5.5

Noch tausend Worte

Kinostart: 21.06.2012 | USA (2012) | Drama, Komödie | 92 Minuten | Ab 0
Originaltitel:
A Thousand Words

Noch tausend Worte ist ein Drama aus dem Jahr 2012 von Brian Robbins mit Eddie Murphy und Kerry Washington.

Noch tausend Worte stehen Eddie Murphy zur Verfügung, um einen Fluch zu lösen, dessen Erfüllung den unweigerlichen Tod bedeutete. Verflucht wenig Worte bei jemandem wie ihm!

Aktueller Trailer zu Noch tausend Worte

Komplette Handlung und Informationen zu Noch tausend Worte

Handlung von Noch tausend Worte
Was würdest du tun, wenn dir nur noch tausend Worte zur Verfügung stünden, bevor du für immer verschweigen müsstest? Noch tausend Worte erteilt Auskunft über die philosophische Frage nach der Redundanz in unserer (Sprach-)Welt: Jack McQuall (Eddie Murphy) ist ein sprudelnder Quell der Beredsamkeit, d.h. er ist eine Quasselstrippe. Aber eine sehr erfolgreiche. In seinem Job als Literaturagent sagen tausend Worte nun einmal mehr als ein Bild. 

Und mit der Wahrheit nimmt er es dabei auch nicht so genau. Doch eine Flunkerei ist dann doch zuviel des Guten, denn ihr Opfer ist der Guru Dr. Sinja (Cliff Curtis), der übel gelaunt Jack eine Lektion erteilt, die ihm die Sprache verschlägt: Dr. Sinja versieht ihn mit einem verfluchten Bodhi-Baum, der genau 1000 Blätter trägt. Jedes Blatt steht für ein Wort, das Jack bleibt. Sind alle Worte aufgebraucht, bedeutet dies unweigerlich Jacks Tod. So erteilt Jack sich gezwungenermaßen einen Maulkorb, was bei seiner bisherigen Lebensführung nicht einfach ist. Und mit jedem unüberlegten Wort sieht er das Blattwerk seines Mahnmals lichter werden.

Hintergrund & Infos zu Noch tausend Worte
Die Produktionsgeschichte von Noch tausend Worte (OT: A Thousand Words) liest sich wie eine Umkehrung der Geschichte des Films: Während in Noch tausend Worte also die Anzahl der gesprochenen Worte sinkt, stieg die Anzahl der versprochenen Starttermine von Jahr zu Jahr. So war Noch tausend Worte zwar ursprünglich bereits 2008 fertig gestellt worden, wurde aber im Zuge von Rechtsstreitigkeiten nach der Trennung der Studios bzw. Medienunternehmen DreamWorks, Paramount und Viacom immer wieder verschoben. 

Dies ging soweit, dass gar noch Szenen nachgedreht werden mussten. Die Regie führte Brian Robbins, der vor Noch tausend Worte bereits zweimal in Norbit und Mensch, Dave! mit Hauptdarsteller Eddie Murphy zusammen gearbeitet hatte. Seine Rolle war Murphy in Noch tausend Worte quasi auf die Zunge geschrieben, konnte er mit seinem losen Mundwerk doch zu seinen Wurzeln à la Beverly Hills Cop – Ich lös’ den Fall auf jeden Fall oder Nur 48 Stunden zurückkehren. (EM)

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