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Twenty-Four by Thirty-Six

USA (2014) | Dokumentarfilm

Twenty-Four by Thirty-Six ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Kevin Burke.

Twenty-Four by Thirty-Six ist ein Dokumentarfilm von Kevin Burke über die Geschichte und die Kunst des Posterzeichnens.

Aktueller Trailer zu Twenty-Four by Thirty-Six

Komplette Handlung und Informationen zu Twenty-Four by Thirty-Six

Tarantula, Angriff der 20-Meter-Frau , Der weiße Hai, Krieg der Sterne, Piranha, Jäger des verlorenen Schatzes, Blade Runner… – die Liste der Filme, die nicht zuletzt durch ihre ikonische Poster-Kunst bestechen, ließe sich beliebig fortsetzen, und wäre doch endlich. Denn die zeichnerisch-gestalterische Kreierung solch visueller Kleinode ist dem Untergang geweiht, der Produktionsprozess mittlerweile weit entfernt von dem, was man als Kunst bezeichnen könnte. Der Zeichner ist nicht mehr gefragt.

Grund und Ansinnen genug, der alten Kunst ein filmisches Denkmal zu setzen. Dies hat Kevin Burke mit Twenty-Four by Thirty-Six nun getan. Aus Archivmaterial und aktuellen Interviews setzte er ein Panoptikum der Poster Art zusammen und ließ dabei Künstler wie Richard Amsel und Gary Pullin bzw. Andrea Alvin (die Gattin des verstorbenen Künstlers John Alvin, seines Zeichens für Poster von E.T. – Der Außerirdische, Der Wilde Wilde Westen oder Gremlins – Kleine Monster verantwortlich) zu Wort kommen.

Weitere Einblicke in das Postergeschäft geben Gespräche mit dem legendären Film Marketing Director Tony Seiniger, der hinter der Idee zu dem Jaws-Poster steht, sowie mit Galleristen, die sich dem Verkauf von Original-Filmpostern verschrieben haben. Sie alle tragen dazu bei, dass die Kunst des Filmposters nicht in Vergessenheit gerät – und vielleicht gar eine Renaissance eingeleitet wird.

Hintergrund & Infos zu Twenty-Four by Thirty-Six
Twenty-Four by Thirty-Six steht für 24 × 36 inch, was der Standardgröße eines Posters und ungefähr dem DIN A1 Format entspricht.
Die Hommage an eine nahezu vergessene Kunstform (zumindest, wenn man heutige Filmposter zum Vergleich heranzieht) wurde von Post No Joes Productions auf Zelluloid gebannt. Ein Teil des dafür nötigen Geldes wurde über die Plattform Kickstarter erworben (26,868 kanadische Dollar). (EM)

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