Die besten Schicksalsdramen aus Italien bei Apple TV

  1. Fahrraddiebe
    6.8
    8.2
    461
    61
    Schicksalsdrama von Vittorio De Sica mit Lamberto Maggiorani und Enzo Staiola.

    Mit Fahrraddiebe, dem Klassiker des italienischen Neorealismus, erzählen Vittorio De Sica und Cesare Zavattini erzählen eine scheinbar simple Geschichte im Rom der Nachkriegszeit.

  2. ES (2009) | Schicksalsdrama, Drama
    6.2
    4.5
    113
    113
    Schicksalsdrama von Sönke Wortmann mit David Wenham und John Goodman.

    Johanna Wokalek ist Die Päpstin - eine Frau, die im neunten Jahrhundert als Mann verkleidet in das höchste Amt der christlichen Kirche gewählt wird.

  3. IT (2006) | Schicksalsdrama, Drama
    7
    6.5
    93
    13
    Schicksalsdrama von Giuseppe Tornatore mit Kseniya Rappoport und Michele Placido.

    Irena, eine junge Frau aus der Ukraine, die in ihrer Vergangenheit scheinbar Schreckliches erfahren hat, lebt in einer italienischen Stadt. Aus zunächst unbekannte Gründen will sie einen Job als Haushälterin bei einem reichen Ehepaar bekommen, koste es was es wolle. Bald gelingt ihr das auch, und sie baut eine enge Beziehung zu der Familie auf, besonders zu der kleinen Tochter der Eheleute, die an einer seltenen neurologischen Krankheit leidet. Doch dann taucht eine Person aus Irenas früherem Leben auf...

  4. IT (1994) | Biopic, Schicksalsdrama
    6.3
    7
    25
    4
    Biopic von Gérard Corbiau mit Stefano Dionisi und Jacques Boudet.

    Carlo Broschi - besser bekannt unter seinem Künstlernamen Farinelli - war eine Kultfigur des 18. Jahrhunderts. Schon als kleiner Junge waren seine Stimme und sein musikalisches Gespür auffallend, so umfasste sein Stimmumfang mehr als dreieinhalb Oktaven. Im Alter von zehn Jahren wurde er kastriert, um ihm diese Fähigkeit auch im Mannesalter zu erhalten. Farinelli wurde berühmt und machte Karriere auf internationalen Opernbühnen. Das Publikum vergötterte ihn, und die Frauen lagen ihm zu Füßen. Der Film zeigt dies in einer tiefen, bewegenden Liebesgeschichte. Auch die schicksalhafte Verbindung zu seinem Bruder, der für ihn Arien komponierte und sein Leben in symbiotischer Form ergänzte sowie die dramatische Begegnung mit Georg Friedrich Händel, dessen Musik Farinelli liebte, werden dargestellt.