Wollt ihr zuerst die gute oder die schlechte Nachricht hören? Falls ihr große Fans des filmischen DC-Universum seid, dann wird euch Folgendes sicherlich gar nicht gut gefallen: Das Man of Steel -Sequel von Zack Snyder, bei uns unter dem inoffiziellen Titel Batman v Superman: Dawn of Justice geführt, wurde von seinem eigentlichen Starttermin am 7. Juli 2015 um ganze zehn Monate nach hinten verschoben auf den 6. Mai 2016. Und die gute Nachricht? Wenn die Verantwortlichen mehr Zeit haben, könnte auch ein besserer Film dabei hervorgehen. Den freien Platz bekam Joe Wrights Peter Pan-Geschichte, welche damit bloß einen Monat nach hinten verschoben wurde.
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Die offizielle Begründung für diese Verschiebung des Warner Bros.-Films Batman vs. Superman lautet, dass es “den Filmemachern erlaubt, sich Zeit zu nehmen, ihre wahre Vision zu verwirklichen in Anbetracht der komplexen, visuellen Natur des Ganzen”, berichtet /Film. Ebens rumort es in der Gerüchteküche, dass sich Ben Affleck, der neben Superman Henry Cavill als Batman zu sehen sein wird, eine Fußverletzung zugezogen hat und auch deshalb die Dreharbeiten für mindestens sechs Wochen angehalten werden müssen. Offiziell wurde verkündet, dass die Dreharbeiten auf das zweite Quartal diesen Jahres aufgeschoben wurden.
Anonsten bleibt alles gleich. Die Story stammt von Snyder selbst, an der er gemeinsam mit DC-Experte David S. Goyer getüftelt hat. Das Drehbuch schrieb Chris Terrio und Snyder sitzt erneut auf dem Regiestuhl. Mit dabei ist wieder die bezaubernde Amy Adams als Lois Lane, und neben Cavill und Affleck als Superhelden zum ersten Mal auch die schöne Gal Gadot als Amazone Wonder Woman, worauf Fans der Comics wohl am meisten gespannt sind. Gerüchte kursieren, dass auch Joaquin Phoenix und Conan (3D) -Star Jason Momoa im Gespräch sind für eine Rolle, sowie Lost -Star Josh Holloway eventuell als Aquaman auftreten könnte.
Seit ihr enttäuscht, dass ihr noch so lange auf Batman vs. Superman warten müsst?