Achtung, Spoiler für Guardians of the Galaxy Vol. 2: Wer beim Kinobesuch von Guardians of the Galaxy Vol. 2 genügend Sitzfleisch beweist, bekommt nicht nur eine, sondern gleich fünf Mid- bzw. Post-Credits-Szenen geboten. In einer davon wird ein gewisser Adam erwähnt, über den wir euch hier informiert haben. In einer anderen versammelt Sylvester Stallones Stakar Ogord nach Yondus Tod eine Truppe um sich, deren Mitglieder noch bunter daherkommen als die Guardians um Star-Lord Peter Quill. Kein Wunder, handelt es sich bei ihnen doch um die ersten Guardians of the Galaxy, wie sie 1969 bei Marvel-Comics debütierten. IGN hat die einzelnen Mitglieder identifiziert:
Martinex (Michael Rosenbaum) ist ein Wissenschaftler vom Pluto, dessen Körper von Kristallen bedeckt ist, um auf Pluto überleben zu können:
Charlie-27 (Ving Rhames) ist ein Soldat vom Jupiter, der die elffache Muskelmasse eines gewöhnlichen Menschen hat:
Mainframe (Stimme: Miley Cyrus) ist das Betriebssystem eines Planeten, das sich in einer alternativen Realität aus Vision entwickelt hat:
Krugarr (CGI) ist ein magiebegabtes, wurmartiges Wesen:
Aleta (Michelle Yeoh) ist im Comic die Adoptivschwester und spätere Frau von Stakar, die aus Licht feste Objekte formen kann:
Der Toronto Sun verriet Guardians of the Galaxy Vol. 2-Regisseur James Gunn, dass er und Marvel Studios-Chef Kevin Feige planten, Sylvester Stallones Stakar Ogord und die anderen originalen Guardians in der Zukunft des Marvel Cinematic Universe abermals auftauchen zu lassen. Ob dies allerdings bereits in Guardians of the Galaxy 3 der Fall sein werde, wisse Gunn noch nicht.
Was würdet ihr von einem eigenen Film für die originalen Guardians of the Galaxy halten?