Amityville Horror - Eine wahre Geschichte ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2005 von Andrew Douglas mit Ryan Reynolds und Melissa George.
Amityville Horror – Eine wahre Geschichte ist das Remake eines Horrorfilms aus dem Jahre 1979 – nun mit Ryan Reynolds und Melissa George in den Hauptrollen als paranormal geplagtes Ehepaar.
Aktueller Trailer zu Amityville Horror - Eine wahre Geschichte
Komplette Handlung und Informationen zu Amityville Horror - Eine wahre Geschichte
Handlung von Amityville Horror – Eine wahre Geschichte
Amityville, New York. 1975: Das Ehepaar George (Ryan Reynolds) und Kathy Lutz (Melissa George) zieht zusammen mit Kathys Kindern aus erster Ehe Billy (Jesse James), Michael (Jimmy Bennett) und Chelsea (Chloë Grace Moretz) in ein neues Heim. Was sie nicht ahnen: Vor einem Jahr hatte dort Ronald DeFeo Jr. (Brendan Donaldson) seine Familie ermordet, nachdem ihm Stimmen diese Tat aufgezwungen hatten. Schon bald stellt die Familie Veränderungen im Haus fest, die nur auf paranormale Aktivitäten zurückzuführen sind. Chelsea behauptet schließlich gar, Freundschaft mit einem Mädchen namens Jodie DeFeo (Isabel Conner) geschlossen zu haben, eben einem der ermordeten Familienmitglieder Ronalds. Während Kindermädchen Lisa (Rachel Nichols) eine schockierende Begegnung auf dem Dachboden hat, stellt Kathy nach und nach Veränderungen an ihrem Mann George fest.
Kathy sucht Rat und eine Segnung des Hauses bei Father Callaway (Philip Baker Hall), doch auch er muss eindringlich feststellen, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Schließlich bringt er in Erfahrung, dass in dem Haus einst der Anführer eines Kultes lebte und George nun wohl von dessen Geist besessen sein muss. In einer dramatischen Rettungsaktion versucht die Familie, dem Einfluss des Hauses zu entfliehen, bevor noch Schlimmeres passiert …
Hintergrund & Infos zu Amityville Horror – Eine wahre Geschichte
Ob die Ereignisse, die sich in Amityville zugetragen haben sollen, der Wahrheit entsprechen oder nicht, ist nach wie vor äußerst umstritten. Allein die Vorstellung der Möglichkeit paranormaler Ereignisse beflügelte aber die Macher um Regisseur Stuart Rosenberg (Der Unbeugsame) bereits 1979 mit Amityville Horror zu einer ersten filmischen Auseinandersetzung, die mit einer Oscarnominierung bedacht werden sollte (Lalo Schifrin für die Beste Filmmusik).
Die Ehre einer Oscarnominierung blieb dem Remake von Andrew Douglas (Searching for the Wrong-Eyed Jesus) verwehrt; Auszeichnungen gab es aber zumindest bei den Golden Trailer Awards und den Teen Choice Awards (Ryan Reynolds) sowie eine Nominierung bei den Young Artist Awards für die damals 8-jährige Chloë Grace Moretz (Carrie). (EM)