Rolle das eigenständige Musizieren im alltäglichen Dasein der Menschen spielt. Ob im Chor, oder im Orchester, ob als Band oder als Solist, der Gelegenheiten, seinen Alltag musikalisch zu bewältigen und fröhlicher zu gestalten sind viele. Musiziert wird in Kindergarten und Jugendgruppe, von der Schule an bis zum Seniorenheim: Sang und Klang allüberall - gelebte Musik. Lilo Mangelsdorffs Film belegt aufs trefflichste, dass sich Bürgerinnen und Bürger der Republik nicht zum schieren Konsum massenkompatibler Melodien verurteilen lassen, dass es jenseits von Superstar-Suche und bürgerlicher Hochkultur Welten zu entdecken gibt. Wen es zur Kunst zieht, der findet seinen Weg. Solounterricht für die Anspruchsvollen, Chorgesang für die Geselligen, "dass es sich freudig zusammen setzt zu etwas Besserem", so ein Protagonist des Filmes, oder die Band, die neuen Lebenssinn für Leute stiftet, die von einer an Geld und Erwerbsarbeit orientierten Gesellschaft an den Rand geschoben werden. Musik als künstlerischer Ausdruck entzieht sich hier den sogenannten wirtschaftlichen Zwängen, die unsere Gesellschaft beständig dominieren. Die Gemeinsamkeit, das Miteinander im Probieren, in der Kreativität und in der Freude sind wichtiger als kommerzieller Erfolg. Musik bereichert, befreit, tröstet, heilt und führt zusammen - jeden Tag. Die Stadtmusikanten sind nicht tot. Es gibt ein Leben jenseits medial gefeierter musikalischer Perfektion. In Bremen und anderswo.

  12. ?
    Dokumentarfilm von Hannes Treiber.

    Hochtalentierte Cellisten stellen sich einem Wettbewerb, spielen an Hamburger Schulen und vor hochkarätigen Fachleuten. Treten gegeneinander an, jeder will gewinnen. In einem grandiosen Finale präsentieren sie sich dem Publikum in der ausverkauften Hamburger Laeiszhalle, darunter viele junge Zuhörer, die noch nie zuvor Cello gehört haben - und jetzt den Publikumspreis vergeben dürfen. Hannes Treiber, der Filmemacher, ist den musikalischen Wettstreitern auf dem ihnen alles abverlangenden Weg zur lukrativen Auszeichnung immer ganz nah. Und fängt dabei bewegende Momente ein, die uns eine Ahnung davon geben, was es heisst, immer und immer wieder mit den Fingerspitzen vier Stahlsaiten die wunderbarsten Harmonien zu entlocken.

  13. ?
  14. DE (2006) | Biopic, Musikfilm
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    Biopic von Marc Boettcher mit Gitte Hænning und Wenche Myhre.

    Ähnlich wie Cornelia Froboess hierzulande ist Gitte in ihrem Heimatland Dänemark schon früh ein gefeierter Kinderstar und avanciert in ganz Skandinavien zum Teenager-Idol der 50er-Jahre. Mit dem Titel "Ich will 'nen Cowboy als Mann" gewinnt sie die Deutschen Schlagerfestspiele und führt kurz darauf mit diesem Lied die Hitparaden an. Sie bildet zusammen mit Rex Gildo das Traumpaar des deutschen Schlagers. "Vom Stadtpark die Laternen" wird Nummer eins der Charts und hält sich dort ganze 25 Wochen lang. Doch schon bald fühlt Gitte sich in ein Schema gepresst und sucht eigene Wege. Sie dreht Filme in Deutschland und Dänemark, widmet sich dem Jazz und feiert Schlagererfolge mit Titeln wie "Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo" oder "So schön kann doch kein Mann sein". Nach einem Karrieretief und einer gescheiterten Beziehung meldet Gitte sich Ende der 70er-Jahre erfolgreich zurück. Das Comeback gelingt mit Liedern wie "Freu Dich bloß nicht zu früh", "Ich will alles" und "Ich bin stark". Sie spielt die Hauptrolle in dem Musical "Shakespeare and Rock 'n' Roll", nimmt Schallplatten in Französisch, Englisch, Italienisch, Finnisch, Holländisch, Spanisch, Deutsch und Dänisch auf, bestreitet mehr als 120 Fernsehsendungen in ganz Europa, spielt in Skandinavien Theater und geht auf Tournee.

  15. DE (2016) | Musikfilm
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    Musikfilm von Peter Ponnath mit Romina Satiro und Manuel Unterburger.

    Die Musicalverfilmung Mademoiselle Marie dreht sich um das titelgebende Fräulein, die zwischen ihrem vermissten Mann und einem attraktiven Franzosen hin- und hergerissen ist.

  16. ?
    Dokumentarfilm von Ralf Marschalleck.

    Ein Film über die Suche nach dem Glück: Eine furiose Zigeunerkapelle aus dem entlegenen rumänischen Dorf Zece Prajini (Zehn Felder) zieht durch die Welt, füllt die Säle und begeistert das Publikum. Fanfare Ciocarlia (Die Lerchenbläser) sind von zwei jungen Deutschen entdeckt und zur Kultband der Weltmusikszene aufgebaut worden. Mit einer Mischung aus rasantem Spiel und balkanischer Poesie feiern die Musiker bei jedem Auftritt ein Fest. Der Film erzählt von ihrem Aufbruch in die Welt, den erstaunlichen Begegnungen unterwegs und führt zu den Ursprüngen einer vitalen Musikkultur der ländlichen Roma am östlichen Rand Europas.

  17. DE (2011) | Musikfilm, Komödie
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    Musikfilm von Serdar Dogan mit Markus Angermaier und Ben Hansen.

    Der schüchterne Buchhändler Tonio ist verliebt in die Kellnerin Julia, weiß aber nicht, wie er sie besser kennenlernen kann. In seiner Phantasiewelt ist er Julia schon oft näher gekommen, aber in der Realität ist er noch weit davon entfernt.  Sein bester Freund Schnitzel überredet ihn, beim anstehenden Musikwettbewerb einen Song für sie zu spielen, um Julia zu erobern. Schnitzel beginnt Tonio musikalisch zu trainieren. Parallel taucht Julia's Jugendliebe Raphael auf und Schnitzels musikalische Erzfeinde "Illectronic Rock" nehmen auch am Wettbewerb teil. Tonio steht plötzlich im Rampenlicht und hat auch noch Konkurrenten, die er bis vor ein paar Tagen gar nicht kannte. Und eigentlich wollte er doch nur Julia kennenlernen.

  18. ?
    Dokumentarfilm von Tøni Schifer mit Nick Cave.

    Ende der 70er Jahre macht eine junge anarchische Band aus Bristol Furore: The Pop Group mit dem charismatischen Frontmann Mark Stewart. Sie gehören zu den einflussreichen Pionieren der Postpunkszene und feierten schnellen Erfolg mit "We are all prostitutes" oder "She's beyond good and evil". Als die Band sich 1980 auflöst schliesst sich Mark Stewart der On-U-Sound Crew an und widmete sich der Solokarriere mit seiner Begleitband "The Maffia" mit der Rhythm Section der Sugarhill Gang: Doug Wimbish, Skip McDonald und Keith Leblanc, sowie Adrian Sherwood an den Reglern. Der ungewöhnliche Mix aus Funk, Dub, Electro und Noise hat zahlreiche Bands und Musiker nachhaltig inspiriert.

  19. ?
    Dokumentarfilm von Norbert Wiedmer mit Robert Hunger-Bühler und Klaus-Michael Grüber.

    Drei Jahre unterwegs mit dem Schauspieler Bruno Ganz. Er spielt an verschiedenen Orten in verschiedenen Rollen. Er nimmt aber manchmal die Kamera auch selbst in die Hand. Immer wieder arbeitet er an der Rolle des Dr. Faust, jener Theaterfigur, die verzweifelt zu ergründen sucht, "was die Welt im Innersten zusammenhält". Tausend Tage auf der Suche nach der eigenen Bestimmung, mit dem Zweifel als einzigem Weggefährten - und in der Hoffnung auf die schaffende Kraft der Poesie.