Die besten eigenwilligen Filme - Weltreise

  1. US (1999) | Drama, Biopic
    Der Mondmann
    7.4
    7.8
    709
    136
    Drama von Miloš Forman mit Jim Carrey und Danny DeVito.

    In Der Mondmann gibt Jim Carrey unter der Regie von Milos Forman eine mit dem Golden Globe prämierte Performance des berühmt-berüchtigten Komikers Andy Kaufman.

  2. IE (2023) | Drama, Liebesfilm
    7.7
    8.2
    555
    110
    Drama von Yorgos Lanthimos mit Emma Stone und Willem Dafoe.

    In Yorgos Lanthimos Sci-Fi-Romanze Poor Things wird Emma Stones kürzlich verstorbene Bella vom Frankenstein-ähnlichen Willem Dafoe zu neuem Leben erweckt und durchläuft daraufhin eine erstaunliche Evolution hin zur persönlichen Freiheit.

  3. DE (2010) | Dokumentarfilm
    6.4
    7
    23
    16
    Dokumentarfilm von Lorenz Knauer mit Jane Goodall und Pierce Brosnan.

    Was Dian Fossey für Gorillas war (immer wieder sehenswert: Sigourney Weaver als die Verhaltensforscherin in Gorillas im Nebel – Die Leidenschaft der Dian Fossey), ist Dame Valerie Jane Goodall für Schimpansen: In Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall wird ein Leben gewürdigt, das sich mit aller gegebenen Kraft der Erforschung und dem Schutz der Schimpansen widmete. Nachdem sie bereits 1976 das „Jane Goodall Institute for Wildlife Research, Education and Conservation“ gegründet hatte, ist sie nunmehr unermüdlich auf der ganzen Welt unterwegs, um sich für den Erhalt der Umwelt stark zu machen. Zwei Jahre lang hat Regisseur Lorenz Knauer Jane Goodall begleitet, um ein vielschichtiges Portrait zu schaffen, das sich einer schillernden Persönlichkeit nähert. Zu Wort kommen in Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall auch berühmte Umweltaktivisten wie Angelina Jolie und Pierce Brosnan. (EM)

  4. US (2003) | Komödie, Animationsfilm
    5.3
    5.9
    32
    33
    Komödie von Joe Dante mit Brendan Fraser und Jenna Elfman.

    Die Warner-Bros.-Vertragsschauspieler Bugs Bunny und Daffy Duck liegen sich mal wieder in den Haaren. Daffy hat es endgültig satt, ständig die zweite Geige zu spielen – er will dem Studio den Rücken kehren. Das lässt sich die völlig humorlose Vizechefin der Studioabteilung für Comedy, Kate Houghton, nicht zweimal sagen. Sie löst sofort seinen Vertrag auf und weist den Wachmann und Möchtegern-Stuntman DJ Drake an, Daffy zum Studioausgang zu "begleiten". Anders gesagt: Daffy wird gefeuert und in hohem Bogen aus dem Studio geworfen. Plötzlich ist Daffy nur noch ein Gegenspieler, dem der Filmheld fehlt. Also beschließt er, sich an DJ zu hängen, ob dem das passt oder nicht. Entsprechend ist Daffy dabei, als DJ entdeckt, daß sein Vater, der weltberühmte Kinostar Damian Drake, der auf der Leinwand elegante internationale Spione spielt, auch im wirklichen Leben ein eleganter internationaler Spion ist – und soeben von dem ruchlosen Mr. Chairman, Chef der ebenso ruchlosen Acme Corporation, gekidnappt worden ist. Anscheinend weiß Damian, wo der geheimnisvolle, mächtige Kräfte entfesselnde Diamant Blue Monkey zu finden ist, und Chairman schreckt vor nichts zurück, um das Juwel in seine Hand zu bekommen. Zusammen mit Daffy fährt DJ sofort los. Verzweifelt versucht er den bösen Acme-Schergen zuvorzukommen - und die Welt vor ihren bösen Klauen zu bewahren. Was die beiden Nachwuchsspione nicht wissen können: Kate und Bugs sind ihnen auf den Fersen, denn die Studiobosse haben gemerkt, dass der Hase seinen komischen Widersacher unbedingt braucht. Jetzt droht Kate die Kündigung, wenn sie Daffy nicht umgehend zurückholt. Die wilde Jagd führt die vier rund um den Globus – sie bekommen es mit etlichen Undercover-Agenten zu tun: von Dusty Tails, einem Showgirl in Yosemite Sams funkelndem Las-Vegas-Casino bis zu Mother, die streng aber liebevoll einen Zoo außerirdischer Monster in der Area 52 bewacht – diese Anlage ist so geheim, daß man die Area 51 damals etabliert hat, um von Area 52 abzulenken. Von dort geht es nach Paris und zu den Schätzen des Louvre, anschließend in den tiefsten afrikanischen Dschungel, wo die Helden den tödlichen Diamanten unbedingt vor dem Schurken Chairman erreichen müssen – wenn nicht, steht das Ende unserer Welt unmittelbar bevor.

  5. FR (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    4.8
    4.9
    11
    6
    Biopic von Hélène Lee mit Leonard Percival Howell.

    Ideen aus der Bibel, von Marx, Eisenstein und Gandhi - Leonard Percival Howell "The Gong" vereinte sie zu einer neuen Weltanschauung: Rastafari. Die Musik von Bob Marley, Max Romeo, The Abyssinians und vieler anderer machte seine Gedanken weltberühmt. Leonard Percival Howell war "The First Rasta", der Begründer der Rastafaribewegung, aber auch Matrose, Weltreisender und Revolutionär. Seinen Spuren folgend begibt sich der Film auf eine Reise durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie führt von Jamaika über Panama, New York und Russland bis in die von ihm gegründete, Rastafari Kommune Pinnacle. Seine Lebensgeschichte erzählt von jamaikanischen Aufständen - erst gegen King George und später gegen die moderne Form der Sklaverei globaler Bananenkonzerne. Aber sie zeigt auch in beeindruckenden Szenen die aufkommende Industrialisierung in Panama und die Blütezeit der schwarzen Kultur im New York der zwanziger Jahre. Reggaegrößen wie Max Romeo, The Abyssianians, die Cound Ossie Drummers oder Miss Audrey Whyte Lews geben dem Film ihre Stimme. Sie lassen uns an einem faszinierenden, tragischen, von Mut und Revolutionsdurst geprägten Leben teilhaben.

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