Tatort: Ausgespielt ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1997 von Jürgen Roland mit Manfred Krug und Charles Brauer.
Komplette Handlung und Informationen zu Tatort: Ausgespielt
Der in die Obdachlosenszene abgerutschte Jazzmusiker Max Zeller gerät in einen heftigen Streit mit seinen Kumpels Grabert und Fellgiebel und behauptet, der neue Erfolgssong in der Hitparade sei von ihm. Am nächsten Morgen wird Zeller tot aufgefunden. Als die Hamburger Kommissare Stoever und Brockmöller am Tatort eintreffen, sind sie persönlich betroffen: Zeller war ihr Jazz-Idol, das sie verehrt und dessen Platten sie gesammelt haben. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Kommissare auf Zellers ehemalige Freundin Tina Beck. Sie probt gerade ihre Rolle in einem neuen Musical, in dessen Mittelpunkt ihr neuer Erfolgssong steht. Sowohl Musical-Produzent Sven Planitz als auch Förderer Ulrich Gerstenberg und der Komponist Detlev Markowski kannten den Ermordeten gut. Bei allen war Zeller aber nicht besonders beliebt. Beim Hören alter Schallplatten von Max Zeller entdecken Stoever und Brockmöller Ähnlichkeiten zwischen den Zeller-Songs und den Musical-Melodien. Während die Kommissare mit ihren Nachforschungen für Unruhe in der Musical-Szene sorgen, versucht Fellgiebel, Planitz und Markowski zu erpressen. Noch während der Ermittlungen geschieht ein weiterer Mord.
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