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Farinelli, der Kastrat

Kinostart: 27.07.1995 | Italien (1994) | Biopic, Schicksalsdrama | 116 Minuten | Ab 12
Originaltitel:
Farinelli: il castrato

Farinelli, der Kastrat ist ein Biopic aus dem Jahr 1994 von Gérard Corbiau mit Stefano Dionisi und Jacques Boudet.

Komplette Handlung und Informationen zu Farinelli, der Kastrat

Carlo Broschi - besser bekannt unter seinem Künstlernamen Farinelli - war eine Kultfigur des 18. Jahrhunderts. Schon als kleiner Junge waren seine Stimme und sein musikalisches Gespür auffallend, so umfasste sein Stimmumfang mehr als dreieinhalb Oktaven. Im Alter von zehn Jahren wurde er kastriert, um ihm diese Fähigkeit auch im Mannesalter zu erhalten. Farinelli wurde berühmt und machte Karriere auf internationalen Opernbühnen. Das Publikum vergötterte ihn, und die Frauen lagen ihm zu Füßen. Der Film zeigt dies in einer tiefen, bewegenden Liebesgeschichte. Auch die schicksalhafte Verbindung zu seinem Bruder, der für ihn Arien komponierte und sein Leben in symbiotischer Form ergänzte sowie die dramatische Begegnung mit Georg Friedrich Händel, dessen Musik Farinelli liebte, werden dargestellt.

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