Das Jahr 2016 neigt sich seinem Ende zu und das lädt wie jedes Jahresende dazu ein, Bilanz zu ziehen: Was ist die letzten zwölf Monate passiert? Wer war besonders erfolgreich, erfolglos? Das machen die Quotensammler von Nielsen nicht anders und präsentieren eine Top Ten mit den meistgesehenen Serien und Shows (via Cinema Blend ) in den USA des vergangenen Jahres. Die ein oder andere Überraschung findet sich auf der Liste, im Großen und Ganzen dürfte sie jedoch den Erwartungen der meisten Zuschauer entsprechen:
- 10. Blue Bloods - Crime Scene New York (durchschnittlich 14,41 Millionen Zuschauer pro Episode)
- 9. Thursday Night Football (14,7 Millionen)
- 8. Designated Survivor (14,91 Millionen)
- 7. Football Night in America (14,95 Millionen)
- 6. Navy CIS: New Orleans (15,61 Millonen)
- 5. Bull (17,64 Millionen)
- 4. The Walking Dead (18,24 Millionen)
- 3. Sunday Night Football (19,28 Millionen)
- 2. Navy CIS (19,88 Millionen)
- 1. The Big Bang Theory (19,93 Millionen)
Beeindruckend sind vor allem die Zahlen von Designated Survivor und Bull, die beide erst dieses Jahr ihre Premiere feierten und sich trotzdem gegen längst etablierten Serien wie Navy CIS behaupten konnten. Bezeichnend ist auch, dass die meisten der gelisteten Serien schon bessere Jahre gesehen haben: Die Zuschauerzahlen von The Walking Dead beispielsweise sind nach dem Staffelauftakt regelrecht eingebrochen und konnten sich erst zum Ende der ersten Hälfte etwas erholen. Auch Navy CIS konnte im Vorjahr noch 20,91 Millionen Zuschauer vor dem Fernseher versammeln, die Sunday Night Football-Sendung sogar 23,29 Millionen, also ganze vier Millionen Menschen mehr als 2016. Allein The Big Bang Theory kann sich über relativ konstante Zahlen freuen. Die 19,93 Millionen sind nah an den 19,96 Millionen der 7. und erfolgreichsten Staffel dran.
Könnt ihr die hohen Einschaltquoten nachvollziehen?