Guardians of the Galaxy 2 - Sean Gunn deutet emotionale Krise von Rocket an

25.11.2016 - 13:00 Uhr
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Guardians of the Galaxy 2 scheint im Vergleich zum Vorgänger einen etwas nachdenklicheren Ton anzuschlagen. Sean Gunn verriet nun das Schicksal seiner Figur Rocket.

Rocket Raccoon wird zwar von Bradley Cooper gesprochen, doch die Bewegungen der Figur stammen von Sean Gunn. Der Bruder des Regisseurs James Gunn war im Gespräch mit Comic Book Movie  und verriet dort, dass der vorlaute Waschbär in Guardians of the Galaxy 2 mit Problemen kämpft:

Rocket hat in diesem Film eine Menge toller Sachen zu tun. Da gibt es ein paar Beziehungen, die zentral für das Thema des Films sind. Es geht darum, eine Familie zusammenzuhalten und Rocket hat eine Art Glaubenskrise, ob er wirklich zu dieser Familie gehört.

Familie scheint das allumfassende Thema in Guardians of the Galaxy 2 zu sein. Von Star-Lord (Chris Pratt) ist bekannt, dass er sich in seinem zweiten Abenteuer mit seinem Vater Ego (Kurt Russell), der kurioserweise ein sprechender Planet ist, auseinandersetzen muss. Auch Nebula (Karen Gillan) soll eine tragende Rolle im Film einnehmen. Als Schwester von Gamora (Zoe Saldana) und Tochter von Thanos (Josh Brolin) könnte ihre Handlung ebenfalls von familiären Konflikten geprägt sein.

Ob es Rocket Raccoon in Guardians of the Galaxy 2 mit seinen tatsächlichen Verwandten zu tun bekommt, bleibt abzuwarten. Vielleicht meinte Sean Gunn mit dem Begriff Familie auch die Guardians selbst. So könnte Rocket eine Art Vaterfigur für den heranwachsenden Groot werden, wie Screen Rant  spekuliert. Die Website vermutet, das der Nachfolger von Guardians of the Galaxy nicht nur auf Action und Humor setzt, sondern die Gefühle der Figuren stärker thematisiert. Das Ergebnis sehen wir ab dem 27.04.2017 in den deutschen Kinos.

Hättet ihr gerne ein gefühlvolleres Guardians of the Galaxy?

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