Die besten Biographischen Dokumentarfilme - Schauspieler

  1. Altman
    6.5
    6.9
    58
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Ron Mann mit Robert Altman und Robin Williams.

    Altman ist Ron Manns Dokumentation über den Vater des amerikanischen Independent-Kinos Robert Altman, der seine Ideen trotz Widrigkeiten zu verwirklichen wusste.

  2. 7
    6.3
    9
    4
    Dokumentarfilm von Jeffrey Schwarz mit Divine.

    Die Dokumentation I am Divine zeigt den Weg des Schauspielers Harris Glenn Milstead zur Kino-Muse des Trash-Papstes John Waters, Divine, und zur internationalen Drag Ikone.

  3. 6.7
    5.6
    29
    5
    Dokumentarfilm von Reiner Holzemer mit Lars Eidinger und Isabelle Huppert.

    In seiner Dokumentation Sein oder Nichtsein - Lars Eidinger widmet Reiner Holzemer sich dem deutschen Schauspielstar Lars Eidinger zu einem wichtigen Zeitpunkt in seiner Karriere: als der Mime bei den 100. Salzburger Festspielen den "Jedermann" spielt und danach seine erste große Hollywood-Rolle antritt. In dem Schauspiel-Porträt zeigt Lars Eidinger seine Leidenschaft fürs Improvisieren und extreme Performances und gibt so Einblicke in seinen besonderen Beruf. Außerdem kommen viele Weggefährt:innen des Filmgeschäfts zu Wort. (ES)

  4. 6.3
    7
    6
    4
    Biographischer Dokumentarfilm von Dominik Wessely mit Mario Adorf und Senta Berger.

    Die biografische Dokumentation Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf beleuchtet die Karriere und das Leben des deutschen Schauspielers Mario Adorf.

  5. ?
    2
    Biographischer Dokumentarfilm von Rob Reiner mit Albert Brooks und Judd Apatow.

    Comedian und Filmemacher Albert Brooks erzählt in der 88-minütigen Dokumentation Albert Brooks: Defending My Life seinem Highschoolfreund Rob Reiners über sein Leben. Ebenfalls zu Wort kommen kommen zahlreiche Schauspieler und Comedians wie Sharon Stone, Conan O'Brien oder Jonah Hill. (JoJ)

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  7. ?
    20
    2
    Biographischer Dokumentarfilm von Milos Smídmajer mit Miloš Forman und F. Murray Abraham.

    Die in seinem Heimatland gefertigte Dokumentation Milos Forman - What doesn't kill you beleuchtet das Leben und Werk des einflussreichen tschechischen Regisseurs.

  8. 6.5
    17
    2
    Dokumentarfilm von Kristina Lindström und Kristian Petri mit Björn Andrésen und Luchino Visconti.

    1971 verkündete der italienische Regisseur Luchino Visconti, sein Darsteller des Tadzio in Tod in Venedig sei The Most Beautiful Boy in the World, also "der schönste Junge der Welt". 50 Jahre später liegt der Schatten dieser Aussage noch immer auf dem Leben des Schauspielers Björn Andrésen. Mittlerweile ist aus dem damals 15-Jährigen ein Mann geworden, der das Publikum in der Doku von Kristina Lindström und Kristian Petri mit auf eine Erinnerungsreise nimmt, die voller Tragik, Kinogeschichte und zweiter Chancen steckt. (ES)

  9. 5.4
    4.5
    3
    2
    Dokumentarfilm von Davi Pretto mit João Carlos Castanha und Celina Castanha.

    Castanha ist eine teilweise fiktionale Doku über den gleichnamigen Schauspieler und Transvestiten, der treuherzig mit seiner Mutter zusammenlebt.

  10. ?
    1
    2
    Biographischer Dokumentarfilm von Philippe Kohly mit Alain Delon.

    Er war Kino-Ikone und Herzensbrecher, schön und überheblich, anziehend und egozentrisch zugleich. Alain Delon hat im Laufe seiner Karriere eine Vielzahl von Persönlichkeiten verkörpert. Er wirkte in mehr als 80 Filmen mit, darunter in Hauptwerken wie etwa als Boxer in Rocco und seine Brüder oder als gewissenloser Mörder in Nur die Sonne war Zeuge. Luchino Visconti, Jean-Pierre Melville, Jean-Luc Godard, Volker Schlöndorff: Delon hat mit den Großen seiner Branche gedreht. Meist spielte er die Rolle des eiskalten Einzelkämpfers mit stechend kühlem Blick wie in Der eiskalte Engel (1967), Die Losleger (1970) oder Der Chef (1972). Eine seiner weniger bekannten Seiten ist der bescheidene, sich selbst sehr scharfsinnig analysierende Delon. Filmemacher Philippe Kohly hat sich für diese Seite interessiert und Interviews aus fünf Jahrzehnten zusammengestellt. In dem Porträt bekennt der Schauspieler, dass er als Kind sehr unter der Scheidung seiner Eltern litt. Als er vier Jahre alt war, kam er in eine Gastfamilie. Sein Pflegevater war Gefängniswärter. Nachdem er von mehreren Schulen geflogen war, ging er als Soldat in den Indochinakrieg. Wieder zurück in Paris, hielt er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und nahm nebenbei Schauspielunterricht. Dass Delon seine Karriere vor allem mit Rollen als Verbrecher und Leinwandmörder bestritt, erstaunt vor diesem Hintergrund nicht. Mit seinen zahlreichen Affären füllte er die Klatschpresse. Mit Romy Schneider war er eines der glamourösen Paare der 60er Jahre. Über die Trennung nur vier Jahre nach der Verlobung kam die Schauspielerin nur schwer hinweg. Im Jahr 1963 verübte sie einen Suizidversuch. Aus zwei anderen Beziehungen hat Delon drei Kinder. In diesem Porträt, das zu Delons 80. Geburtstag entstand, versucht der Regisseur hinter die Fassade des eiskalten Engels zu blicken, den Delon im gleichnamigen Gangsterfilm von Jean-Pierre Melville gespielt hat. Der Dokumentarfilm habe ihn bewegt und viele Erinnerungen wachgerufen, sagt Delon. Aus dem lässigen Schönling, der alle verführt und niemanden liebt, scheint im Laufe eines Schauspielerlebens auch ein melancholischer Zweifler geworden zu sein, der seine frühen Verletzungen nie ganz überwunden hat.

  11. 5.5
    6
    7
    3
    Inszenierter Dokumentarfilm von Maximilian Schell mit Maria Schell und Maximilian Schell.

    Ein behutsames Porträt des berühmten deutsch-schweizerisch-österreichischen Hollywoodschauspielers Maximilian Schell über seine nicht minder berühmte Schwester Maria. Der Film lässt über 70 Kinofilme Revue passieren und geht einer Erfolgsbiografie nach, die von Affären, Verfolgungen durch die Boulevardpresse und Depressionen geprägt ist. Maria Schell - ein glanzvoller Name, eine Traumkarriere, ein tragisches Schicksal. Ihre Karriere repräsentiert ein spannendes Kapitel deutscher und internationaler Filmgeschichte voll erzählenswerter Episoden und Begegnungen mit namhaften Künstlerkollegen. Erinnerungen an Welterfolge werden wach: "Die Ratten", "Weiße Nächte", "Die Brüder Karamasow". Einfühlsam erzählt Maximilan Schell von den Erfolgen, aber auch von den Problemen seiner Schwester, sich nach ihren internationalen Erfolgen angesichts ausbleibender Angebote und nachlassenden öffentlichen Interesses in ihrem neuen Leben zurecht zu finden

  12. ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Ondi Timoner mit Russell Brand und Simon Amstell.

    In Brand: A Second Coming begleitet Regisseurin Ondi Timoner den Comedian und Schauspieler Russell Brand.