Die besten Filme der 2010er aus USA - Marketing

  1. US (2016) | Biopic, Drama
    The Founder
    6.9
    6.2
    296
    102
    Biopic von John Lee Hancock mit Michael Keaton und Laura Dern.

    The Founder erzählt die Geschichte, wie McDonald’s zur weltweit größten Fast-Food-Kette aufstieg. Michael Keaton spielt den Geschäftsmann Ray Kroc, der das ermöglichte.

  2. US (2015) | Biopic, Drama
    6.5
    5.9
    423
    129
    Biopic von David O. Russell mit Jennifer Lawrence und Bradley Cooper.

    Mit Joy erzählt David O. Russell die Geschichte von Joy Mangano, einer alleinerziehenden Mutter aus Long Island, die eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen des Landes wurde.

  3. US (2011) | Komödie, Dokumentarfilm
    6.9
    6.9
    124
    11
    Komödie von Morgan Spurlock mit Paul Brennan und Rick Kurnit.

    Nach seinem Erfolg mit Super Size Me kommt Morgan Spurlock nun mit einer Dokumentation über Branding, Werbung und Product Placement in Filmen, die über Branding, Werbung und Product Placement finanziert wurde.

  4. US (2015) | Komödie, Politdrama
    5.7
    5.9
    112
    38
    Komödie von David Gordon Green mit Sandra Bullock und Billy Bob Thornton.

    Die Wahlkämpferin ist die Spielfilmversion der gleichnamigen Dokumentation Our Brand Is Crisis aus dem Jahr 2005 durch David Gordon Greene über US-amerikanische Imageberater im bolivianischen Wahlkampf.

  5. 0.9
    4.6
    19
    207
    Musikdokumentation von Jon M. Chu mit Justin Bieber und Miley Cyrus.

    Wer Justin Bieber bisher noch nicht live auf der Bühne erleben konnte, den Teenie-Star aber unbedingt einmal in 3D sehen wollte, der sollte sich gleich einmal diesen Film vormerken: Justin Bieber: Never Say Never begleitet den sechzehnjährigen R&B Sänger auf seiner großen Tournee 2010 und bietet seinen Fans nicht nur eine Reihe mitreißender Konzerte, sondern vor allem auch Einblicke in Justin Biebers Leben Backstage. So wird Justin Bieber: Never Say Never auch dem bestens informierten Fan noch neue Seiten des Teenie-Stars zu offenbaren vermögen. Durch den Einsatz modernster 3D-Technologie gelingt es dem Dokumentarfilm zudem, Justin Bieber zum Greifen nah zu präsentieren.

    Justin Bieber: Never Say Never ist der erste große Dokumentarfilm über den jungen Popstar, der mit eigens erstellten YouTube-Videos zu einem Internetphänomen wurde und schließlich das Interesse von Justin Timberlake und Usher Raymond weckte. Justin Bieber entschied sich schließlich, mit dem Musiker Usher zusammenzuarbeiten.
    Der Film Justin Bieber: Never Say Never wurde inszenierte von Regisseur Jon M. Chu, der mit Step Up 2 the Streets und Step Up 3D – Make Your Move bereits Erfahrungen im Genre des Musik- und Tanzfilms sammeln konnte. So wie Jon Chu den Step Up Franchise in seiner letzten Ausgabe in die dritte Dimension katapultierte, so setzt er diese Technik in Justin Bieber: Never Say Never erneut ein.

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  7. US (2013) | Drama, Komödie
    5.6
    27
    2
    Drama von Aram Rappaport mit Shiloh Fernandez und Amber Heard.

    Syrup basiert auf der gleichnamigen Erfolgsnovelle von Max Barry und erzählt von einem College-Absolventen, der die Idee zu einem Getränk mit Kultpotential hat, dann aber von seinem Mitbewohner gelinkt wird.

  8. RU (2012) | Utopie & Dystopie
    4.5
    86
    2
    Utopie & Dystopie von Aleksandr Dulerayn und Jamie Bradshaw mit Jeffrey Tambor und Max von Sydow.

    Branded spielt in einer nahen, dystopischen Zukunft. PR-Firmen kontrollieren mit Hilfe schrecklicher Kreaturen die Bedürfnisse der Menschen.

    Der Werbespezialist Misha Galkin (Ed Stoppard) hat sich bis an die Spitze der PR-Branche hochgearbeitet. Nach einem tragischen Unfall am Set einer Werbeproduktion, für die er zuständig ist, entscheidet er sich dazu, sich aus der Branche zurückzuziehen und flieht ins selbst auferlegte Exil.

    Nach zehn Jahren kehrt er zurück und findet eine völlig veränderte Welt vor. Er wird von Visionen bizarrer Wesen geplagt, die die Fähigkeit besitzen, die Gedanken, Wünsche und Handlungen der Menschen zu beeinflussen. Misha will sich nun wehren und versucht, die Wahrheit hinter einer monströsen, globalen Verschwörung zu ergründen. Dies führt zu einem Kampf mit den versteckten Mächten, die die Welt kontrollieren und deren Ziel es ist, durch Werbung ins Bewusstsein der Menschen vorzudringen.

    Hintergrund & Infos zu Branded
    Der konsumkritische Sci-Fi-Film, bei dem Jamie Bradshaw und Aleksandr Dulerayn Regie führen, war bereits unter den Arbeitstiteln The Mad Cow und Moscow 2017 bekannt. Die beiden Regisseure arbeiteten zudem gemeinsam am Drehbuch zu Branded und beteiligten sich auch als Produzenten des Thrillers.

    Neben Ed Stoppard (Der Pianist), der hier die Hauptrolle übernahm, wirkten in Branded auch unter anderem Max von Sydow (Der Exorzist), Leelee Sobieski (Das Glashaus) und Jeffrey Tambor (Arrested Development) mit.

    Im Rahmen der Vermarktung von Branded wurden QR-Codes genutzt (beispielsweise auf der Website, auf ihrem offiziellen Facebook-Auftritt und selbst in den Trailern), durch die Fans des Films Zugriff auf weitere Promo-Materialien erhalten konnten – eine clevere Marketing-Strategie, die den Stoff von Branded mit unserem Werbe-Alltag verbindet. (AP)