Die besten verstörenden Dramen - Schrei bei Amazon Prime und und Netflix - Im Stream
- RosemariesBaby7.28.2707200Psychothriller von Roman Polanski mit Mia Farrow und John Cassavetes.
In diesem subtilen Horrorklassiker von Roman Polanski beginnt sich die schwangere Rosemary zu fragen, ob mit ihrem ungeborenen Kind alles zum Rechten steht, oder ob sie es ist, mit der etwas nicht stimmt.
- Wer hat Angst vor VirginiaWoolf?7.28.254371Thriller von Mike Nichols mit Elizabeth Taylor und Richard Burton.
Wer hat Angst vor Virginia Woolf? ist die mehrfach oscarprämierte Kinoversion des gleichnamigen Theaterstücks mit Elizabeth Taylor und Richard Burton als sich leidenschaftlich streitendes Ehepaar.
- FlammendesInferno6.96.616348Actionfilm von John Guillermin mit Steve McQueen und Paul Newman.
Das Unheil beginnt mit einer feuchtfröhlichen Party im 135. Stock eines gerade fertiggestellten Wolkenkratzers. Dabei sind der Architekt, der Bauherr und der Sicherheitschef. Noch während man in schwindelnder Höhe feiert, bricht im 81. Stock ein Feuer aus und das automatische Sicherheitssystem verweigert den Dienst. Binnen kürzester Zeit wird der Stahl- und Glaspalast zu einer kochenden Hölle. Ein Film, bei dem Sie den Atem anhalten. Perfekte Ausstattung und Technik vermitteln den Eindruck, als säße man selbst in dieser infernalischen Feuerfalle!
- Die PassionChristi5.54.2218264Bibelfilm von Mel Gibson mit Jim Caviezel und Monica Bellucci.
Jim Caviezel durchlebt in Mel Gibsons Die Passion Christi die letzten 12 Stunden im Leben des Jesus von Nazareth.
- Nackt5.54.57424Komödie von Doris Dörrie mit Alexandra Maria Lara und Benno Fürmann.
Die befreundeten Paare Emilia (Heike Makatsch) und Felix (Benno Fürmann), Charlotte (Nina Hoss) und Dylan (Mehmet Kurtulus) sowie Annette (Alexandra Maria Lara) und Boris (Jürgen Vogel) treffen sich an einem Samstag Abend. Doch die Paare, die alle ihre kleinen und großen Probleme haben, sind an diesem Abend nicht so fröhlich gestimmt wie sonst und so berichtet Emilia plötzlich von einer Studie, nach der Paare sich auch nach einer langen Zeit des Zusammenlebens nackt und mit geschlossenen Augen nicht erkennen würden. Die anderen steigen auf die Wette ein und ein Experiment mit Folgen nimmt seinen Lauf.
Das Beziehungsdrama Nackt von Doris Dörrie basiert auf dem Bühnenstück Happy – Ein Drama, welches ebenfalls von Doris Dörrie geschrieben wurde und 2001 veröffentlicht wurde. Kurz darauf adaptierte Doris Dörrie ihr Stück für einen Spielfilm, der seine Premiere im September 2002 bei den Filmfestspielen in Venedig feierte, wo er im offiziellen Wettbewerb lief, aber keinen Preis gewinnen konnte. 2003 erhielt Nackt den Deutschen Filmpreis in Silber und Jürgen Vogel wurde mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. (GP)
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