Die Drehbuchautoren David Posamentier und Geoff Moore konnten es kaum fassen. Nur vier Monate, nachdem sie das Skript zu Hauptsache, die Chemie stimmt eingereicht hatte, sollte die Produktion starten. „Wir waren überwältigt von den Antworten, die wir auf das Drehbuch bekamen. Es waren mehr, als wir je vermutet hätten", gaben die beiden gegenüber der Huffington Post an. Für die Hauptrollen wurden Jeremy Renner und Jennifer Garner gecastet, sodass das Independent-Werk namenhafte Darsteller aufweisen konnte. Doch dann schlugen Hollywood-typische Umstände zu. Mit der Oscar-Nominierung zu Tödliches Kommando – The Hurt Locker füllte sich der Drehplan von Jeremy Renner mit Blockbustern wie Das Bourne Vermächtnis, und Jennifer Garner wurde schwanger. Beide verließen das Projekt und die beiden Debüt-Regisseure Posamentier und Geoff mussten von vorne beginnen. Nun, vier Jahre später, ist dank der Beteiligung von Sam Rockwell und Olivia Wilde der erste Trailer erschienen.
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Die beiden Co-Autoren, die Better Living Through Chemistry selbst umsetzten, mussten um eine neue Besetzung und Finanzierungen kämpfen, doch ihre Mühe hat sich letztendlich ausgezahlt. Sam Rockwell schlüpfte in die Rolle des Kleinstadt-Apothekers Douglas Varney, dessen Leben nur noch ein Schein ist. Auch seine Ehe mit Kara (Michelle Monaghan) ist nicht mehr das, was sie einmal war. Eines Tages, als sein Angestellter Noah (Ben Schwartz) vergisst, die Medikamente auszuliefern, landet Douglas vor der Villa der Millionärsgattin Elizabeth Roberts (Olivia Wilde). Wie dieser Auftritt aussieht, könnt ihr dem Trailer entnehmen, denn hier gilt: Bilder sagen mehr als tausend Worte. Mit Elizabeth verändert sich Douglas’ Leben auf einen Schlag. Er konsumiert sowohl seine eigenen Medikamente und wirft auch seine Ehe über den Haufen. Dass Elizabeth dazu einen nicht unschuldigen Beitrag leistet, ist zu erahnen.
Mit der Besetzung ist den Regisseuren noch ein Glücksgriff gelungen. Olivia Wilde und Sam Rockwell ergänzen sich perfekt und Ray Liotta bekommt den berühmten Nebenrollenpart. Im Trailer bemerken wir dies erst, wie so oft, als sein Name eingeblendet wird und Liotta kurz zu sehen ist. Ein klassischer Liotta halt.
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