Die besten Filme der 2000er aus Deutschland - Technologie

  1. US (2002) | Endzeitfilm, Horrorfilm
    Resident Evil
    6.6
    5.4
    146
    257
    Endzeitfilm von Paul W.S. Anderson mit Milla Jovovich und Michelle Rodriguez.

    Paul W.S. Anderson erzählt uns in Resident Evil die wundersame Geschichte von Alice im Zombieland.

  2. FR (2001) | Horrorfilm, Drama
    6.4
    7.5
    180
    19
    Horrorfilm von Claire Denis mit Vincent Gallo und Tricia Vessey.

    In Claire Denis' Horrorthriller Trouble Every Day reist ein frisch verheiratetes amerikanisches Paar nach Paris, um sich während der Flitterwochen sowohl der Liebe als auch ihren Dämonen zu stellen.

  3. DE (2001) | Monsterfilm, Thriller
    5.8
    5.3
    116
    207
    Monsterfilm von Victor Salva mit Jonathan Breck und Gina Philips.

    In Jeepers Creepers macht ein Unbekannter Jagd auf ein Geschwisterpärchen.

  4. DE (2006) | Drama, Tragikomödie
    6.4
    4.8
    211
    73
    Drama von Oskar Roehler mit Moritz Bleibtreu und Christian Ulmen.

    In der Romanverfilmung Elementarteilchen müssen Christian Ulmen und Moritz Bleibtreu sich für oder gegen die Liebe entscheiden.

  5. DE (2007) | Komödie
    6.2
    5.9
    49
    54
    Komödie von Armin Völckers mit Alain Morell und Anna Hausburg.

    Im Mittelpunkt steht der 17-jährige Berliner Schüler Leroy: deutsch, kultiviert, gut erzogen – und schwarz. Er spielt Cello und geht in Ausstellungen, anstatt HipHop zu machen und Basketball zu spielen. Das einzig “Coole” an ihm ist sein riesiger Afro-Look. Trotz fehlender Coolness und eines übernatürlichen Talents für Ungeschicklichkeiten jeglicher Art passiert das Unbegreifliche: Leroy erweckt die Aufmerksamkeit der süßen Eva. Doch das Glück der beiden wird auf eine harte Probe gestellt. Denn Evas Familie entpuppt sich als rechtsradikal und ihre fünf humorlosen Skinhead-Brüder verprügeln am liebsten Schwarze. Aber Leroy kämpft um Eva und so erfährt die Black Power-Bewegung der 70er Jahre ein Revival der ganz besonderen Art.

    Vollständige Handlung von Leroy
    Leroy (Alain Morel) ist anders als viele seiner Mitschüler. Der junge Afrodeutsche fällt zunächst durch Hautfarbe und Afro-Hairstyle auf, aber auch seine Interessen sind ungewöhnlich. Während sein draufgängerischer Kumpel „Dimi“ Dimitrios (Constantin von Jascheroff) ohne Unterbrechung vom schöneren Geschlecht und von Sex erzählt, liest Leroy Goethe oder spielt Mozart auf dem Cello. Nicht mal ein Handy besitzt er. Zusammen mit seiner deutschen Mutter und seinem afrikanischen Vater, der ständig an eigenartigen Erfindungen herumtüftelt, lebt er im Berliner Stadtteil Schöneberg.

    Als Mitschülerin Eva (Anna Hausburg) beginnt mit ihm zu flirten, kann der noch unerfahrene Leroy nur unbeholfen agieren. Trotzdem wird aus beiden schnell ein Paar. Doch die Sache hat einen Haken: Evas Vater (Conrad F. Geier) ist REP-Abgeordneter, ihre Brüder kahlrasierte Schlägertypen, die Wellensittiche der Familie heißen Kaltenbrunn und Rommel. Das Urteil von Evas Familie über ihren neuen Freund steht fest: er möge zu den Affen gehen, wo er herkäme. Doch Eva bleibt optimistisch.

    Zwischenzeitlich setzen ihre Brüder ihre Nazi-Clique auf Leroy an, um ihn zusammenzuschlagen. Doch es ist Eva, die ob ihres energischen Einschreitens getroffen wird und mit einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus landet. Als die Situation für das junge Paar am aussichtslosesten erscheint, besinnt sich der bisher eher passive Leroy auf seine Wurzeln: inspiriert von schwarzen Legenden wie Martin Luther King, Malcom X und den Helden des Blaxploitation-Kinos, leistet er dem braunen Mob Widerstand. In einem Final Battle schlagen Leroy, seine Freunde, Evas Ex-Freund und eine militante Lesbengruppe die Nazis zusammen. Leroys Theorie zufolge muss die Neonazi-Kultur einfach nur popularisiert und vor allem kommerzialisiert werden, da das bisher der Untergang einer jeden Untergrundbewegung war. Das Ende des Films zeigt in einem Musikvideo Evas braune Brüder als erste Nazi-Boygroup der Welt.

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  7. 6
    6.4
    69
    5
    Science Fiction-Film von Werner Herzog mit Brad Dourif und Capt. Donald Williams.

    Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2005: Eine Gruppe von Astronauten umrundet die Erde in einem Raumschiff. Sie können nicht zurück, denn unsere Welt ist unbewohnbar geworden. In betörend schönen Bildern appelliert Filmemacher Werner Herzog an den gesunden Menschenverstand: Warum in ferne Galaxien vordringen, wenn es auf dem eigenen Planeten einiges zu tun gibt? Zwischen verlorenen Aliens, im Weltall treibenden Astronauten und Astrophysikern, die über interplanetarische Super-Highways spekulieren, entdeckt "The Wild Blue Yonder" die gefährdete Schönheit des Planeten Erde.

  8. DE (2008) | Drama, Komödie
    5.7
    6.4
    23
    7
    Drama von Marcus H. Rosenmüller mit Markus Krojer und Dominik Nowak.

    Der Schüler Alexander würde so gern den großen Malwettbewerb seiner Schule gewinnen, um seiner Mitschülerin Lotte zu imponieren, in die er verliebt ist. Nach Schulschluss verbringt Alexander seine Zeit am liebsten mit ein paar Klassenkameraden, zu denen neben Lotte auch sein bester Freund und Klassentüftler Maulwurf gehört. Als der Zufall ihm Maulwurfs neueste Erfindung, die "Perlmutterfarbe", in die Hände spielt, gerät Alexanders Leben aus den Fugen. In der Klasse wird fieberhaft nach dem Dieb gefahndet, aber statt mit der Wahrheit herauszurücken, greift Alexander zu einer Notlüge. Gruber, ein unliebsamer Klassenkamerad, deckt Alexander und nutzt dessen Abhängigkeit für seine Zwecke. Geschickt lenkt er den Verdacht auf die Parallelklasse und tritt eine Hetzkampagne los. Alexander verstrickt sich in ein Lügengespinst und entfernt sich immer weiter von Maulwurf und seinen Freunden, während Gruber die beiden Klassen hinterhältig gegeneinander ausspielt.

  9. 4.3
    3.6
    43
    153
    Actionfilm von Corey Yuen mit Jaime Pressly und Devon Aoki.

    Dead or Alive ist an das gleichnamige Videospiel angelehnt. Auf einer Insel kommt die Crème de la Crème der Kampfsportler zusammen, um in einem geheimen Turnier gegeneinander anzutreten.

  10. DE (2001) | Komödie, Drama
    5.2
    5.9
    4
    1
    Komödie von Peter Timm mit Gustav Peter Wöhler und Christof Wackernagel.

    Weil Hinrich Lobek (Mitte 30) schon seit langem nicht mehr gebraucht wird, ist die horizontale Lage auf seinem Ostsofa in der Plattenbauwohnung zur Widerstandsform gegen die Geschäftigkeit der verwestlichten Außenwelt geworden. Als das Arbeitsamt ihm einen Job als Vertreter für Zimmerspringbrunnen aufbrummt, entwickelt Lobek eigene Marketingstrategien und kreiert in schönster DDR-Nostalgie (und damit gar nicht im Sinne seines Arbeitgebers) ein eigenes Springbrunnen-Modell: Der wasserspeiende Fernsehturm am Alex wird ein Verkaufsschlager und Lobek macht Karriere - doch die eigene Ehefrau will mit diesem neuen Helden nicht mehr ihr Leben teilen.

  11. DE (2007) | Tragikomödie, Komödie
    4.2
    2.7
    14
    12
    Tragikomödie von Carsten Strauch mit Carsten Strauch und Rainer Ewerrien.

    Zwei benachbarte Krankenhäuser im Wettbewerb gegeneinander. Und nur eines wird überleben. Während das St. Georg Krankenhaus auf Hypermodernität und Effizienz setzt, versucht die Eichwaldklinik mit Hilfe eines vierschrötigen Ex-Animateurs das Motto "Zuspruch, Spass und Alkohol" in die Tat umzusetzen. Und in beiden Häusern fallen alle Tabus im Umgang mit den Patienten und deren Organen.

  12. DE (2007) | Kriminalfilm, Drama
    6.4
    4
    1
    Kriminalfilm von Urs Egger mit Silke Bodenbender und Michael Brandner.

    Die junge Schauspielerin Katrin Tries stirbt frühmorgens bei einem rätselhaften Unfall auf einer menschenleeren Autobahn. Ihr kleiner Sohn überlebt schwer verletzt und kommt auf die Intensivstation. Die junge Mutter hatte kurz zuvor eine hohe Lebensversicherung abgeschlossen. Es besteht der Verdacht auf Suizid. Das wäre ein Ausschlussgrund für etwaige Zahlungen an die Großmutter und das hinterbliebene Kind. Die Fahrerflucht eines zweiten Wagens, an den ein Autobahnpolizist glaubt, spräche hingegen für einen Unfall. Marlies Heidorn ist eine hochgeschätzte Versicherungsmathematikerin eines großen Rückversicherers. Ihr Aufgabengebiet: Die Untersuchung von Schadensansprüchen im Privatkundenbereich. Kurz bevor sie in Mutterschutz geht, soll sie noch den Fall Tries für die Abteilung "Risikoleben" routinemäßig untersuchen und aufklären. Anfangs noch überzeugt von der offiziellen Version eines Selbstmordes, findet sie nach und nach Indizien dafür, dass es sich bei dem Unfall doch um Fahrerflucht handelt. Gegen die Erwartung ihres Vorgesetzten und Mentors Schültke versucht die hochschwangere Marlies herauszufinden, was wirklich an jenem Morgen auf der A 61 geschah. Sie recherchiert die Vergangenheit der eher erfolglosen Schauspielerin, interviewt den leitenden Beamten der Autobahnpolizei und sucht akribisch Zeugen des Unfallgeschehens. Ihre Ehe gerät durch ihr Engagement in eine Krise. Ihre schwierige Recherche führt sie in die Konzernzentrale eines börsennotierten Autobauers. Und sie findet den möglichen Unfallverursacher: Til Fuchs, ein besessener Testfahrer bei der großen Automobilfirma, der an diesemMorgen mit einem geheimen Entwicklungs-Modell, einem Prototypen kurz vor der Serienreife, einem so genannten "Erlkönig", unterwegs war. Marlies gerät mit ihren Ermittlungen zwischen die Interessen der Versicherung, des Kindes und der Autoindustrie. Als der Unfall geklärt scheint, wird es erst richtig kompliziert. Marlies gelingt es schließlich mit ihrer Zivilcourage und mit Hilfe ihres zunächst widerstrebenden Mannes, gegen die mächtigen Interessengruppen den verwickelten Fall vor Gericht zu bringen. Und ihr gefährdetes Glück bleibt nicht auf der Strecke.