Ein Klassiker unter den 70er B-Filmen bekommt eine späte Fortsetzung. Produzent Roger Corman verkündete, dass ein Sequel zu Death Race 2000 bereits in Arbeit sei, wie Screen Rant berichtet. Das Original wurde zuletzt 2008 mit Jason Statham in der Hauptrolle einem Remake unterzogen, hatte aber bisher kein offizielles Sequel bekommen. Dabei funktionierte der Film, der in Deutschland unter dem Titel Frankensteins Todes-Rennen in die Kinos kam, seinerzeit nicht nur als Actionfilm und als Inspiration für solche Filme wie Mad Max, sondern auch als politische Satire. In einer dystopischen Zukunft veranstaltete eine totalitäre Regierung die besagten martialischen Death Races zur Belustigung der Massen. Die Fahrer, die durch das ganze Land rasen, bekommen Punkte dafür, dass sie sich gegenseitig ausschalten oder möglichst viele Passanten töten. Allerdings gibt es auch eine Widerstandsbewegung, die diese Rennen stoppen will.
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Der Aufbau für das Sequel Death Race 2050 bleibt grundlegend derselbe. Allerdings soll auch das Thema Virtual Reality in die Welt der Rennen Einzug halten. Wie genau das aussehen soll, ist aber noch nicht bekannt. Allerdings sind schon einige Besetzungsdetails fix. Manu Bennett (Der Hobbit 3: Die Schlacht der Fünf Heere) beerbt David Carradine in der Rolle des amtierenden Champions Frankenstein. Malcolm McDowell (Uhrwerk Orange) wird als finsterer Organisator der Rennen zu sehen sein. Inszeniert wird der Film von G.J. Echternkamp. Das Drehbuch stammt von Matt Yamashita (Sharktopus vs. Pteracuda).
Freut ihr euch über eine Fortsetzung von Death Race 2000?