Die meist vorgemerkten traurigen Liebesserien der 2010er bei Amazon Video und Maxdome Store
- The End of the F***ingWorld7.6333122Coming of Age-Serie von Jonathan Entwistle mit Jessica Barden und Alex Lawther
Die Dramedy The End of the F***ing World basiert auf Charles Forsmans eigenwilliger Graphic Novel TEOTFW und erzählt von zwei unglücklichen, verlorenen Seelen in einer Welt, die im Chaos versinkt. Jessica Barden und Alex Lawther sind in den Hauptrollen zu sehen.
- You're theWorst7.518713Romantische Komödie von Stephen Falk mit Aya Cash und Chris Geere
In der romantischen Comedyserie You’re the Worst aus dem Hause FX verlieben sich ausgerechnet zwei abscheuliche Menschen in einander. Namentlich handelt es sich hierbei um Gretchen (Aya Cash) und Jimmy (Chris Geere), die sich zu Beginn der Handlung regelrecht hassen. Erst später lernen sie die Fehler und Eigenheiten des jeweils anderen zu schätzen und lieben.
- Krieg &Frieden7.711011Drama von Leo Tolstoy mit Lily James und Paul Dano
Krieg & Frieden ist eine sechsteilige Minisere und dreht sich um fünf aristokratische Familien und um die Dreiecks-Liebesgeschichte von Natasha Rostova, Pierre Bezukhov und Andrei Bolkonsky. Die BBC-Produktion basiert auf Leo Tolstoys Literaturklassiker Krieg und Frieden.
- About aBoy6.4187Drama von Jason Katims und Nick Hornby mit David Walton und Minnie Driver
Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Nick Hornby und dem Kinofilm mit Hugh Grant erzählt About a Boy die Geschichte eines Junggesellen (David Walton) und dessen Freundschaft zu einem Jungen (Benjamin Stockham), der nebenan mit seiner alleinerziehenden und leicht verrückten Mutter (Minnie Driver) eingezogen ist.
- HowardsEnd6.3173Drama mit Hayley Atwell und Matthew Macfadyen
Die BBC-Miniserie Howards End entführt ins England des ausgehenden 19. Jahrhunderts und dokumentiert dabei eine Zeit der Umbrüche. Im Mittelpunkt der Geschichte befindet sich die von Hayley Atwell verkörperte Margaret Schlegel, die die Auswirkungen der strikten Klassentrennung mit Sorge beobachtet. Howards End basiert auf der gleichnamigen Literaturvorlage von E.M. Forster.
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